Leitfaden für den NSU-Ausschuss Erfurt: Compact Spezial NSU?

Der Erfurter NSU-Ausschuss wird nach Beendigung der (Nicht)aufklärung der Vorgänge um die ominösen Vorgänge in Stregda und in der Halle Tautz (4.-5.11.2011) zum nächsten Kapitel übergehen, was da heisst: NSU und Mafia, bzw. Organisierte Kriminalität.

Ob mit dem Schlimmsten zu rechnen ist, nämlich mit einer Expertenanhörung einschliesslich Jürgen „Mafialand“ Roth, das ist uns nicht bekannt. Sein neues Buch würde ihn jedoch ganz klar empfehlen, ein linker Märchenonkel durch und durch.

Recherche ist nicht wirklich seine Stärke…

 

Einen kleinen Vorgeschmack auf das Kommende gab es bereits:

Man glaubt auf einmal, man lese die Compact-Spezial NSU-Geschichte (das alternative Szenario am Ende des Heftes) aus dem Jahr 2013:

Nach Einschätzung der Thüringer Landtagsabgeordneten Katharina König, die im dortigen NSU-Untersuchungsausschuss die Fraktion Die Linke vertritt, wäre Böhnhardt sowohl in der Neonaziszene als auch im Bereich der organisierten Kriminalität eine »perfekte Quelle« nach Logik des Verfassungsschutzes gewesen.

König äußerte am Samstag bei einer Podiumsdiskussion in Berlin den Verdacht, dass Böhnhardt als V-Mann angeworben werden sollte. Als der damals 20jährige Anfang 1998 mit Beate Zschäpe und Uwe Mundlos in Jena untergetaucht war, hatte sich der Verfassungsschutz an ihre Fersen geheftet und wichtige Informationen nicht an die Polizei weitergeleitet.

Potzblitz! Uwe Böhnhardt gar als Killer einer deutsch-migrantischen Mafiabande, wie „Kai Voss“ das damals in Compact beschrieb, als Szenario? Oder doch eher als Aushorchzellen-Bestandteil, wie es der AK NSU favorisiert? http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/29/thueringer-verschwoerungstheorien-irgendwie-sehr-vertraut/

Das Compact-Spezial NSU von 2013 ist eine Hommage an John Le Carre, der Autor „Kai Voss“ weist das alternative Szenario auch explizit als Fiktion aus. Trotzdem ist es durchaus ernstgemeint, irgendwie…

john

Wer das neueste NSU-Einsteiger-Video zum Bundestags-Verschwörungsjäger-Ausschuss von 3SAT gesehen hat, der wird leicht erkennen, dass auch dort in Berlin Elemente der OK im Zusammenhang mit Heilbronn 2007 eine Rolle spielen werden. Mevlüt Kar auf der Theresienwiese, das FBI beschattete ihn, die Bundesregierung war an einer Aufklärung jedoch nicht interessiert, obwohl die USA ihre Hilfe dabei angeboten hätten. Rainer Nübel und sein „Die Taschenspieler“-Buch von 2009, einfach nicht totzukriegen, und immer wieder variiert, diese Geschichte. Auch noch 2016…

All das hatte auch Kai Voss im Angebot, 2013:

cc1

Ist sie „um einiges plausibler“, diese Theorie?

cc2

Ströbele, ick hör Dir trapsen:

Wo hat er das her?

„Die Drei in Zwickau waren lange Zeit überzeugte Nazis.
In diesen Jahren waren sie an schweren Verbrechen, womöglich bis hin zum Mord beteiligt. Von den sogenannten Dönermorden geht allerdings ein Teil auf ihr Schuldkonto“

Aus Compact?

Die Uwes gemeinsam mit Türken in einer kriminellen Organisation, die GLADIO zuzurechnen sei, das ist im Kern die These vom Kai Voss, und die CIA samt Partnerdiensten lenkte das Ganze. BfV inbegriffen…

Das Szenario im Ganzen: Compact Senario 2013.pdf

.

Als Eggert im Januar 2014 sein aussenpolitisches NSU-Szenario veröffentlichte, da kannte er natürlich das 2013er Compact spezial NSU.

wolfi

Äusserst lang, sehr interessant, und eine Weiterentwicklung des Compact-Szenarios von 2013.  Ein Stoff für einen Thriller, Graue Wölfe, GLADIO, MIT, CIA, PKK, KKK, alles drin, bis hin zum „der BRD ihre Naziagenten tot vor die Füsse kippen am 4.11.2011„.

.

Es stellen sich 2 Fragen:

  • warum verfilmt man nur Regierungs- und Kuaför-Antifapropaganda, jedoch nicht diese wirklich packenden alternativen Szenarios, zwecks Schaffung von „medialer GEZ-finanzierter Meinungsvielfalt“?

Die Frage zu stellen heisst, sie zu beantworten… Gehirnwäscheauftrag der Staatsmedien.

  • was ist vom Erfurter NSU-Ausschuss zu erwarten, wenn es um Mafia/OK und NSU geht?

Nur BAO Feuerball und Bodo Ramelows Uwes-Bedrohung 1996 im Erfurter Röder-Wehrmachtausstellungs-Farbschmier-Prozess, oder Substanz, über die dann niemand berichten wird, wie beim Komplex Womo-4-11 auch?

JETZT steht ganz aktuell MORGEN die Zeugenvernehmung des Obduktionsteams an: Russ, CO im Blut, 3.3.2016 in Erfurt. Russlungen-Selbstmordlüge der Herren Range und Ziercke 2011 im Bundestag, aufgeflogen bereits 2014.

Prof. Dr. Mall, Dr. Heiderstädt, Höfig, Peters, Werner.

pua

Es gibt neuerdings sogar eine Pressemitteilung ohne Name der Zeugen

landtag

aber die Haskala-Königin hat immer noch nichts dazu… ts ts ts…

Und eine brauchbare Berichterstattung dazu ist ebenfalls nicht zu erwarten. Jedenfalls nicht von den Leitmedien.

Wir wollen jedoch nicht nur meckern, sondern auch mal loben:

hummert4„Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011“, so lautete bislang die verbindliche linke veröffentlichte Meinung. Klar faschistoid, da die Fakten und die Akten diese Propaganda gar nicht zulassen, sondern ganz klar einen Doppelmord nahelegen.

Da müssen wir loben, und tun das auch: Kathi goes Schorlau, supi!

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6 comments

  1. „Haskala-Königin“

    ..tief im Inneren, macht der König in Wahrheit nur eine Sache zu schaffen – das aber quasi in unvorstellbarer Qual:

    Sie ist eine Schickse

    1. „……..attraktive nichtjüdische Frau oder Mädchen, die für jüdische Männer oder Knaben eine Versuchung darstellen könnten.“

      Ich weiss ja nicht was für die Jungs eine Verführung darstellt ………………..
      Mir wird gerade übel.
      Ich geht einen trinken oder 2,3,4,5,6

  2. @ gremium7

    „“Schickse (Jiddisch: שיקסע schikse f, שיקסעס schikses pl von Hebräisch שֶקֶץ šeqeẓ, „Unreines, Abscheu“)[1] bezeichnet ursprünglich eine nichtjüdische Frau.[2] Das Wort ist aber auch ein jiddisches Schimpfwort, das über das Rotwelsche Eingang in die deutsche Sprache gefunden hat““

    –> DAS wird natürlich wikikonform entschärft und verniedlicht:

    „“von liebevoll-ironisch über milde abwertend bis hin zu stark pejorativ (beleidigend). So kann „Schickse“ aus jüdisch-orthodoxer Sicht auch eine unfromme Jüdin bezeichnen; im amerikanisch-jüdischen Soziolekt bezeichnet shiksa princess ein besonders attraktives, blondes WASP-Mädchen.““

    Fakt ist (für Königs) folgendes:

    „“Im jiddischen Sprachgebrauch bezeichnet „Schickse“ eine nichtjüdische (gojische) Frau. Wenn man impliziert, dass ein Jude nur eine Jüdin heiraten soll, ist eine Schickse also ein nichtjüdisches Mädchen, das für Heirat und Familiengründung nicht in Frage kommt.““

    TREFFER – VERSENKT!

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