Endlich melden sich Rechtsmediziner kritisch zu Wort! Morgen Abend in der ARD.
http://www.br.de/nachrichten/nsu-kiesewetter-heilbronn-102.html
Da ist er, ein weiterer Offenbarungseid der Bundesanwaltschaft für die Schrottanklage des immer noch laufenden NSU-Schauprozesses!
Außerdem musste die Bundesanwaltschaft im Interview mit der ARD einräumen, dass innen in der Trainingshose keine DNA von Mundlos gefunden wurde. Für Clemens Binninger und Prof. Feltes sind die winzigen Blutspuren von Michèle Kiesewetter eher deutliche Hinweise darauf, dass der Träger dieser Hose beim Mord dabei war, aber nicht der Schütze war.
Einmal kurz gelacht! Das hat Prof. Dr. Wehner in Stuttgart auch so ähnlich erklären wollen: Sekundärspuren seien die Blutspritzer, also keine des Schützen… sondern Blutspritzer auf einen Dabeistehenden…
siehe:
Ländle aktuell: Wehner und das BKA machen die Blutjogginghose kaputt
Deshalb trug der auch eine XL-Jogginghose von Kik, Asservat 2.9.70, gefunden im Katzenzimmer, total ausgebrannt. Die Hose jedoch wie neu… unbeschädigt! Wie geht das?
Dieser Moerder stand also dabei. Oder er schoss. Weiss man nicht…
Lachhaftes Theater, bringt doch endlich mal Beweise!
und diese Hose dann in einem ausgebrannten Katzenzimmer zu finden. Unversehrt. Das nennt man Beweismanipulation.
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Genau das bestätigt“ jetzt der Rechtsmediziner:
„Wenn man wissen will, ob diese Hose von einer Person zu einem bestimmten Zeitpunkt getragen wurde, dann kann man sich schlecht auf Tempo-Taschentücher verlassen, die in diesen Hosentaschen gefunden wurden.“
Prof. Michael Bohnert, Rechtsmediziner an der Universität Würzburg
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Daraus einen weiteren Mitmörder zu generieren, das versucht man aktuell… auch Morgen bei der ARD wird man das erneut so deuten. Aber es wird nicht dauerhaft funktionieren. Man fand KEINE DNA in dieser Hose, das „Beweisstück Mörder Mundlos Nr. 1“ dürfte ein im August 2012 zur U-Haftverlängerungsprüfung der Beate Zschäpe sehr genehmes, jedoch übelst beleumundetes Präsent der BAW an den BGH gewesen sein. Die Rolle des BKA dabei ist äusserst dubios. Rechtsstaat geht anders… neutrale Ermittlungen sind keine Kann-Bestimmungen, meine Herren! Sie sind Recht und Gesetz. Massenhaft und systematisch wird dagegen verstossen, nicht nur beim NSU-Phantom, sondern seit dem Schmückermord vor mehr als 40 Jahren…
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Bei @Anmerkung kann man die Fakten nachlesen:
Das Blut auf der Hose hatte der Gutachter der Polizistin zugeordnet, Taschentücher und ein Haar zu Mundlos.Da haben wir das Problem, daß [Dr. Carsten] Proff [vom BKA]im Saal erklärte
Stahl fragt den Gutachter stattdessen, ob es in einem Drei-Personen-Haushalt nicht zu DNA-Verfälschungen kommen könne. Ob also Zschäpes DNA auch durch Mundlos oder Böhnhardt an einen Gegenstand gelangt sein könnte.
Er bekommt die Antwort, die er vermutlich hören wollte. „Ja, natürlich“, sagt der Sachverständige: „Das ist ein Problem, mit dem wir tagtäglich zu tun haben.“ Er sagt auch, dass es durchaus möglich sei, DNA-Spuren zu übertragen, wenn eine Person die Wäsche einer anderen wäscht.
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Nein, das sieht nicht nach neonazistischem Mord-Touristen als Augenzeugen aus, das sieht immer mehr nach einer Terrorzelle NSU gemacht aus polizeilichen Asservatenkammern aus!
Diese ungewaschene Jogginghose soll sogar mit umgezogen sein, in die Frühlingsstrasse… 2008. Nun ja, wer’s glauben mag…
Wie kam Kiesewetters Blut auf die Jogginghose, wann kam die Jogginghose nach Zwickau, und wer fand sie dort? Auffinder gesucht, wieder einmal! Keine Fotos! Kennen wir bereits von der Mordwaffe Ceska 83 (W04), von der Tokarev (W08, Arnold), von sämtlichen 35 Paulchenvideos in Zwickau, von zig anderen „Beweisen“… die Auffindefotos und die Auffindernamen fehlen im Tatortbefund. Auch bei der Jogginghose! Der Zwickauer Tatortbefund ist ebenso schlecht wie der Eisenacher…
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Nach dem NSU 3.0 kommt dann hoffentlich endlich die Wahrheit. Sie wird die Lügenpresse samt politischer Klasse der BRD inklusive Antifa hinwegfegen. Die wissen das, was es nicht gerade einfacher macht…
„Nach dem NSU 3.0 kommt dann hoffentlich endlich die Wahrheit. Sie wird die Lügenpresse samt politischer Klasse der BRD inklusive Antifa hinwegfegen.“
Natürlich wissen die das. Das ist ja der Grund für die Inszenierung der „Flüchtlingskrise“.
Noch ein paar Monate der Wahnsinn, dann wird das Volk erleichtert aufatmen, wenn Merkel die Diktatur ausruft, Grenzen dicht, Schnellgerichte, Internetzensur und alles was dazu gehört.
Der NSU-Fake wird deshalb das Regime nicht hinwegfegen, sondern die Macht zementieren. Gegen Justizwillkühr hat man wenigstens eine Minimalchance, gegen Gewehre nicht.
Optimisten wie Dich braucht das Land!
Wenn das Blut an der Jogginghose von der Polizistin ist, und die Tokarew und Radom die Tatwaffen sind, haben die den Täter bereits, müssen ihn aber vor der Öffentlichkeit verstecken. Ratespiel: Wer war der brutale 007 mit der KIK-Jogginghose und der Weltkriegspistole? Die Benutzung der sichergestellten Asservate, um den Polizistenmord den Uwes in die Schuhe zu schieben, war dann eine Verzweiflungstat der Spitzelführer selbst oder deren Partner/Nachgeordnete in auswegloser Situation. In den Chefetagen der Stuttgarter Polizei sollte langsam Panik ausbrechen.
Die Dienstwaffen haben aber Dritte geklaut… die hatte man nicht… spannend!
Wie sicher ist denn, dass Dritte die Waffen geklaut haben? Vor oder nach der Tat? Am hellen Tag wurde auf zwei Polizisten geschossen. Rache? Das hätte man auch nachts nach der Disse machen können. Nein, das musste sofort gleich hier und jetzt geschehen. Was war im Geldbeutel von M.K.? Warum findet man ihren PA zweimal? Jeder Denkende nimmt einem Polizisten als erstes die Waffe ab, aus reinem Selbstschutz. Das folgende Verhör entscheidet dann über Leben oder Tod. Polizistenmord- und Polizeiwaffen sind derart heiß, dass auch der gerissenste Stinker die auf nimmer Wiedersehen verschwinden lässt. Egal was die gefunden haben wollen. Über alle Bereiche geht das. Todeszeitpunkt bei den Uwes, Tatzeit beim Yozgat, Waffengutachten P2000 Ländle, verschleppte Spurenauswertung, erste Polizisten am Tatort…. alles komplett getürkt.
Man muss rausfinden WARUM auf die beiden Polizisten, die wohl nicht zusammen auf Streife waren, geschossen wurde. Wenn man das weiß, ist vermutlich nebensächlich WER geschossen hat. Egal wie ich die Bausteine aus HN aneinander reihe. Irgendwas ist immer zuviel. Oft hakt es an dem Punkt, an dem der Staatsanwalt die Ringfahndung sabotiert. Wenn die Merkel tatsächlich Anarchie bei uns inszeniert, dann darf man den auch einkassieren und „befragen“.
+++ Fatalist, die folgenden Überlegungen mußt Du nicht veröffentlichen, da lege ich keinen Wert drauf. Du kannst es aber trotzdem tun, da wäre ich gleichgültig +++
Die Hose gehört zu den „5 Big Points“. Weiter gesponnen:
Wenn die Blut-KIK-Jogginghose nachweislich getürkt war, fallen auch sämtliche anderen „Beweise“ – logisch – dem Verdacht der Fälschung anheim. Der abgestellte Leichenwagen mit der falschen Maske und den unpassenden Munitionshülsen in Stregda, die abenteuerliche Brandstiftung per lückenhafter Benzinlunte in Zwickau, die angeblichen Waffenfunde, das Paulchen-Video von APABIZ sowieso. „NSU“ ist unreparierbar kaputt. Die Frage ist eigentlich nur noch: Was steckt dahinter?
Wegen der kriminellen Drogenlogistik zum Nutzen asozialer Kasachendeutscher hätte man ein solches Theater ganz sicher nicht inszeniert. Wegen des Drogenkriegs zwischen MIT-Agenten und PKK-Aktivisten schon eher (mehr als 9 Dönermorde, z.B. in Laichingen, mehrere hunderttausend Euro auf den Konten des Rostocker Dönerbudenbesitzers usw.). Ganz sicher wegen internationaler Geheimdienstaktionen, über die Finanzierung per Drogenhandel hinaus.
Auf dem Theresienplatz könnte eine Aktion fehlgeschlagen sein: Zivilbullen rundum (die waren sofort nach dem Mord zur Stelle – Storys von Radtouren am Bärensee sind sowas von blöd – , halten aber pflichtgemäß das Maul über ihr Einsatzziel, so auch Arnold), Streifenwagen am Trafohäuschen als optische Sperre vor einem Fluchtweg (nicht ausreichend abgesichert und Insassen verheizt). Preisfrage: Gegen wen richtete sich die Polizei-Aktion?
Die NSU-Story wurde zur Vertuschung des mißglückten Einsatzes erfunden, kurz bevor die Sache aufzufliegen drohte. Man nutzte die vorhandene Geheimdienstgruppe der Uwes (konspirativer Unterschlupf in Zwickau oder Glauchau in Auflösung) und Menzel, Nordgauer & Co waren dabei die befehlsgebundenen Vertuscher. Die Dönermorde wurden ab 05.11.11 ff. ganz simpel hinzu getürkt.
Der Zusammenhang zwischen dem Polizistenmord in Heilbronn und den Dönermorden bestünde unter den Stichworten „Drogenlieferung und -verteilung“. Merkel und die anderen Wahlbonzen waren am 21.11.11 lediglich Sprachrohre der Drahtzieher und Finnenfreund Hajo Funke wäre möglicherweise Helfer eines geheimdienstlichen Drogenhändlerrings …
Das ist eine wilde Verschwörungstheorie, zugegeben. Oder eine von mehreren Ermittlungshypothesen. Aber sie ist mindestens ebenso plausibel wie die NSU-Story. Übrigens wären nicht ganz uninteressante Nebenstorys der Rockerkrieg der MC Turkey Nomads unter Botox-Schönling Neco Arabaci oder die Geschichte über Mevlüt K. und seinen Mordhelfer Talib O., bei dem das „Phantom“ eine wichtige Rolle spielte … *wegduck* *grins*
Kommt Dir nicht auch der Verdacht auf, da wären sich die beteiligten Parteien auf einer Teilstrecke entgegengekommen?
Wenigstens 2 der Zahl?
Es gab Allianzen- anders als es die Medien beschwören- aber Helfer und Helfershelfer kommt schon hin^^
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Jetzt das Bindeglied ausfindig gemacht und wir wissen mehr;-)
@Neckarsulm, beteiligte Parteien sind zunächst:
(1) BRD-Behörden, die die Uwes, Piattos, Tarifs und wie sie noch alle heißen, führen und den Personalbestand des „NSU“ lieferten.
(2) BRD-Behörden, die die Dönermörder und deren Hintermänner schützen und unterstützen.
(3) BRD-Behörden, die den Polizistenmord in Heilbronn vertuschen und den Mörder schützen und unterstützen.
(4) BRD-Behörden, die Lügen maulfertig für Mediennutten und Berufsbetroffene liefern
Man kann die Parteien erweitern, zusammenfassen oder differenzieren, man kann auch über Treff- und Zeitpunkte spekulieren – egal, es kommen immer nur stinkende Drecksblasen aus diesem Sumpf. Helfer und Helfershelfer sind jedenfalls ansatzweise erkennbar, „Bindeglieder“ kann man aufgrund der Helferkreise erahnen. „Hilfsbedürftige“ fehlen jedoch noch in dieser Horrorschau. Viel gefährliche Arbeit für ehrliche Ermittler.