Heute Morgen hatten wir das bereits geblogt:
Aber nichts wissen macht bekanntlich auch nichts… VS-Anwalt aus Potsdam, oops, und das bereits am 4.11.2011 um 15 Uhr. Gleichzeitig mit der Explosion, na sowas aber auch! Wie geht denn das, auch wenn der Herr Mueller seinen Vermerk erst am 5.11.2011 geschrieben hat… boese Falle! Leaken wir noch heute.
Es ist von entscheidender Wichtigkeit, wann man die Verbindung zwischen Stregda und Zwickau zog. Wir wissen aus dem Bundestag, dass man die Bankraeuber-Verbindung zwischen Eisenach 4.11.2011 und den Uralt-Geldrauben in Chemnitz bereits am 4.11.2011 gezogen hatte, um 15 Uhr oder noch eher. KOK Mertens… Aussage Jan 2013 in Berlin. Totgeschwiegen bis heute von der Luegenpresse…
Aber es kommt noch besser:
Der Aktenvermerk des Herrn Mueller vom 5.11.2011:
Woher wusste der RA Baumgart puenktlich zur Explosion gegen 15 Uhr am 4.11.2011 schon Bescheid, was dort passiert war in Zwickau?
Der Desinfo-Blog NSU LEAKS hatte vor einem Jahr bereits die Spur aufgezeigt. Sollten Sie mal nachlesen!
Zitat:
Kennen Sie Katherina Reiche aus Luckenwalde?
Falls nicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Katherina_Reiche
Seit 2013 ist sie Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur im Kabinett Merkel III.
Wikipedia |
Kennen Sie Katherina Reiches ehemaligen „wissenschaftlichen Mitarbeiter“,
Gordion Meyer-Plath?
Falls nicht:
1998 hatte Meyer-Plath das letzte Mal Kontakt mit Carsten S., weil Meyer-Plath nach Bonn wechselte als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Bundestagsabgeordneten Katharina Reiche (CDU). Meyer-Plath war 25 Jahre jung als er 1994 beim Verfassungsschutz anfing – kurz nach dem Abschluss seines Geschichtsstudium.
Piatto soll 1998 über die B&H-Sektion Sachsen (Thomas Starke & Co) Kontakt mit Jan Botho Werner gehabt haben, sogar per SMS, das ihm
-als Knacki-
seine V-Mann-Führer um den heutigen LfV Sachsen Präsidenten Gordion Meier-Plath netterweise zur Verfügung stellten. Ein Staatshandy.
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/piatto-jan-werner-und-hallo-was-ist-mit.html
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Wikipedia zu Katherina Reiche:
Wirtschaftliche Aktivität entfaltete Katherina Reiche als Gesellschafterin der Luckenwalder Hesco GmbH, die später Gegenstand von Ermittlungen wegen schwerer Wirtschaftskriminalität war.[15] Staatsanwaltschaftliche Erkenntnisse brachten sie während des langjährigen Verfahrens in Bedrängnis.[16]
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Und diese Firma Hesco ging insolvent und entstand „irgendwie neu“, gleich in der Nachbarschaft, aber ohne die Arbeitnehmer und andere lästige Verpflichtungen.
Ein Insolvenzverwalter ist Interessenvertreter der geprellten Gläubiger – also auch der Arbeitnehmer, denen der Lohn fehlt und die ihren Arbeitsplatz verloren haben. Für sie hat er gegen die Reiches und die Herren Baumgart/Jantzen eine gut begründete Schadensersatzklage erhoben. Wenn unsaubere Machenschaften nachgewiesen werden, ist nicht nur Schadenersatz in Millionenhöhe denkbar. Es ist auch möglich, dass das Betriebsvermögen auf die insolvente Firma zurück übertragen wird. Diese Vorgänge veranlassten die Staatsanwaltschaft zudem, ein Strafverfahren einzuleiten.
http://netkey40.igmetall.de/homepages/ludwigsfelde/archiv/hesco.html
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Und schon sind wir beim Anwalt von „NSU“-Vermieter Matthias Dienelt,
Matthias Dienelt |
der am Sonntag Morgen, den 6.11.2011 fast 300 km von Potsdam nach Zwickau fuhr, um seinem „Mandanten“ bei der Vernehmung durch die Polizei beizustehen:
Der Anwalt von Matthias Dienelt, Mieter der Wohnungen in der Polenzstrasse 2 und in der Frühlingsstrasse 26 in Zwickau: Rechtsanwalt Baumgart.
http://www.kbl-rechtsanwaelte.de/baumgart.html So einen Rechtsanwalt hat nicht Jeder.
Wer hat den geschickt, und wer hat ihn bezahlt?
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/das-trio-bmz-war-von-mitte-1999-bis.html
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Ein verurteilter Rechtsanwalt, dessen Berufungsverfahren seit Jahren nicht abgeschlossen wird. Er gilt als unschuldig. Katherina Reiche sowieso.
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http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/489638/ |
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Die Verurteilung zu einer Haftstrafe und zu einem Berufsverbot hinderte Baumgart nicht daran, ein paar Monate später als Anwalt des Matthias Dienelt zu fungieren.
Katherina Reiche sei Dank?
Wozu hat man denn „Freunde“ in der Politik?
Und Matthias Dienelts Verfahren als Beschuldigter wurde abgetrennt, ob und wann jemals gegen ihn verhandelt wird ist unsicher, denn er ist wohl ein V-Mann.
Zitat ende…
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Woher wusste der RA Baumgart puenktlich zur Explosion gegen 15 Uhr am 4.11.2011 schon Bescheid, was dort passiert war in Zwickau?
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Alles inszeniert. Nur… von wem?
Sonnabend war der 5.11.2011, ja, das ist uns auch aufgefallen.
Was macht der AK NSU?
Er leakt Akten, weist auf Widersprueche hin, zeigt Unbekanntes und Unterschlagenes auf und empfiehlt somit mehr oder weniger klar den NSU-Ausschuessen, wer doch vielleicht mal vorgeladen werden sollte…
Noch Fragen?
Wer meint, daß die BRD ein Rechtsstaat ist…
Diese Aktennotiz stinkt. Schon wieder ist der „Lapsus“ passiert, daß ein gut bezahlter Bediensteter entweder nicht weiß, was für ein Datum an dem Tag des Anrufes war oder es wurde der Wochentag verwechselt. Und warum soll jemand blocken, wenn er selbst den Kontakt gesucht hat?
Also, ich würde eher davon ausgehen, daß mit diesem Anruf/Vermerk ein Anker gesetzt wurde, um die Verbindung zwischen Zwickau und Eisenach herzustellen.
Hirne, die den NSU-Schwindel mit all seinen Lügen und Scheußlichkeiten inszeniert haben ticken halt anders…
PS
Bei den Manipulationen der Leichen im WoMo sollte berücksichtigt werden, daß am Freitag, den 4.11.2011 in Erfurt lt. Akten Fingerabdrücke genommen wuden.
Rumpelstielzchen