Parlograph: Den Fuchs fangen!

Veröffentlicht am 28. Juli 2015

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Gerhard H. sagt, er habe kein Vertrauen mehr in den Staat. Zu zwei Menschen habe er bodenloses Vertrauen, unter anderem zu Prof. Hajo Funke. Der solle gefragt werden, ob sie das Handy bekommen könnten.“

5. öffentliche Sitzung des NSU-Untersuchungsausschusses Baden-Württemberg

Tue nichts Gutes, dann widerfährt dir nichts Schlechtes. Professor Hajo Funke wollte nur helfen und steht nun selbst im Zentrum der Kritik. Beweismittel fehlen, um deren Auswertung er sich als Berater der Familie Heilig bemühte.1) Der Verdacht der Manipulation steht im Raum und Zweifel an Funkes Vorgehen wurden zuletzt immer unverhohlener formuliert. Aber alles endet furchtbar am 17. Juli 2015 in einem Lamento vor kleingeistig-schwäbischen Parlamentariern, die dem Rechtsextremismusexperten mit offenem Misstrauen begegnen.2)

weiterlesen:

Was fast unbemerkt blieb: Hajo Funkes Vortrag und konzentrierte Gestaltung einer Täuschung und Enttäuschung brauchen den Vergleich mit den ganz Großen der darstellenden Kunst nicht zu fürchten (www.youtube.com/watch?v=fxOI3fTlBiA#t=1m50s).

Aber, es halfen nicht mal die forschen Rechtsbelehrungen des NSU-Ghostbusters Narin. Beide Seiten, nämlich die zerstrittene Heilig-Funke-Gronbach-Narin-Fraktion und der Stuttgarter Untersuchungsausschuss, der die Nichtaufklärung eines Polizistenmordes deckt, werfen sich jetzt gegenseitig einen Mangel an Aufklärungswillen vor. Zumindest in diesem Punkt kommen sie im Ergebnis dem Ziel aller Ausschüsse, der sogenannten Wahrheit, etwas näher. Ansonsten wiederholt sich auf anderer Ebene, was bereits die Enquete-Kommission zum Scheitern brachte: die öffentlich zelebrierte Zerstörung von Vertrauen.3)

Professor Funke hat seine persönlichen Konsequenzen gezogen und die Beratung der Familie Heilig aufgekündigt. Sollte das ernst gemeint sein, verliert Funke damit allerdings auch den direkten Einfluss auf die Steuerung des Heilig-Komplexes nach seinen Vorstellungen.

Schuld an der Situation trägt der Rechtsextremismusexperte selbst. Die Heiligs waren bereits zum Beginn seines Engagements indoktrinierte Missbrauchsopfer des Hasardeurs Alexander Gronbach. Das Eingreifen eines weiteren Märchenonkels in das NSS-NSU-Gespinst musste irgendwann die Geduld selbst eines Ausschusses reißen lassen, der im Normalfalle auch die gröbsten Lügen anstandslos hingenommen hätte.

Denn der Ausschuss ist zwar noch immer an Verbindungen des NSU nach Baden-Württemberg interessiert, obwohl alle diesbezüglichen Ermittlungen bisher ergebnislos geblieben sind, aber eben nicht um jeden Preis. Die verbreitete Skepsis gegenüber der Existenz solcher Verbindungen, gegen die staatliche NSU-Aufklärung erbittert ankämpfen muss, dürfte eher größer geworden sein. Eine vage Verdachtsaura in Richtung Haller NPD als verbindendes Element zwischen Kiesewetter/Arnold und Florian Heilig wäre akzeptabel gewesen. Dilettantisch nachgefundene Beweisgegenstände in Florian Heiligs Autowrack überschreiten dagegen selbst die Schmerzgrenze der Aufklärungssimulanten um Sozi Drexler.

Man sollte sich da nichts vormachen: Die Desavouierung Funkes dient einzig dem Eigenschutz der politischen Klasse Baden-Württembergs.

Wegen des Regierungswechsels 2011, der zwischen Polizistenmord, NSU-Showdown und Florians Tod lag, umfasst der Zusammenhalt sowohl Union und FDP, als auch Grüne und Sozialdemokraten. Die ärgerliche Konfrontation zwischen dem Heilig-Betreuer Funke und dem Ausschuss, über die kaum eine Zeitungsredaktion berichtet hat, dient aus Parlamentariersicht dem Schutz des NSU-Phantoms, in dessen Entstehung Landesregierung und Behörden Baden-Württembergs mutmaßlich verwickelt sind. In der Not sitzt auch dem Ländle das Hemd näher als die Jacke.

Unabhängig davon jedoch, ob mögliche Beweismittelmanipulation unter Beteiligung der Familie Heilig und Funkes den Hintergrund dieser jüngsten Turbulenzen abgeben, bleiben die zentralen Fragen weiter unbeantwortet: Verfügte Florian Heilig über echtes Wissen zum Heilbronner Mordanschlag auf die Polizisten Kiesewetter und Arnold? Wurde Florian Heilig Opfer eines Verbrechens? Und besteht zwischen seinem angeblichen Wissen und dem Tod beim Fahrzeugbrand ein Zusammenhang?


Kampf um die rechte Wahrheit

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In der Zeit, wo er so rechts war, hat er nur deutsches Essen konsumiert. Also, der mochte früher Pizza und Spaghetti. Und das hat er alles nicht mehr gegessen. Nur zum Beispiel Schnitzel mit Pommes oder ein Käsebrot.“
Tatjana Heilig über die Wesensveränderung ihres Bruders, Florian; TV-Reportage „Kampf um die Wahrheit“, 2015

Dass der Florian-Heilig-Komplex die NSU-Aufklärung im Südwesten dominiert, liegt nur teilweise an den überraschend gefundenen und wieder verschwundenen Gegenständen des verbrannten Autowracks, den Einflüssen der „Spindoktoren“ Gronbach und Funke oder der Präsenz der Eltern. Florians Tod ist der Schlüssel für die Verbindung von Rechtsextremismus und Heilbronner Polizistenmord. Das macht Florians Geschichte für die Pseudoaufklärung so wichtig. Sie ist der Strohhalm, an den sich NSU-Jäger  und politische Profiteure klammern.

Ziel der Eltern Heilig scheint, einen Mordverdacht mit allen Mitteln weiter zu verdichten. Von allem gibt es überreichlich: Exklusives Heilbronner Täterwissen, Neonazis, behördliche Beteiligung und Vertuschung.

Die Darstellung Florians durch seine Familie durchläuft gleichfalls eine Entwicklung. Aus dem rechten Mitläufer des NSU-PUA-Abschlussberichtes ist über das noch eher zurückhaltende Compact-Interview Ende 2013 heute eine komplexe Erzählung mit erstaunlichen Detailschilderungen und Ausschmückungen entstanden. Noch mehr Namen werden genannt, es sind die üblichen Verdächtigen. Florian soll inzwischen seiner Mutter sogar „immer wieder“ gesagt haben, dass er Beate Zschäpe kenne. Dem Vater gegenüber habe Florian Ende Mai oder Juni 2011 den NSU erwähnt.4)

Wolfgang Drexler (SPD) fragt, ob Florian etwas über Kenntnisse zum Mord in Heilbronn gesagt habe. Gerhard H. bejaht das. Das Thema „rechts“ habe man nicht wegschieben können. Florian habe gesagt, der ganze Prozess in München sei eine Farce, so lange nicht Alexander, Nelly, Matze und „Frontschek oder so ähnlich“ ebenfalls auf der Anklagebank säßen.

Im Gegensatz dazu zeichnen Florians Heiligs Eltern das Bild ihres Sohnes als eines willensschwachen, leicht beeinflussbaren Jugendlichen, der sich vergeblich aus den Fängen der Behörden und alter rechtsextremer Verbindungen zu befreien versucht und ihnen schließlich zum Opfer fällt.

Diese Legendierung gelingt nur auf Kosten der Glaubwürdigkeit des Feindbildes Neonazi. Während Gewalttäter im Osten verstärkt mit Brandfackel inszeniert werden, verdrückt der Rechtsradikale im Ländle nach den skurrilen Vorstellungen der Familie Heilig deutsche Schnitzel, uriniert in Dönerbuden und denkt sich infantil-sadistische Quälereien aus.5)

Wolfgang Drexler (SPD) fragt, ob Florian wegen diese Drucks aussteigen wollte.
Gerhard H. meint, es sei nicht wegen der Verhöre gewesen. Er habe einem Dunkelhäutigen die Zunge mit Brennpaste einreiben und anzünden sollen. Das sei zu viel für ihn gewesen, deshalb habe er aussteigen wollen.

Gesetzt, der Pinkel-Anschlag auf einen türkischen Imbiss, von dem Heike Heilig in der Filmreportage „Kampf um die Wahrheit“ berichtet, habe wirklich stattgefunden: Würde ein Sohn damit vor seiner Mutter prahlen? Und würde eine Mutter diese Geschmacklosigkeit aller Welt weiter erzählen, um das eigene verstorbene Kind bloßzustellen?

Nicht nur bei der Schilderung Florians und seines Umfeldes verlieren Heiligs inzwischen das Gespür für Zumutbares und Grenzen der Glaubwürdigkeit. Auch der angebliche Zynismus ermittelnder Beamter wirkt erfunden. Ein Polizist habe Gerhard Heilig, so beteuert der Vater im Film, die angekohlten Schuhe Florians zurückgeben mit dem Hinweis, die könnten geputzt und noch aufgetragen werden. Tochter Tatjana will beobachtet haben, wie sich Polizisten vom Balkon aus amüsierten, als die Familie das verbrannte Autowrack bei der Stuttgarter Polizei abholte.


Was du morgen erlebst

Zwar sei der Einsatz „grundsätzlich gerechtfertigt“ gewesen, findet Schneider. Allerdings hätten Planung, Kommunikation und Abstimmung besser laufen müssen. „Die Planungstiefe hat unter der Geheimhaltung gelitten“, […]
Aus einem Interview mit Dieter Schneider, LKA-Präsident Baden-Württemberg

Eine weitere Tendenz hat sich verfestigt, die sich bereits im ersten Kommentar der Mutter in der Kontext-Wochenzeitung kurz nach Florians Tod ankündigte:6) Heiligs zeigen sich enttäuscht, sie zweifeln, sie klagen öffentlich an, sie haben das Vertrauen in den Rechtsstaat verloren. Ihre kaum verschleierten Mord- und Vertuschungsvorwürfe, vorgebracht auch mit Unterstützung des alten Fuchses Funke, werden von Polizei und Staatsanwaltschaft trotz ihrer Schwere lapidar zurückgewiesen oder bleiben ganz ohne Reaktion. Wäre an den Mordvorwürfen etwas dran, man müsste sich in einer offenen Diktatur wähnen.

So aber haben sich beide Seiten in der Absurdität eingerichtet: Land und Behörden halten still und lassen Heiligs gewähren. Heiligs verharren ihrerseits in der Rolle von ohnmächtigen Opfern eines zeugenmordenden Staates und seiner rechtsextremen Killer. Eines Staates, dessen kriminelles Handeln allerdings ebenso wenig fassbar ist, wie das Wirken des NSS oder der neu dazugekommenen Standarte Württemberg.

Halbwegs reale Schnittstelle zwischen Florian Heilig, seiner Familie und den Landesbehörden ist das LKA-Aussteigerprogramm BIG Rex. Die Darstellungen der Heiligs, die bei BIG Rex das Anliegen vermuteten, mit erpresserischen Methoden Wissen ihres Sohnes über rechte Aktivitäten seines Umfeldes abzuschöpfen und eine längerfristige Bindung aufzubauen, decken sich hier mit der vielfach dokumentierten Vorgehensweise von Verfassungsschutzämtern.

Gerhard H. antwortet, Florian habe einmal eine frische SIM-Karte gehabt. BIG Rex habe 2012 einmal angerufen und gesagt sie erreichten ihn unter seiner alten Nummer nicht. Er habe ihnen daraufhin die neue Nummer gegeben. Florian sei nach hause gekommen und er habe ihm gesagt, er kenne die Abmachungen. Es komme nicht zur Anzeige wegen Dingen die gegen ihn vorlägen wenn er Infos abgebe. Als er erfahren habe, das BIG Rex die Nummer habe sei Florian wütend geworden. Er habe gesagt sobald BIG Rex die Nummer habe, sei sie auch bei den Rechten.7)

Heiligs beschreiben BIG Rex – und damit das LKA Baden-Württemberg – quasi als Drahtzieher und Auslöser von Bedrohungen gegen ihren Sohn. Auch wenn die angeblichen Todesdrohungen durch ehemalige Kameraden einen Widerspruch zum Tatwissen um den Polizistenmord bedeuten – denn nur eins ist möglich innerhalb der Mordlegende: Mord wegen des Wissens um Heilbronn oder Mord aus Rache, mangelnder Kooperation und Schulden – so ist auch bei diesen Bedrohungen ein realer Kern zu vermuten.

Zweifelhaft sind Ausmaß, Motiv und Schwere. Eine koordinierte Abwehr der Bedrohungen unter Einbeziehung der Polizei scheint es nicht gegeben zu haben, die Eltern erstatteten keine Anzeige.8) Ging es also darum, Florian Heilig erst zur Mitarbeit und dann für eine Entlastungsoperation zu benutzen? Schwester Tatjana stellt ungewollt einen Zusammenhang her:9)

Tatjana H. berichtet, er habe gedacht, dass es ein betreutes Aussteigen gebe mit Sozialarbeitern und Polizei. Es sei aber mehr so gewesen, dass kurz gefragt werde „Wie geht’s dir?“ und dann nur noch über die Nazigeschichten geredet worden sei. Zu Florian sei gesagt worden wenn er nicht kooperiere werde er die Konsequenzen spüren.

[…]

Tatjana H. sagt, es habe eine Ausstiegsoptionen von BIG Rex gegeben. Er habe an einen Ort kommen sollen und nichts mitbringen und sie hätten gesagt sie brächten ihn dann weg. Das habe er aber nicht gewollt, weil er dann die Familie verloren hätte.

Fühlt sich nun eine Mutter um ihren Sohn betrogen, der am Ende doch „weggebracht“ wurde? Bereut sie ihr Einverständnis, weil sie ahnt, wer Florian unter Druck setzen ließ, um ihn zur Mitarbeit zu bewegen? Ist hier der Grund für den „Vertrauensverlust“ zu suchen?


Die Gretchenfrage

Was spricht für eine „falsche“ Trauer? Die übertriebene Emotionalität der Heiligs in der TV-Dokumentation „Kampf um die Wahrheit“ entspricht den absurden Übertreibungen ihrer Erzählungen. Vor allem aber: Was um Himmels willen haben die Eltern davon, der Obsession Gronbachs nachzujagen, wenn es ihnen wirklich um Aufklärung des Mordes an ihrem Sohn ginge? Was haben sie von einer Beweismittelmanipulation des verbrannten Autowracks? Warum wenden sie sich ausgerechnet an Hajo Funke und Yavuz Narin, deren NSU-Tamtam mit sachlichen Ermittlungen so gar nichts zu tun hat?

Fassen wir an diesem kritischen Punkt die wenigen bekannten Informationen des Abends vor dem Fahrzeugbrand in Stuttgart-Cannstatt chronologisch und reduziert zusammen. Es ist dabei nicht entscheidend, ob sie geschickt platzierte Desinformationen sind, Irrtümer oder zuverlässig Fakten. Die Schwierigkeiten, das eine vom anderen zu unterscheiden, werden schon augenfällig, wenn man die Aussagen zweier Kollegen von Florian, Mehmet A. und Philip R.,10) zur Frage der Mitfahrer vergleicht.

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Relevant sind der Verwarnungsgeldbescheid11) und das Ende der Kommunikation um Mitternacht. Die Merkwürdigkeiten des folgenden Morgens bleiben unberücksichtigt:

  • Florian Heilig erhält am Sonntag, dem 15. September 2013, um 17 Uhr einen Anruf, der ihn emotional aufwühlt. Das wird meist als Drohanruf dargestellt. War er das wirklich?
  • Zwischen 18 und 19 Uhr fährt er gemeinsam mit zwei Kollegen in sein Ausbildungswohnheim nach Geradstetten. Über den Ablauf der Fahrt gibt es divergierende Darstellungen der Zeugen
  • Gegen 21 Uhr informiert Florian seine Eltern, dass er angekommen sei. Er fährt wieder weg;
  • 23.49 Uhr wird er in Stuttgart, Nürnberger Straße, in Fahrtrichtung Augsburger Platz geblitzt.
  • 23.56 Uhr postet er die Whats-App-Nachricht „Du weißt nicht, was Du morgen erlebst. Du weißt nicht, ob Du morgen noch lebst“. Das wird als Suizidankündigung interpretiert. Warum?
  • 23.58 Uhr soll Florian vom Handy aus via WhatsApp das Foto eines grünen Sportwagens an den Vater gesendet haben, wie Ausschussvorsitzender Drexler bestätigt.
    In der alternativen Aufklärung gilt das Foto vom Sportwagen als Hinweis auf Verfolger.

Wohin also fuhr Florian, der weder unter schlechten Zensuren, noch an Liebeskummer litt, wen wollte er „an der Schwelle zum Unbekannten“ treffen? Fand um 00.00 Uhr eine Übergabe von Florians Auto statt? Aber wo könnte das gewesen sein? Wir wissen es nicht.

Was wir wissen und was mitzuteilen auch nach restriktivster Gesetzesnovelle auch künftig keinen Geheimnisverrat darstellen dürfte, ist: Nur wenige Autominuten von der Nürnberger Straße entfernt, auf halber Strecke etwa zur Cannstatter Wasen, befindet sich die Taubenheimstraße.

[das LKA Stuttgart, Anmerkung fatalist]

Für meine Freunde des geselligen Kartenspiels:
Den Fuchs fangen


Fußnoten/Quellennachweise

1) http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-NSU-Ausschuss-erwaegt-Beschlagnahme-von-Beweismitteln-zu-Florian-H-_dossier,-NSU-Prozess-_arid,1034734_dossierid,127.html

2) https://rdl.de/beitrag/nsu-untersuchungsausschu-24-sitzung-und-eine-konzentrierte-kampagne-gegen-hajo-funke

3) http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-ausschuss-landtag-rauft-sich-zusammen-und-setzt-gremium-ein.f10d2aa3-ae97-4472-89f2-d8088cb91a65.html

4) https://www.youtube.com/watch?v=I4viFr6g6-U

5) ebd.

6) http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/130/ungeklaerter-todesfall-1744.html

7) http://bw.nsu-watch.info/?p=89

8) http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Zweifel-im-NSU-Ausschuss-an-Polizeiarbeit;art133317,3322584

9) http://bw.nsu-watch.info/?p=89

10) ebd.

11) https://www.youtube.com/watch?v=I4viFr6g6-U

Rechtschreibfehler in den Zitaten wurden zurückhaltend korrigiert.

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