Wer ist der Mann, dessen DNA an beiden Tatorten des 4.11.2011 vorkommt?
Handschellen Kiesewetter in Zwickau und Bankraubgeld-Banderolen Womo Eisenach, dieselbe DNA drauf...wer soll das sein, wenn nicht einer der LKA Stuttgart-Leute. Nordgauer und Koch?
Steht Nordgauer drauf: Schuttwaffensucher in Zwickau… Superfindetag 1 Tag nach seiner offiziellen Ankunft…2 unbekannte DNA an der Kiesewetter-Mordwaffe Radom, 1 zurück gezogene DNA an der Arnold-Kopfschusswaffe Tokarev…
Auch Heute, der letzte Schauspielort von 3: NSU-Stadel, NSU-Ausschuss Hessen, und NSU-Ausschuss Ländle. Alles am 20.7.2015:
Die beiden Themen hatten wir schon, bleibt also Ländle übrig:
Den ESTA Christoph Meyer-Manoras lud man wieder ab, vielleicht hat sich der Phantombild-Gedönskram gar erledigt, aber die Polizisten Benzschwafel und Nordgauer sagten aus, eingerahmt von der Hypnose-Fachfrau, die Martin Arnold Erinnerungen aus dem Unterbewusstsein entlocken sollte. KHM Nordgauer, KHK Norgauer, KOK Nordgauer, der Dienstgrad ist ungewiss… da schreibt Jeder was Anderes…
Den Jagdschein bekam Arnold erst im Sommer 2011 verpasst, der besagt dass seine Erinnerungen wertlos sind. Vorher waren sie das nicht, denn er identifizierte Chico als den Mann der auf ihn schoss bereits 2009. Problem: Chico war zwar in Heilbronn, aber seine Zigarettenkippen-DNA aus Serbien passte nicht zum Tatort. Verfahren eingestellt, denn die Mörder nahmen die Waffen an sich, das wurde erst Ende 2010 teils infrage gestellt, vorher war das Soko-Dogma.
Vom Zigeuner Chico (ins Spiel gebracht als Polizistenmörder durch die Sippe Heilig) des Martin Arnold und den NPD-Ländle-Krokus-Mördern offenbar kuriert, aber noch lange nicht von der NSU-Idiotie genesen:
Heute nun war -den Hypnosequatsch lassen wir weg- zuerst der Soko-KHK Herbert Benzschwafel dran, der eigentlich wenig zu sagen hatte.
http://www.gruene-landtag-bw.de/themen/nsu-komplex/der-polizistenmord-von-heilbronn-ua-vom-207.html
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Er lobte den Staatsanwalt, der als Buhmann in der Geschichte vorgesehen ist, bereits diese Rolle im Bundestags-NSU-Ausschuß 2013 verpasst bekam. Wohl zu Unrecht. Mögelin sagte Dasselbe…
Getraut hat man Arnolds Erinnerungen nie, aber teils auch irgendwie doch auf sie gehofft, nur ernst nahm man sie nicht:
Das ist falsch, man wertete weder Ringfahndungslisten noch Videomaterial korrekt aus vor 2010, und da fehlte dann Erhebliches, komplette Festplatten von Ü-Cameras waren weg, 10 Ringalarm-Erfassungsstandorte waren weg, der Funkverkehr wurde nicht richtig ausgewertet etc pp. Man war auf dem Wattestäbchen-Phantomtrip, bis 2009.
Arnolds Erinnerungen wurden nie ernst genommen:
Sogar die Opferklamotten vergass man 2 Jahre lang auf DNA-Spuren der Täter zu prüfen. Phantombilder von Verdächtigen hatte man seit 2007, veröffentlichen wollte man erst Jahre später, Ende 2010.
2007 hatte man die grün beschrifteten, wichtigen/unwichtigen Phantome. Veröffentlicht wurde tatnah jedoch gar nichts. Der Phantombildkram fing erst unter dem 3. Sokochef Mögelin an, der Mitte 2010 kam.
Und dann kam er heute in den Ausschuss, der Tausendsassa Nordgauer, der irgendwie noch Ende 2010 die Belt Keeper des Martin Arnold aus dem Rennen nahm, die 3,5 Jahre in der PD Ludwigsburg herumlagen…
Aufklärung fand nicht statt. Kasperles-Ausschuss Ländle in Hochform: Rückspiegel-Vortrag wen Martin Arnold nicht erkannte, den Chico im karierten Hemd glaubte man ihm nie, und zum DNA-Wunder Eisenach-Zwickau ganze 2 Tweets:
Die Rechnung in Zwickau betrifft die Türspion-Camera im „NSU“-Haus. Da war also Nordgauer dran… das Womo war nie in Gotha, by the way. Also war an den Bankraub-Banderolen und an den Handschellen Kiesewetters nicht Nordgauers DNA, sondern die eines anderen Schwaben?
Eine nachgemeldete Person des LKA Sachsen, heisst es dazu in den Akten. Wie soll die auf die Bankraubbanderole im Wohnmobil gekommen sein, Geld was doch erst am 4.11.2011 erbeutet wurde, und nie in Sachsen war?
Nachgemeldete tatortberechtigte Person am 27.01.2012. Reichlich spät… Zweifel sind angebracht.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/10/die-fehler-in-der-matrix-nsu-teil-2/
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Nach nur 30 Minuten war alles vorbei. Aufklärung geht anders. die wollen nicht und die dürfen nicht, dieser Eindruck hat sich wieder einmal bestätigt.
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Was haben Koch und Nordgauer wirklich in Eisenach und in Zwickau gemacht? Die waren nie und nimmer aus Jux und Dollerei an beiden Tatorten des 4.11.2011, bevor ihr LKA vom GBA am 11.11.2011 offiziell mit Ermittlungen betraut wurde. Offiziell am 5.11, in Thüringen und am 8.11. in Zwickau gewesen. Wozu?
Die entscheidenden Tage für das gesamte NSU-Phantom beginnen am 5.11.2011 mit dem Auffinden einer Waffe Radom in Zwickau, Uhrzeit unbekannt, und sie enden am 10.11.2011 mit dem Auffinden der Paulchen-Videos in Zwickau. Am 7.11.2011 war „Polizistenmord Heilbronn der Eisenacher Bankräuber“ fertig, quasi als Zwischenergebnis. Am 11.11.2011 waren die BfV-Akten geschreddert, und der NSU wurde geboren.
Man sollte sich die Spesenabrechnungen bestimmter Beamter mal vorlegen lassen, die von Oktober und November 2011 😉
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