Das ist die Tatortdokumentation des LKA Erfurt, Schutt und Böhnhardt sind rausgeräumt:
Im Vordergrund eine Pumpgun, und bei Mundlos noch eine Pumpgun. (nebst nicht asservierter Patrone/Hülse dazu)
Der Feuerwehrmann Nennstiel sagte in Erfurt aus, dort habe eine Handfeuerwaffe gelegen, keine Pumpgun.
Marx: Ihnen ist es nicht weiter aufgefallen, gab es Waffen auf den Boden?
Nennstiel: Ich will es nicht beschwören aber ich war der Meinung irgend so was lag neben einem aber in den vorderen Bereich nicht. Da wo der Brandherd war ist mir nichts aufgefallen mit Waffen.
Marx: Sie haben ja sicherlich genau hin geschaut vermute ich mal sollten ja gucken wo ist der Brandherd und wollten das dann auch dokumentieren.
Nennstiel: Richtig. Das habe ich fotografiert das war auf den Bildern drauf.
Marx: Die wir jetzt nicht mehr haben, gut also bei Ihrer Hereinsicht in das Innere des Wohnmobils auf Waffe auf den Boden, eine Waffe liegende auf den Boden erinnern? Wie sah die aus, können Sie sich
Nennstiel: Das weiß ich das war eine normale Schusswaffe Handfeuerwaffe.
Marx: Handfeuerwaffe nichts Längeres.
Nennstiel: Nicht größer als so. Zeig wie groß. (Keine Pumpgun) Ich bin mit Waffen nicht so bewandert.
Da sind wir dann bei „jeder erschoss sich selbst“, Staatsanwalt Wassmuth am 13.11.2011 in Spiegel-TV, und bei „der eine nahm eine Pistole“, BILD vom 17.11.2011. Passt auch zu „6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf“, gefunden am 5.11.2011.
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Rückblende: Geblogt vor über einem Jahr:
Warum spricht Staatsanwalt Waßmuth aus Meiningen vor dem 13.11.2011 (Ausstrahlung) davon, dass jeder Uwe sich selber erschossen habe?
Beide starben durch Schüsse in den Kopf, und jeder erschoss sich selbst..
Woher wusste der Staatsanwalt das?
Wegen der Schmauchspuren an Beider Schusshände?
Was ist mit Mundlos Brustschuss?.Warum schrieb der SPIEGEL am 9.11.2011, also 4 Tage NACH der Obduktion am 5.11.2011 von Kopfschuss und Brustschuss ?.http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html.Am 21.11.2011 stand die Sprachregelung der Ermittler: Mundlos habe zuerst Böhnhardt erschossen, dann Feuer gelegt und sich selbst erschossen. Er habe Rußpartikel in der Lunge.
Alles Lügen.
Das hat damals fast Niemand glauben wollen. „Kann nicht sein, sowas gibt es nicht in Deutschland!“ …
Auch hatten wir geschrieben, dass die „Tatortfotos“ nicht aus Stregda sind, sondern später in der Halle erst gemacht wurden.
Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, “mit einem großen Loch in der Stirn”, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit einer Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper
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Wenn das stimmt, dann ist das hier kein “Erstauffinde-Foto”:
Aust/Laabs Heimatschutz Blick in ein Wohnmobil, das am 4. November 2011 in Eisenach ausbrannte. Hinten die Leiche von Uwe Mundlos, vorn der Körper von Uwe Böhnhardt, unter den Resten des Daches des Campers begraben. Das Foto wurde gegen 14 Uhr 45 aufgenommen. Kurz darauf wurde das Wohnmobil mit den Leichen auf einem Sattelschlepper weggebracht.
Die Aussage des Feruerwehrmannes und das Foto schliessen sich gegenseitig aus.
Falschzuordnung in „Heimatschutz“ („Staatsschutz“, so müsste das Buch eigentlich heissen).
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Wie waren die Leichen also positioniert?
– vorn lag Uwe Böhnhardt, nicht schuttbedeckt auf dem Rücken, keine Waffe bei ihm zu sehen, Füsse an der Zugangstür. Sein Gesicht/Kopf war optisch unverletzt. Er hatte eine Verletzung am Oberkörper (Brustschuss). Da es keine Spur von ihm an der Fahrerseite des Womos gibt, weil 18 von 22 Aussenspuren am Fahrzeug nicht ausgewertet wurden, ist es unklar, ob tatsächlich schon in Stregda Uwe Böhnhardt im Womo lag.
– weiter hinten sass Uwe Mundlos, neben ihm/vor ihm (Badeingang nicht einsehbar) lag eine Handfeuerwaffe, keine Pumpgun, und Mundlos hatte ein Loch in der Stirn, man sah die Kopfverletzung deutlich:
Frees Protokoll:
Henke: Eine Frage noch, als Sie den Wohnwagen betraten konnten Sie sofort sehen das die beiden Schusswunde hatten?
Nennstiel: Auf den einen auf jeden Fall der hatte im Gesicht, bei dem anderen sah schon so komisch aus recht blas nicht unbedingt.
Henke: Aber keine großkalibriges Schusswunde? Von einer Schrotflinte oder so was
Nennstiel: Nein.
Die Leichen hatten beide keine großkalibrigen Kopfschüsse. Sagte Frank Nennstiel aus, weshalb kein einziges Leitmedium darüber berichtete.
unverletztes Gesicht, aber etwas blass: Uwe Böhnhardt:
Loch in der Stirn, Uwe Mundlos:
Jetzt wissen Sie auch, warum das vertuscht werden musste. Und auf die Lügenpresse ist Verlass. Staatsschutzmedien.
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Hat dies auf D – MARK 2.0 rebloggt.
Irgendwo ist die Speicherkarte der Feuerwehr. Wer sie genommen hat ist bekannt. Bestimmt hat diese kleine Vollzugsameise nicht eigenständig gehandelt – zu gefährlich – sondern auf Anweisung vom Big Boss. Kleine Vollzugsameise in Beugehaft nehmen und schon hat man den Auftraggeber, sofern die kleine Vollzugsameise nicht vom Ameisenbär weggesaugt wird.
„sofern die kleine Vollzugsameise nicht vom Ameisenbär weggesaugt wird.“ … worauf du einen lassen kannst!
Darum hoffe ich ja, dass da die sicher verwahrte restaurierte wiederhergestellte Karte geleakt wird.
Liegt da Uwe Böhnhardts Hirn in der falschen Schuss Richtung ? (Links) Warum liegt Mundlos Bein über seiner Waffe….
*** das Ausschussloch bei Böhnhardt ist Rechts, passt bei Rückenlage also perfekt. So soll er laut Feuerwehraussage gelegen haben.
Die Lage der Pumpguns ist unwichtig, da eine Verschiebung im Zuge der Leichenberäumung wahrscheinlich wäre. ***
Hat dies auf Seh-selbst rebloggt.
Ja, aber. Einen Tatortbefund kann ich zu den Aussagen der Feuerwerhleute nicht unterbringen.
Die Ausschusslöcher der Brenneke.
Die sind auf Tatortfotos zu sehen. Wenn diese nicht nachbearbeitet worden sind, dann müssen diese vor Ort entstanden sein oder das WOMO wurde schon mit Löchern geparkt.
Nahaufnahmen der Löcher gibt es nur aus der KFZ-Werkstatt. Einige andere Zenarien sind aber auch noch möglich.
Munition explodiert im Feuer. Welche Waffe wo lag, das ist völlig unbekannt.
Soll sich auf Brenneke-Ausschusslöcher im WOMO-Dach beziehen.
Hat dies auf nwhannover rebloggt.
@fatalistsalterego
Juli 15, 2015 um 23:07
Vielleicht eine kleine Klarstellung zur Wirkung von Munition.
Wir reden hier über normale Handfeuerwaffenmunition (für Kurz- und Langwaffen)! Also über Munition, die mit Geschossen geladen ist, die keine Sprengladung enthalten! Die Geschosse dieser Munitionskaliber wirken nur mechanisch durch ihre Auftreffenergie! Und Auftreffenergie haben sie NUR, wenn sie zuvor mittels Gasdruck – vom verbrennenden Schießpulver – durch einen Lauf getrieben UND dabei BESCHLEUNIGT werden.
Nur das Geschoß einer Patrone, die sich im Patronenlager einer Waffe befindet (und der Verschluß der Waffe geschlossen ist), erhält bei Zündung der Treibladung der Patrone Bewegungsenergie und damit Potential, sprich kann das Dach oder die Wand eines Womos durchschlagen.
Das Geschoß einer Patrone, die einfach so daliegt, oder in einer Patronenschachtel oder in einem Waffenmagazin steckt, erhält durch eine verbrennende Pulverladung so gut wie keine Beschleunigung und kann deshalb dann auch keine Womo-Dächer oder Womo-Wände durchschlagen. Weder horizontal noch vertikal!
Ciao!
Richtig. Es gibt 2 Pumpguns, es gibt 2 Löcher. Und nun, wo ist das Problem?
Dem Tatortbefund ist nicht zu trauen, weder was Löcher noch Pumpguns noch deren Ladezustand angeht.
Wir wissen nur ansatzweise (Bild in Stregda von OBEN, 2 Löcher im Dach) Bescheid, aber wir wissen doch nicht, wann diese Löcher dort reinkamen.
Ob sie vor dem Abstellen schon drin waren, genau das wissen wir nicht.