DIE FEHLER IN DER MATRIX NSU TEIL 2

In Teil 1 ist zu lesen, an welchen Stellen es Ungenauigkeiten und logische Fehler in der Frühphase der NSU-Schöpfungsgeschichte gibt. Die Aufzählung ist lediglich ein Anriss, keinesfalls vollständig.

Wichtig ist zu wissen, dass am 7.11.2011 die Waffen im Wohnmobil bereits „überarbeitet waren“: laut Akten 1 MP raus, eine „optisch ähnliche Arnstädter“ Bankraubpistole rein, und einen 2. Revolver ebenfalls rein.

Nach der Rochade waren es immer noch 7 Waffen, dann wurden es plötzlich 8. Aber erst am 7.11.2011. Die Dienstpistole Arnold aus Heilbronn vermeldete Stuttgart, Erfurt vergass sie… und erwähnte nur Kiesewetters Waffe, nicht die vom Arnold.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/10/die-waffen-rochade-im-wohnmobil-zu-stregda-2/

Zusammenfassung:

Sehr schön. 

WAFFEN-MANIPULATION IM WOHNMOBIL. VERSCHWAND DIE MORDWAFFE UWE BÖHNHARDT?

Da sind auch noch der Polizeischmauch an Böhnhardt, und die 6 Geschossteile in seinem Kopf. gefunden am 5.11.2011, und für unwichtig erklärt im Febr. 2012.

Die Fehler in der Matrix sind ziemlich grob, und sie deuten auf eine Entwicklung und Verdichtung einer Geschichte hin, die erst mit der Russlungenlüge im Bundestag am 21.11.2011 abgeschlossen war.

Der Tod des Neo-Nazis Uwe Mundlos entwickelt sich zur Staatsaffäre; der Umstand seiner Ermordung soll offenbar mit aller Staatsgewalt vertuscht werden. Verstrickt wären darin parteiübergreifend Spitzenpolitiker, führende staatliche Institutionen wie Generalbundesanwaltschaft, und die Massen-Medien, die gleichgeschaltet den Sachverhalt verfälscht darstellen.

http://friedensblick.de/12117/uwe-mundlos-entbloesst-deutschland-als-bananenstaat/

Man darf mittlerweile als gesichert annehmen, dass beide Tatorte des 4.11.2011 massiv manipuliert wurden. Von wem geschah das zu welchem Zeitpunkt?

Und zwar vor/am 4.11.2011, und ab/nach dem 4.11.2011.

Das ist des Pudels Kern: Tatorte wurden vorbereitet, und Tatorte wurden dann „vorwissend gefunden“ und dann „weiter verändert/angepasst“, und das wahrscheinlich von verschiedenen Akteuren.

„eine leere Hülle füllen, die da heisst: 2 Leichen im Wohnmobil“ meint Udo Schulze dazu im Video, siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/10/2-insider-in-sachen-nsu-udo-schulze-und-fatalist-kommen-zu-denselben-schlussen/

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Das „NSU-Haus“ in Zwickau ist wahrscheinlich nicht von denselben Akteuren erschaffen worden, die dort bis zum 4.11.2011 agierten. Die späte Auffindung von Dönerceska, Paulchen-Videos und Tokarev-Pistole sind ein starkes Indiz für „spätere Erweiterung der Geschichte“, und das durch eine dann agierende zentrale Stelle. BMI, BKA, BfV.

Vorher agierten dort regionale Kräfte, ein kleines Team aus Sachsen und Bayern, lautet eine These. Die bauten den PC auf, an dem „Beate Zschäpe“ am 4.11.2011 surfte, und sie hatten auch eine Katzenfrau, die dort aussieht wie Susann Eminger, und von Andre Eminger „gerettet wurde“. Dazu passt die Nichtauswertung der Handys, und die Nichtauswertung der 30 Anrufe auf dem „Fluchthandy Zschäpe“ am 4.11.2011. 

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/11/hat-das-zdf-andre-eminger-als-v-mann-geoutet/

Laugh out loud, das ZDF ist wirklich witzig. Manchmal. Glaubt der Terrorexperte Theveßen an seine Desinfo? Sicher nicht.

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Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 02 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms]

Dasselbe in Eisenach, dort gab es Bankraub-Macher, die eine Ersatzbeute ohne das richtige Registriergeld, dafür aber (dummerweise) als vollständige Beute fakten, die Geldscheinnummern des Registriergeldes wurden nie abgefragt, fehlen in der Akte, und diese Gothaer Soko Capron des PD Menzel wirkte ab 17.11.2011 teilweise nach Übernahme auch in der BAO Trio des BKA weiter, die Untersuchung des Arnstädter Wohnmobils verhinderte KOK Wötzel aus Gotha als Mitglied der BAO Trio. Kein Wunder bei 2 ca. 20 Jahre jungen Bankräubern in Arnstadt. Besser nichts ermitteln…

Wichtig zu wissen: In der Fotomappe der Soko Capron fehlen die Heilbronner Dienstpistolen, die aber im Tatortbefund des LKA Erfurt enthalten sind, und die das BKA mit je nur 1 Seriennummer begutachtete. Fake-Verdacht!

„Kleiner dicker Bankräuber raus, Böhnhardt rein“, so könnte man etwas überspitzt den nächsten Schritt der Manipulation am 4.11.2011 nennen.

der Fahrer des Womos fehlt, weil 18 von 22 Aussenspuren am Wohnmobil nicht untersucht wurden. Böhnhardt hätte man nicht entfernt… ganz im Gegenteil!

– die 2 Brillen im Fahrerhaus 1.3.6 und 1.3.7 waren fingerabdruckfrei, eine DNA Untersuchung wurde verboten. Weisung, keine Untersuchung!

– das Geld, das doch von den Bankräubern gezählt worden sein soll, wurde weisungsgemäss nicht auf DNA untersucht, nur das „Restgeld aus Arnstadt“, aber nicht die anderen ca. 110.000 €. Man fand auf den untersuchten Banderolen etc. weder den NSU noch die Sparkassenangestellten. Weder die von Arnstadt noch die von Eisenach. Ersatzbeute ist immer schlecht 😉

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Die Manipulation „Heilbronner Dienstwaffen im Womo“ ist vermutlich dem LKA Stuttgart anzulasten, das am 5.11.2011 mit 6 Beamten anrückte, und dann auch Teil der BAO Trio wurde. Samt Zwickauer Schuttsucher Nordgauer.

ABER: für die Radom (Mordwaffe Kiesewetter in Zwickau) dürfte er zu spät gekommen sein…

radom

Was fehlt? Die Uhrzeit. Vielleicht kam er ja nicht zu spät… wer weiss das schon?

Uralt. samt Nordgauer-Foto:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/02/das-lka-stuttgart-und-seine-asservaten-teil1/

Auch sehr alt:

Mitte Dezember 2011 war also nicht bekannt, dass Manfred Nordgauer am Tatort in Zwickau war, und eine “tatortberechtigte Person” war. Beim BKA nicht bekannt.

Er hinterliess seine DNA auf Papieren in der Wohnung, die zur Türspionkamera gehören.
Hat er sie wieder eingebaut, die Cameras, am 25.10.2011?
(am 24.10.2011 waren keine da… laut KHM Frank Lenks Fotobeweis)

Im März 2012 war Manfred Nordgauer zur tatortberechtigten Person geworden.
(siehe oben, M.N. Zwickau/Eisenach)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/06/die-unbekannten-dna-spuren-in-zwickau-und-im-wohnmobil-teil-2/comment-page-1/

Und da Nordgauer auch in Eisenach „Tatortberechtigter“ war, weil er auch dort gefunden wurde, ist Türspion-Camera vielleicht falsch gewesen und gehört zu einem anderen Mitarbeiter…aus Schwaben…? KHK Koch war bekanntlich auch dort…

Denn da sind noch die Banderolen der Ersatzbeute im Wohnmobil, und dieselbe Person fand sich auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau.

Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten “Beutegeld”,
auf dem Geld aus Eisenach, Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17),

und dann soll Person 33 = Person 24 sein,

die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.21)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/04/bankraub-eisenach-und-kiesewetters-handschellen-in-zwickau-dieselbe-dna/

August 2014 gebloggt!

Im April 2015 noch mal:

auf Geldbanderolen des Bankraubs Eisenach findet sich mehrfach die DNA der (zunächst)unbekannten Person P33..

Die unbekannte Person 33 ist dieselbe Person, die auf den Handschellen von Michele Kiesewetter in Zwickau gefunden wurde, und sie ist -so sagte man später- eine tatortberechtigte Person des LKA Sachsen.

Tipp:

dna-m-n

Sie heisst Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart? 

Was hatten die Schwaben am Tatort Eisenach UND am Tatort Zwickau zu suchen, und warum mussten sie als “tatortberechtigte Personen” nachnominiert werden? Haben sie die Tatorte präpariert?

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Und es war Nordgauer, der die Belt Keeper des Martin Arnold 2010 aus dem Rennen nahm: Keine DNA-Untersuchung!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

Da sind doch wohl einige Fehler in der Matrix, die verschiedene Tatorte miteinander verbinden; Eisenach 4.11.2011, Zwickau 4.11.2011, und die hochgradig manipulierten Heilbronn-Ermittlungen.

All das wird von den linken Pseudoaufklärern komplett ignoriert. Von den NSU-Ausschüssen ebenfalls. Von den Medien sowieso, was nicht überrascht. Alles wie seit 50 Jahren…

Ende Teil 2

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9 comments

  1. Sehr starke Chronologie.

    Witzig in Bezug auf die NSU-Fehler eine Einschätzung des LKA-Präsidenten Baden-Württembergs zum Polizei-Management der S21-Proteste:

    „Zwar sei der Einsatz „grundsätzlich gerechtfertigt“ gewesen, findet Schneider. Allerdings hätten Planung, Kommunikation und Abstimmung besser laufen müssen. „Die Planungstiefe hat unter der Geheimhaltung gelitten“, […]“

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.lka-chef-im-portrait-im-kampf-gegen-die-internetkriminalitaet.d17b1e38-7ce4-4b9f-86f9-44a6ec26512d.html

    1. Die Geschichte als Ganzes ist absolut aberwitzig. Guter Gott, was wäre das für ein hirneinfrierender Stoff für einen rabenschwarzen Kabarettabend!
      Ich stelle mir gerade vor, wie der Vorhang für ein Publikum aufgeht, das nicht ahnt, was ihm bevorsteht: Das halbabgebrannte Gebäude aus der Frühlingsstraße bildet die Kulisse. Davor steht ein Container mit Schutt und ein Mann im grünen Overall mit der Aufschrift „Nordgauer LKA“ wühlt im Schutt: Christoph Sieber! Dann erzählt er dem Publikum 2 Stunden lang die ganze Story so, wie nur er es kann, immer wieder im Dreck wühlend und etwas findend, das eine neue Episode einleiten hilft. Aber er sucht etwas ganz Bestimmtes, das erst zum Schluss auftaucht…
      Mühelos könnte er das Publikum durch alle bekannten Gefühlslagen führen, zum Weinen, zum Kotzen, zum Lachen… Es wäre der absolute Wahnsinn am Samstagabend um 20:15 Uhr im ZDF. Was würde dann passieren? Am Sonntagmorgen würde wahrscheinlich jeder versuchen zu vergessen, was er am Samstagabend gesehen hat.

  2. – wer hat denn die ganzen Bank raube gemacht?

    – Warum ausgerechnet November 2011? Warum dieses Timing? Was war da politisch? Wo waren Fritsche und alle aanderen Beteiligten?

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