BKA befragt vier Jahre nach Brand des NSU-Wohnmobils in Eisenach Löschtrupp

Ach! auf einmal? 

10.07.2015 – 03:30 Uhr Erfurt. Erst jetzt interessieren sich die Beamten für die Beobachtungen der damaligen Feuerwehrleute.

Nachdem die Zeugen im Ausschuss in Erfurt ihre Erlebnisse von damals geschildert hatten, wurden einige von ihnen nach Informationen unserer Zeitung inzwischen auch von BKA-Beamten befragt. Eine Anfrage zu diesen Ermittlungen ließ die Bundesanwaltschaft gestern unbeantwortet.Die Karlsruher Ankläger im NSU-Prozess äußerten sich auch nicht dazu, dass sie beim Thüringer Landtag den Antrag gestellt haben, das Protokoll der Zeugenbefragungen von Anfang Juni übersandt zu bekommen.

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/BKA-befragt-vier-Jahre-nach-Brand-des-NSU-Wohnmobils-in-Eisenach-Loeschtrupp-1456428711

Man sollte nicht davon ausgehen, dass die Nichtvernehmung der Eisenacher Feuerwehrleute durch die BAO Trio des BKA ein Irrtum sei. Wie wir Gestern klarstellten, wurden auch die Einsatzkräfte in Zwickau niemals befragt.

Bis auf einen Feuerwehrmann, Lutz Krauß, der zufällig auch Nachbar war, und dessen Aussage ärgerlich genug war für die „Ermittler“, Juli 2014 geblogt:

Spätestens nach dieser Aussage hätte ermittelt werden müssen, welches Wohnmobil mit dem Kennzeichen V-AH die Uwes in Besitz hatten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/25/das-wohnmobil-in-zwickau-fruhlingsstrasse-26-v-ah-statt-v-mk/

Aus heutiger Sicht ist das falsch: Die Frage muss anders lauten: Wer stellte ein Wohnmobil Sunlight A 68 im Veilchenweg ab, das dann vor dem Haus stand, aus dem Zschäpe im Sommer 2011 ausgezogen war, nach Mietkürzungen Anfang 2011 gekündigt. Geruchsbelästigung durch Restaurant…

UNTERGRUND-NAZI-TERRORISTEN SETZEN MIETMINDERUNG WEGEN GERUCHSBELÄSTIGUNG DURCH

So ein Griechisches Restaurant direkt unter einem Terroristen-Versteck kann ärgerlich sein.
Es stinkt nach Griechischem Wein  nach Fett und Öl, den Speisen und so weiter.

Der gemeine NAZI-Terrorist muss sich so etwas jedoch nicht bieten lassen, er kann die normalen rechtlichen Wege beschreiten, die jedem Terroristen offen stehen:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/26/untergrund-nazi-terroristen-setzen-mietminderung-wegen-geruchsbelastigung-durch/

Monate, bevor es in der ARD gesendet wurde, 2011 jedoch „NSU-freie Aufnahmen“ ab 26.10.2011:

Ermittlungsakte, nicht ARD! Fakt kam damit erst Monate später.

„Schade, dass das Kennzeichen nicht drauf ist…“[fatalist Juli 2014]

Die Aufnahmen von Uwes etc fehlen, Waffenbeladung etc pp kommt nur aus dem Off. Dreiste Manipulation und Propaganda. 2010 wohnte dort Zschäpe. Aber nicht im Oktober 2011.

heydel3

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26-anfang-november-2011/

Das ergibt nur dann Sinn, wenn Matthias Dienelt, der mutmassliche V-Mann und NSU-Beschuldigte, diese Wohnung weiterhin nutzte, und untervermietete, oder vorhielt für bestimmte Planungen, die dann wieder zur NSU-Matrix gehören dürften. Dienelt erschien zum Verhör am 6.11.2011 (Sonntag) samt dubiosem Anwalt aus Potsdam, und ist seither „verschwunden“, irgendwie… seine Untermietverträge mit Mundlos alias Max-Florian Burkhardt sind von Diesem nicht unterschrieben, das wirkt alles sehr nachproduziert… bei der Polenzstrasse zudem erst für 2003, während das BKA 2001 „ermittelte“.

Was wollen denn bitte diese Pfuscher aufklären? Das dürfen die doch gar nicht! Eine neue Lüge folgt der alten Lüge, genau das ist zu erwarten.

dienelt

Die Zeitungsmeldung von heute ist eine Reaktion des BKA bzw. der Bundesanwaltschaft, die trotz des Verschweigens der Leitmedien Anfang Juni offensichtlich notwendig wurde. Am Liebsten hätte man sicher gar nichts getan, wie all die Jahre vorher, aber wenn da so eine böse 3 SAT-Doku angekündigt ist, dann musste man wohl doch irgend etwas tun.

Wichtig ist, dass die erbärmliche Rolle des BKA auch in Zwickau dabei nicht vergessen wird. Die Nichtermittlung hat System. Zufälle dieser Art gibt es nicht, gab es nie. Das war immer gesteuert.

Die Ermittler im BKA könnten schon, wenn sie dürften…

Das-ist-die-Erklärung..1

😉

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9 comments

  1. VS Wohnung mit Ausstattung und Matthias Dienelt wäre mit auf der Anklagebank in München, wenn er nicht dem Dienst angehören wurde. Somit ist auch klar, dass die Wohnung bzw. das gesamte Haus entsorgt werden musste und Herr Dienelt nicht mehr aufgefunden werden soll. Schöne ist die Filmszene, wo er die Post kontrolliert. Dieses zeigt doch überdeutlich, das er eine Führungsrolle hatte.

  2. Als ich mein Büro in Much bei Overath hatte besucht mich dort Thomas (Focus), wo wir dann in Overath beim Arbeitsessen etwa in der Gaststätte Overath Bahnhof oder bei Ristorente Da Nino gemütlich trafen. Beides liegt fast nebeneinander und ist noch nicht mal 100 Meter von der Hauptstraße 60 entfernt. Hier verkehrte ich damals aus verschiedenen Gründen öfters, was teilweise sehr stressig war und nicht ganz gefahrenlos. Nun hatte ich damals Möllemann diverse Unterlagen in dreifach Form zugeschickt. Ferner hatte ich die Unterlagen nochmals im Büro und ferner einen Anwalt beim Arbeitsessen – der sein Büro auf der Hauptstraße 60 hatte – vertraulich übergeben zwecks Sicherstellung. Wie wir wissen, ist Möllemann am 5.August „2003“ verstorben“ und siehe da, der Rechtsanwalt Hartmut Nickel wird samt Ehefrau und Tochter werden im September 2003 im Anwaltsbüro Hauptstraße Overath erschossen. Was mal wieder für ein Zufall – voll normal! Thomas van Zütphen wusste zwar das ich einen Anwalt meines Vertrauens Unterlagen gegeben hatte – aber nicht seinen Namen und wo. Thomas erhielt kleine Tipps und wurde durch seinen Büroleiter Steinkühl vom Focus Düsseldorf mit dem Fall beauftragt. Wer im Wespennest stochert, der darf sich wahrlich nicht wundern! Der Täter war der durchgeknallte Thomas Adolf aus dem Kölner Raum der die Szene mit Waffen, Munition, Sprengstoff und Drogen versorgte. Ich kenne ihn nur beiläufig und zum Glück. Thomas sagte mir nur so viel, eine ganz heiße Kiste und da stecken Dienste drin. Im Wikipedia kann man einiges über Thomas Adolf lesen und Manfred Rouhs (Ex-Leibwächter von 18) hat damals eine Anzeige 1994 gegen den VS gestellt – wegen Thomas Adolf. Alleine über diese Geschichte könnte ich ohne Ende schreiben und es würde mich nicht wundern, wenn diese Zeitbombe T.A. im Auftrag der Dienste war, ohne es zu wissen. An einen Zufall kann ich nicht glauben und die Hinrichtung samt Waffe erinnert einen an die zwei Uwes.

  3. Auch die OTZ schreibt das Brandschutt auf den Uwe mit Turnschuhen und Beinen gefallen sein sollen. Aber auf dem Bild, dass schräg von oben das gelöschte WOMO zeigt, ist der ges. Brandbereich am Dach offen! Da war schon alles unten! Durch den WOMO-Transport können nur noch Kleinteile abgefallen sein.

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