Wenn die Uni-Mensa nicht fein genug ist…

dann schreibt man, Chemnitz sei eine böse NSU-Stadt:

Nirgendwo sei mangelnde Wissenschaftlichkeit beklagt worden, versichert Birgit Mair, Kuratorin aus Nürnberg. Chemnitz ist also ein Sonderfall – mal wieder. Hier fand das Trio Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe Unterschlupf und Unterstützer.

Solch böse Städte gibt es…

Was hat diese grazile Dame nur gegen Mensas? Sie sieht gar nicht so aus, und Partys mit Hüpfburgen sind ihr keineswegs peinlich, so als „würdiges Gedenken“…

Als Alternative sei ihnen die Mensa angeboten worden. Über eine zunächst als „Dönermorde“ verunglimpfte Reihe rassistisch motivierter Morde in einer Kantine zu informieren, erschien den Veranstaltern jedoch unpassend. Man wich schließlich auf die Volkshochschule aus.

Warum titelt man dann:

sz-scheiss

http://www.sueddeutsche.de/politik/neonazi-terrorismus-ausgesperrt-1.2534207

Unwissenschaftlich ist das sowieso, dieses unbewiesene NSU-Phantom-Gedöns.

Haben etwa Neonazis den Boulgarides direkt vor seiner Ermordung bedroht? Oder den Yozgat? Den Kubasik? Oder gar den Kleinkriminellen Tasköprü in Hamburg? Oder waren das „Südländer“?

Die Ausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“ beschäftigt sich mit den Biografien der Getöteten und mit Ermittlungspannen. Sie ist bundesweit in 75 Einrichtungen präsentiert worden, in Universitäten, Rathäusern und im Abgeordnetenhaus des Bundestages. Nirgendwo sei mangelnde Wissenschaftlichkeit beklagt worden, versichert Birgit Mair, Kuratorin aus Nürnberg. Chemnitz ist also ein Sonderfall – mal wieder.

Dem Bundestag ist gar nichts zu peinlich, das ist doch kein Qualitätssiegel, dass dieser vorverurteilende Schund dort zu sehen war. Wer hat sich denn nach Strich und Faden verarschen lassen am 21.11.2011, um dann Mordurteile zu fällen 1 Tag später, einstimmig? Russlungen-Lüge, „Bekennervideo“ mit „Mörder-Exklusivfotos“`?

Wie sie da jemals wieder rauskommen wollen, dieser Rechtsstaatler, das wird noch spannend…

Hier flennen sie auch:

nd-scheiss

http://www.neues-deutschland.de/artikel/975604.nsu-augen-zu.html

Aber dann, der Schluß!

Die Ausstellung ist nun bis zum 1. Juli in der Volkshochschule Chemnitz zu sehen, danach wird sie in die Mensa der TU Chemnitz verlegt – ein Kompromissvorschlag der Universität.

So wird die Mair doch noch zu ihrem Fraß kommen…in der Mensa, denn da gehört diese Volksverdummung ja auch hin.

Mahlzeit, sind nicht dann gerade Semesterferien?

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Diese Pressenutten sind echt das Allerletzte.

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