… und Ruß-Lungen-frei sowie Kohlenmonoxid-frei (Blut) das Wohnmobil vorher angezündet. Und den Böhnhardt erschossen, zuerst.
Keine weiteren Fragen. Die hat die Staatsanwaltschaft Meiningen ebenfalls nicht, sonst hätte sie das Todesermittlungsverfahren kaum eingestellt. Alles in Ordnung, alles geklärt, wer erwartet denn da Aufklärung von „Todesumständen Corellis“, oder Florians, oder Melissas? Oder gar die Aufklärung der 10 Morde?
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Dieser Staat ist nicht fähig aufzuklären, weil er nicht Willens ist, und weil doppelte Standards und Manipulation zum Alltag geworden sind.
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Kommen wir zu Zwickau, 4.11.2011.
Dort brennt ein Haus, es rumst gewaltig, und es ist -10 Tage später- eine Brandbombe gewesen:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81703436.html
Man hätte damals eigentlich Keupstrassen-Schwarzpulver-Bombe erwarten dürfen:
hat nicht gepasst, liebes BKA?
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Später war es dann eine Benzinbombe, oder so ähnlich, wie jetzt auch wieder:
Auf jeden Fall ist das NSU-Narrativ dem Spiegel am 14.11.2011 bereits fast vollständig bekannt, die Selbstmordart im Womo fehlt noch, aber in 4 Tagen wird eine 9 mm Hülse gefunden werden, die den Schuss lebender Uwes auf die Polizei „beweisen wird „. Noch dominieren „Pistolen-Selbstmord“ bei Böhnhardt, und Pumpgun bei Mundlos, ein Jeder erschoss sich selbst, sagte damals der Staatsanwalt in Spiegel-TV, am 13.11.2011, aber letztmalig am 17.11.2011 in der BLÖD. Danach wird alles einig Winchester-Pumpgunland sein… samt Russlungenlüge. 21.11.2011. Das Urteil wird einen Tag später gefällt. Die am 5.11. gefundenen 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf braucht man nicht, die schaden nur, und die beiden Selbstmord-Ø 19 mm-Geschosse Brenneke wird man niemals finden…
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Aus Zwickau ist bekannt, dass dort mal 3 Leute wohnten, wenn man den Nachbarn glaubt:
Früher mal, Herr Lenk, in der Vergangenheit?
Ach so. Also 2. Wer denn bitte?
Das meinten ja auch die Handwerker, 2 oder Pärchen mit Kind, Kindersandalen auf der Treppe inklusive, wochenlang unberührt, während andere Nachbarn meinten, dort wohnte niemand mehr. Vielleicht eine Mutter mit Kind, kurzes dunkelblondes Haar, sagten wieder Andere aus.
Fakt ist: Die Nachbarn kannten ihre „Terroristen“ nicht, und hatten sie grösstenteils Monate nicht mehr gesehen.
Die Frau mit den Katzen, ob das Zschäpe war ist völlig ungeklärt.
Phantombild der Nachbarin vom 6.11.2011: „Katzenfrau versus Susann Eminger“
Katzenkörbe als Asservat samt DNA etc gibt es nicht, Fotos hat auch niemand gemacht, von dieser Frau, der Handwerker Kaul steht dort rum, wo er doch „Oma“ aus dem Haus geklingelt und gerettet haben will, mit deren Nichten, nur passen da die Aussagen nicht zusammen. Das Alibi der Handwerker ist unbestätigt, das beim Bäcker… oder es waren eben 4, und nicht 2. Dann stimmten die Feuerwehrberichte. Ermittelt ist da gar nichts.
Haus der Katzenübergabe ist das Rechte. Niemand zu sehen im Film.
Nur dieser weggehende Mann: Ist derselbe Handy-Film, nur aus den Asservaten-Akten, daher Schwarzweiss.
der Pfeil markiert das Nachbarhaus ohne Frau mit Katzen im roten Mantel, oder im dunklen Mantel, je nachdem wen Sie fragen. Das Auto der Zufallszeugin Resch fehlt auch. Bald wird die Feuerwehr kommen…
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Was wissen wir sicher?
Das Haus ist explodiert. Mehr ist nicht bekannt.
Wie, das wissen wir nicht, wer dort war wissen wir auch nicht, und ob die Handwerker damit etwas zu tun haben wissen wir auch nicht, und wer dort wohnte und wer dort am PC surfte wissen wir ebenfalls nicht. Es gibt das totale Aussage-Wirrwarr der rund 30 befragten Nachbarn, mit dem man bei selektiver Wertung und Vorladung dem NSU-Phantom „Beweise“ einhauchte, man hätte auch die „unpassenden“ Zeugen vorladen können, dann hätte man eine völlig andere „Beweislage“.
Die Nachbarn mit denen wir sprachen waren sich einig in einem Punkt: Sie seien massiv eingeschüchtert worden, nichts „Falsches“ irgendwem zu erzählen. Sie haben es teils dennoch getan, Danke dafür.
Wie rechtsstaatlich.
Es ist daher kein Wunder, dass der ZDF-Terrorexperte Elmar T. einen richtig guten Witz veröffentlichen musste, im November 2014:
Am 4. November 2011 fliegt die Terrorzelle NSU auf: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos begehen Selbstmord, Beate Zschäpe steckt die Wohnung des Trios an und flüchtet. Ihr Handy klingelt am Nachmittag sehr häufig, über 30 Mal allein zwischen 16.30 und 21 Uhr. Doch wer ruft Zschäpe immer wieder an?
Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind. Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr? „Nicht verfahrensrelevant“ – so heißt die Formulierung, die in den Akten zum NSU-Verfahren oft auftaucht, zu oft, könnte man meinen. www.heute.de/viele-fragen-und-wenige-antworten-vor-drei-jahren-flog-die-nsu-terrorzelle-auf-35722696.html
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Das würden wir auch zu gerne wissen, wer denn da ständig bei Susann Eminger anrief am 4.11.2011…
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Und was das mit den verschwundenen Daten auf den Handys von Susann und Andre Eminger zu tun hat.
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Es passt schon irgendwie Vieles zusammen. Aber nicht zu „10 Morden durch den NSU“, sondern zu „Beweismanipulation“ durch „Sicherheitsbehörden“.
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Hat dies auf NeueDeutscheMark rebloggt.
Alle Terrorgruppen die dem Staat nicht dienlich sind, werden im Schnellverfahren gelöst und man kennt die Leute und Ziele. „Rechtsstaat“ funktioniert der Bürger ist beruhigt. Nun gibt es aber den Terror der dritten Art, wo plötzlich alle Ermittlungseinheiten überfordert sind, da wie bei Außerirdischen die Verteidiger einen Gegner gegenüber stehen, dem sie nicht gewachsen sind – also total unterlegen. Dieses wird dem Bürger plötzlich suggeriert und das brillieren dieser außergewöhnlichen NSU Terrorgruppe die alles, aber auch wirklich alles in den Schatten stehlen. Was die können ist – wie Frau Sommer sagt – die Krönung, einfach unschlagbar! Ja, es kommt noch besser, ihr heimlichen Unterstützer haben sogar die Dienststellen ergriffen, wo ihre Sympathisanten alle Beweise vernichten, so dass man von einer gelungenen Unterwanderung sprechen kann und muss, da diese Zellen bis heute aktiv wirken und nicht enttarnt wurden. Hier ist der NSU der Weg durch die Instanzen gelungen, was man einfach nur neidlos mit Bewunderung feststellen kann. Wieso kann der Staat dieses Unterstützungsumfeld nicht zerschlagen? Sind wir, zu unfähig und gelähmt? Ist es etwa die Angst vor der NSU, wo diese Sympathisanten es schaffen, dass die Zeugen sich lieber umbringen, als aus zu sagen!?!?! Jetzt habe ich es geschnallt, der Nationalsozialistischer Untergrund ist die perfekte Fortführung der verbotenen NSDAP nach dem 8. Mai 1945, wo diese Kräfte wirken und somit ist es doch für mich klar, wo die „Nazis“ sitzen und sich schützen in den Geheimdienststellen. Nicht umsonst heißt es ja auch Geheimdienst, weil sie soooooo geheim sind – die NSU Unterstützer! Lösung des Tages: Wer sind überall die Unterstützer?
Eine gute Frage, die ich mir im Moment ebenfalls stelle, zumal ich gerade im Schlossgarten sitze, einen Steinwurf vom Landtag entfernt, wo mir heute alle Gesprächspartner ihren Aufklärungswillen versicherten und auf meine Frage: „Wird der PUA „Bandini“, der Freundin von Fridolin H. (*), Zeugenschutz gewähren, wie es Wolf Wetzel berechtigt gefordert hat“, mich nur ratlos ansahen.
https://wolfwetzel.wordpress.com/2015/04/06/offener-brief-an-den-pua-in-baden-wurttemberg/
(*Melisa M. kannte Florian etwa einen Monat. Sein Vater räumte im PUA ein, das er Melisa nur von einem Foto her kennen würde. Wenn eines von Florians „Girls“ Wissen hat, dann „Bandini“.)
Ja, die Losung des Tages lautet auch für mich: „ Wer sind die Unterstützer der Täter und wer die Aufklärer?
Moin,
vieleicht ist diese Info für Euch interessant:
Vorratsdatenspeicherung bei NSU-Ermittlungen: Polizei erhielt und rasterte 32 Millionen Vorratsdaten – erfolglos
Zu Sigmar Gabriel und der Vorratsdatenspeicherung beim Nationalsozialistischen Untergrund hatte wetter an dieser Stelle eigentlich fast alles gesagt. Ein Detail fehlte jedoch: Auch ohne Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung erhielt die Polizei viele Millionen Verbindungsdaten. Trotzdem wurden weitere Morde nicht verhindert.
Bereits im Oktober 2012 berichteten wir: Funkzellenabfragen bei NSU-Ermittlungen: 20 Millionen Verbindungsdaten, 14.000 Namen und Adressen, 0 Täter.
Insgesamt wurden 20.575.657 Funkzellendatensätze […] und 13.842 Datensätze zu Anschlussinhabern […] vornehmlich aus den bereits bei den Landespolizeibehörden gespeicherten Daten zusammengeführt.
Die Aufklärungsquote dieser Datenberge ist ja bekannt.
Das greift jetzt auch Tanjev Schultz in der Süddeutschen Zeitung nochmal auf: Sigmar Gabriel argumentiert für Vorratsdatenspeicherung
Nach dem neunten Mord im Jahr 2006 hatte die Polizei 32 Millionen Daten aufgehäuft, und zwar ganz ohne Vorratsdatenspeicherung. Ein Gericht hatte mehr als hundert Rasterfahndungsbeschlüsse ausgestellt. Auch Kommunikationsverbindungen spielten eine große Rolle: 16 Millionen Daten aus den Funkzellen an den Tatorten wurden gesammelt, doch die Ermittler fanden darin kein Muster, geschweige denn die Täter.
Damit dürfte sich auch das letzte Wort in Gabriels Satz als unwahr erwiesen haben.
Quelle mit Querverweisen:
https://netzpolitik.org/2015/vorratsdatenspeicherung-bei-nsu-ermittlungen-polizei-erhielt-und-rasterte-32-millionen-vorratsdaten-erfolglos/
Weitermachen und laßt Euch nicht kleinkriegen!
Adebar
ZDF outet Andre Eminger als V-Mann?
Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden.
???
Absicht oder Freudsche Fehlleistung?
Bärlaus, schönes Wetter und Sonnenschein und mit der Liebsten ganz allein! Ach ja, der liebe Frühling und Kaiserwetter! Ich denke oft an diesen Spruch: Buback, Ponto, Schleyer, der Nächste ist der Bayer! Dann knallte die Bombe und bis heute alles Rätsel und im Verschluss. Dort wo die Transparenz nicht erwünscht ist, dort wo ein Nachfragen als Angriff bewertet wird, da muss es richtig stinken – so wie im NSU Fall. Gruß Lothar.
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Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Wer stirbt als nächster?
Zschäpe?