Bekenntnisse des AK NSU Teil 1: Wie man die Staatsantifa als Dödel der Geheimdienste vorführt

Es ist Ostern, und es ist an der Zeit, einige Bekenntnisse abzulegen.

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Bekenntnis Nr. 1: Der Arbeitskreis NSU hat desinformiert, und zwar wie folgt:

In einer Mail an Karl-Heinz Hoffmann hat unser Dr. Mayr am 12. Januar 2015 eine absichtliche Falschinformation untergebracht, samt vorheriger Absprache, wohl ahnend, dass Hoffmanns Internetanschluss überwacht wird.

Die Falschinformation besagte, dass der Arbeitskreis NSU ehemalige STASI-Leute als Mitglieder habe, und sie war eingepackt in eine ganz normale Mail, in der es auch um den bald zu startenden Oktoberfestblog ging, da geht es aktuell um Kameraden folternde Staatslakaien, spannende Sache, und um eine Datenrettung von einer (Sturz aus dem Fenster während Hausdurchsuchung durch die Polizei) beschädigten Festplatte.

Die Mail sah wie folgt aus:

mail-desinfo

(einige persönliche Angaben wurden entfernt)

Es dauerte dann nur wenige Tage, bis die Falschinformation „Stasi-Leute im Arbeitskreis NSU“ wieder auftauchte:

Und zwar beim Oberdödel der staatlichen Antifa:

Posted by  seit dem 19. Januar 2015

stasi-brüll

http://www.publikative.org/2015/01/19/nsu-flugblatt-in-hamburg-gerechtigkeit-fuer-beate-zschaepe/

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Es dauerte demnach nur 7 Tage, bis die Mail an Hoffmann ausgewertet war, vom Bayerischen Staatsschutz oder dem Bayern-LfV, und diese „AK NSU hat Stasi an Bord-Info“  über das BfV nach Berlin gegangen war, damit sie der Staatsdödel Ginseng auf seinem Lügenblog verwursten konnte.

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Ein Lügenblog ist publikative.org deshalb, weil dort die Krautarschfresser der Sicherheitsbehörden Lügengeschichten erzählen, nicht nur, aber auch zum Thema NSU.

Unvergessen die Totalerfindung von Staatsantifa Andrea Röpke zur angeblichen SMS „Ich fahr mal Liese und Gerry wohin“, eine SMS die es nie gab!

Die ANTIFA wusste das übrigens schon fast 2 Monate VOR der Gerichtssaussage, wer diese SMS wann versendete:
http://www.publikative.org/2014/04/02/nsu-komplex-braune-familienbande/

„Ich fahr grad lisl und geri wohin“, die wenigen Worte einer SMS könnten das Neonazi-Ehepaar Sabine E.* (* Name geändert) und André Eminger aus Zwickau verstärkt in Bedrängnis bringen. Denn bei „Lisl“ und „Geri“ handelte es sich um Beate Zschäpe und Uwe Böhnhardt. Am 25. Oktober 2011 informierte Sabine E. ihren Ehemann,

Nochmal, ihr Schmierfinken, das BKA sagte vor Gericht aus:

Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/28/wie-die-medien-komplett-falsch-berichten-goebbels-lasst-grussen/

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Über die Russlungen-Selbstmordlüge der Herren Zierke und Range im Bundestag am 21.11.2011 ist dort auf diesem Schmierblog natürlich kein einziges Wort zu lesen.

sie logen beim “NSU-Selbstmord”,

Ziercke log bei Kinderpornokunde LTD KD im BKA Karlheinz Dufner,
Ziercke log beim Edathy-Entdeckungszeitpunkt auf derselben Kanada-Kipo-Liste.

Den Bosbach stört das aber nicht… man darf den Bundestag ruhig ständig anlügen?

Hat man Edathy als NSU-Ausschussvorsitzenden erpresst mit dieser Liste?
Liess ihn erst Vorsitzender werden und “mässigte” ihn dann?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/15/die-grossten-medienlugen-beim-nsu-nennt-man-das-gleichschaltung/

.

Ja, das nennt man wohl Gleichschaltung, und es gelingt nicht allzu oft, einen Gleichgeschalteten zu überführen. Durch die gezielte Desinformation in einer privaten Mail ist es jedoch gelungen, den Herrn Ginseng als das zu überführen, was er ist.

Er ist kein Einzelfall, nichts könnte falscher sein als davon auszugehen.

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Inhaltlich hat @anmerkung dazu am Erscheinungstag bereits alles Nötige gesagt:

 19. Januar 2015

NSU: Patrick Gensing – der Sülzomat der Tagesschau

 .
Jetzt mal unter uns Spitzeln, Gensing … Oder gefällt dir IM besser? Ach nein, das heißt ja V-Journalist.
http://die-anmerkung.blogspot.de/2015/01/nsu-patrick-gensing-der-sulzomat-der.html

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Zum „Beate Zschäpe-Flugblatt“ können wir mitteilen, dass sich der Verfasser bei uns gemeldet hat. Nicht unter Klarname, aber er hat. Dies ist keine Desinformation. Der Autor ist im internen Kreis des AK NSU seit Januar 2015 bekannt.

Und da die Staatsantifa ein Hätschelkind des Sicherheitsapparates ist, und sicherlich nicht nur Hoffmanns Mailaccounts überwacht werden, braucht der Herr Ginseng doch nur mal kurz nachtzufragen. Von uns erfährt er das nicht.

[SCM]actwin,0,0,0,0;Fotoanzeige-Diashow dllhost 18.01.2015 , 16:40:37

Ginseng schreibt:

In Hamburg ist ein Flugblatt aufgetaucht…

Schöne Grüsse, er sagt: Hamburg ist falsch.

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6 comments

  1. Zuerst für alle NSU LEAKS Süchtigen .- schöne Feiertage und alles Gute und Liebe! Wieder mal ein toller Beitrag. Da haben wohl welche die faulen Eier tatsächlich aus Fressgier zu sich genommen. Ich gehe sowieso davon aus, dass die, die wichtige Informationen oder die, die diese Informationen gezielt und wahrheitsgemäß verbreiten einer ständigen digitalen Überwachung ausgesetzt sind. Möglich ist auch mehr, nur nicht weniger! FATALIST ist ein Markenzeichen für schonungslose Berichterstattung und Aufklärung. Der Name sollte urheberrechtlich geschützt werden. Gruß Lothar!

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