Monthly Archives: September 2014

BKA: „Da steht 2 Mal VERSAND“ – Nein, da steht 2 Mal „Germann“ !

Sehen Sie, es gibt da ein kleines Problem,

das BKA meint, da steht 2 Mal  „Versand:

Waffenbuch des Händlers Schläfli, Bern


Ganz klar: 


Für das BKA steht da 2 Mal:  Versand:


Zeuge Jung:

Protokoll 31, Seite 62:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2031.pdf



Zeuge Hoppe:

Protokoll 15, Seite 25, 

auf Frage von Binninger CDU:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2015.pdf




Und das BKA wunderte sich, dass es keine Bezahlung der Waffensendung per Nachnahme gibt:


Seite 61 :

Zeuge Werner Jung: Das ist letztendlich nicht mehr geschehen.

Wir waren ja bei der Durchsuchung dabei. Wir hatten ein Postüberweisungsbuch. Da sind letztendlich alle Postüberweisungen drin gewesen ab 93, und zu unserer, ich muss sagen, Überraschung war letztendlich keine Überweisung an die Firma Schläfli & Zbinden in diesem Buch dringewesen.

Zum einen hat uns das erst mal etwas verunsichert. Wir haben dann überlegt:„Kann das sein? Kann tatsächlich diese Genehmigung[waffenerwerbsberechtigungskarten, fatalist] auf irgendwelchen Wegen zur Firma Schläfli & Zbinden gekommen sein,und kann auf diese Genehmigung hin einunbekannter Käufer sich diese Waffe beschafft haben?“, haben dann aber letztendlich gesagt: Die Wahrscheinlichkeit ist eher gering.

Dann zu Ihrer Aussage: Er hat nie

gesagt, dass ihm die Waffen aus der

Garage gestohlen worden sind. Er hat gesagt, möglicherweise habe er diese Erwerbsscheine in der Garage bzw. im Auto oder im Schuppen gehabt, und es könnte sein, dass ihm die Erwerbsscheine dort gestohlen worden sind.

Er hat ja gerade von Anfang an eine Geschäftsbeziehung zur Firma Schläfli & Zbinden abgestritten.




Da haben Sie die unfähigsten Ermittler Deutschlands.

Ausgerechnet beim BKA, ausgerechnet bei der Ceska, einer 9-fachen angeblichen Mordwaffe. 

Anklicken zum Vergrössern


Oder Sie haben Kriminelle.

Ausgerechnet beim BKA, ausgerechnet bei der Ceska, einer 9-fachen angeblichen Mordwaffe.


Da müssen Sie sich schon entscheiden.


Entweder, oder.





Ist es glaubhaft, dass das BKA nicht erkannt haben will, dass da „Germann“ steht, und zwar 2 Mal, und nicht „Versand“ ?


Dann müssen Sie diese Leute rausschmeissen: Zu doof. Nicht qualifiziert. Degradierung. Streifendienst.


oder:


Sind Sie der Meinung, das BKA hat das erkannt, dass das Unterschriften sind, 

offensichtlich gefälscht


dann müssen Sie diese Leute anklagen: Als Strafvereiteler im Amt. Bei 9 Morden.


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Ist es vorstellbar, dass BKA-Experten nicht merken, dass da im Waffenbuch ganz viele Endkunden-Unterschriften sind, und dass Germanns Unterschrift völlig anders aussieht?


Oder meinen Sie, immer noch,  da steht 2 Mal ein geschwungenes

 „Versand?




Dann bewerben Sie sich doch beim BKA !



Für  diejenigen, die auf eine Bewerbung beim BananenKriminalAmt  verzichten wollen,

eine Zusatzfrage:


(die Anderen bitte den Blog verlassen und niemals wiederkehren, Danke!)


Was könnte die Nicht-Dokumentation der Waffen W04 (Ceska 83) bis W11 mit dem 


Verkündungsparadoxon Mordwaffe, 11.11.2011 – ungeprüft 


zu tun haben?

Ungeprüft verkündet.

können täte er wohl schon.

nur wollen tut er nicht… ?



Siehe: Klick

Können Sie als Dienstvorgesetzter von Herrn Ziercke erklären, wie dieser ohne jede Prüfung der Fachexperten (deren Gutachten sind auf den 7.12.11 datiert, das BKA innerhalb von wenigen Stunden die in Zwickau aufgefundene Waffe als alleinige Tatwaffe erkennen konnte?

Da ist es, das Paradoxon. Genau auf den Punkt.

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Wann wurde W04 gefunden? 

Am 6.11.2011?


Wann wurde W04 beim BKA untersucht? 

Ab 7.11.2011?

War es eine STASI-Ceska 83 SD?


Passte W04 nicht zu den Dönermordhülsen aus der BKA-Tatmunitionssammlung?

Festgestellt am 8.11.2011 beim BKA?


Gab es dann eine 2. Waffe W04?

Wurde diese 2. Waffe W04 dann am 9.11.2011 gefunden?


Wusste man am 11.11.2011, als die Waffe von der BKA-DNA-Suchabteilung KT 31 zurückkam schon Bescheid? 

dass das jetzt die richtige Waffe ist?


Konnte man sie deshalb am 11.11.2011 als Mordwaffe verkünden? 

Ist das die Lösung des Paradoxon?





Aus dieser Überlegung ergibt sich –zwingend– eine Konsequenz, falls sie stimmt.


Man kannte die Dönermörder, 

hatte sie längst ermittelt, 

und man hatte die Tatwaffe.


Diese Tatwaffe wurde als (2.) Waffe W04 in Zwickau gefunden.

W04 ist nicht am 9.11.2011 erstmalig gefunden worden, geht nicht.

Logisch ausgeschlossen

Wer hat dann die erste W04 dort deponiert, die NICHT passte?

Derjenige, der die Paulchen-Videos verschickte?


Dann sind Sie bei der Antifa-Mörder-These des Users @Nereus aus dem politikforen.net gelandet. Es ist nicht die Meine, aber ist sie logisch zwingend ausschliessbar?


Inwiefern kann man sie ausschliessen?

Logisch zwingend ausschliessen?






Kommentare zum Thema, uralt. Aber sind sie falsch?



???

Freitag, 30. Mai 2014

NSU Sach- und Lachgeschichten Teil 9: Was ist der NSU und wie viele gab es? Teil 5

Letzter Teil, versprochen! 

Aber nur zur NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 9 😉

Wolfgang Geier

Es ist Dezember 2007, Sitzung bei der BAO Bosporus, Chef Wolfgang Geier erklärt seinen Abschied zum 1.2.2008, die „Dönermorde“ sind immer noch nicht aufgeklärt, und es kommt eine Information in die Runde: 


NSU, Nationalsozialistischer Untergrund, so etwas könne es geben, erklärt ein Kripo Mann eine Information von einem ostdeutschen LfV.

Das sagte zumindest KHK Konrad Pitz, ein international renommierter DNA-Spezialist, vor dem NSU-Ausschuss des Bayerischen Landtags aus. Wieder grosse Aufregung.

Focus 2010

Pitz sei dann aber gesagt worden, diese Spur „NSU“ sei nicht weiter zu verfolgen.


Und so endete die Chose mit einem Ermittlungsverfahren wegen uneidlicher Falschaussage gegen Konrad Pitz, weil niemand seine Aussage bestätigte.


Ob „investigative Journalisten“ mit dem jetzt in Rosenheim Dienst schiebenden KHK Kontakt aufnahmen, ist mir nicht bekannt.


Welchen NSU denn ein ostdeutsches LfV an die BAO Bosporus gemeldet haben soll, Piattos, Corellis, Erbse/Stauffenbergs Mundlos-NSU, das ist nicht bekannt.


Es hat irgendwie niemanden gross interessiert, denn man hat „den NSU“ am 4.11.2011 gefunden, und das tot. Also 2/3 davon. 


Das letzte Drittel „des NSU“ schweigt vor Gericht, für den Staat und seine Medien ist die Sache klar:


Das Urteil fiel bekanntlich am 22.11.2011 EINSTIMMIG im Bundestag.

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Wahrheiten: 

Mittwoch, 2. Juli 2014

In eigener Sache: Quellen und Informanten, Wahrheiten

(Auszug)

Worum geht es eigentlich?
Wir haben eine Mordserie von 2000-2006 mit 9 Opfern.
(Polizistenmord von Heilbronn 2007 geht extra)
Diese Mordserie wurde über einen Zeitraum von 11 Jahren 
von allen Leitmedien, also GEZ-Sender, Spiegel, FAZ und BILD etc
als „Milieumorde“ dargestellt. Kriminelle Parallelgesellschaften, Bereicherungs-Defizite. Türken-Mafia. Kurden-Mafia.
Rauschgift, Schutzgeld, illegale Wetten, OK.
Niemand hat da kritisch nachgefragt, 11 Jahre lang nicht.
Wo sind denn die Artikel in den Leitmedien, wo massiv in Richtung „Ausländerhass“ zu Ermitteln gefordert wurde?
Es gibt diese Artikel nicht.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Das war „ganz sicher“ OK. 11 Jahre lang. BKA und BAO Bosporus, „Medienstrategien“, es war immer OK. Milieumorde.
Dann kommt der 4.11.2011, und dieselben Leitmedien, die vorher 11 Jahre lang „OK“ geschrieben haben, die schreiben jetzt seit fast 3 Jahren „NSU“. Also Nazis aus Jena und der böse Verfassungsschutz. Kritiklos, ohne nachzufragen. Schon wieder…
 
Leute, das muss doch auffallen, dass BEIDES nicht stimmen kann.
Ich werde auch ganz sicher keine Akten weitergeben, zum allgemeinen Download`
Schon mal was von Quellenschutz gehört?
 
(Okay, hab ich inzwischen reichlich getan, Anmerkung HEUTE, fatalist)
3. 
Wahrheiten
Hier auf diesem Blog gibt es keine Wahrheiten, 
sondern „indizien-gestützte Überlegungen“.
 
Das ist ein Unterschied, den man erkennen muss.
Wer Wahrheiten sucht soll in die Kirche oder in die Moschee gehen 😉
Wer Wahrheiten verkündet der will manipulieren.

Das gilt nach wie vor.

Neue Unstimmigkeiten aus dem Leichenmobil Stregda

Die Veröffentlichung ganzer Polizei-Bildmappen und die dadurch erhoffte gründliche Analyse der Bilder aus dem Wohnmobil durch „ganz viele Augen“ trägt Früchte:

Was man den Bürgern vorenthält, in deren Namen man Urteile zu fällen gedenkt ist eine ganze grosse Inszenierung/Vertuschung krimineller Kreise in den Sicherheitsbehörden.

„Es war der Verfassungsschutz“  Desinformation. Staats-VT NSU 2.0

http://julius-hensel.com/

Was haben wir Neues, von Lesern des Blogs als Neuforisten entdeckt?

Von „Mitmachern statt Konsumenten“ ???
http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/67/skizze-bitte-fotos-chern-zuordnen?page=3

Ausgangsbeitrag:

Bankraubklamotten, Bildmappe Gotha, was war in welchem Schrank verstaut?

Vom Groben hin zu den Details: Was wurde im Wohnmobil wo genau gefunden.

Arbeitsgrundlage: Ungekürzte Bildmappe „Bilder KPI Gotha“Forenmitglied @Wackerstein hat da eine sehr gute Zusammenstellung erstellt und die „Schrankfachbilder“ zugeordnet:

NEU, Bessere Bildqualität!
Anklicken für grosse Ansicht!

Super gemacht, Danke!

Beobachtungen dazu von @Islander und @Dorschi :

Habe auch einige Dinge festgestellt die absolut nicht stimmend sind.
1. da wo die Leiche war sind weder an der Leiter noch dahinter irgendwelche Blutspurenvorhanden

anklicken zum Vergrössern!

2. Die Patrone (und angebliche Hülse) Brennecke ist mal garnicht vorhanden, mal links und dann rechts zu sehen. Wenn diese sich von alleine bewegt hätte, dann sollten daran Blutanhaftungen vorhanden sein vom Untergrund.

3. Der Karton von der Überwachungskamera ist ohne Brandeinwirkung, die Wand daneben jedoch erheblich angekohlt, wie soll das gehen?
Der Karton wurde nach dem Brand dort abgestellt

4. die helle Mütze hat keinerlei Rußspuren, allerdings die Flasche daneben

Da waren wohl so Einige im Wohnmobil an der Arbeit.

Das kannst Du laut sagen!
Sehr gute Beobachtungen!
FAKE.

Der andere neue Mitdenker:

Auf Bd 4-1 6 Obj Tatbefund WoMo – Bilder KPI Gotha .doc,
S.11(250)-Übersichtsaufnahme 1 – Aufenthaltsraum; wie kommen die runden Brandflecke im Einstieg über dem Griff dahin, wurden Spuren gezielt im Vorfeld verbrannt?

S.45(284)-BT14 das obere Fach weist komische Ruß- und Dreckspuren auf.

S.46(286)-BT15/16 fehlen auf einmal Flaschen und darunter kommt Blut zum Vorschein.

S.47(287)BT17 die Pennytüte wurde da nachträglich postiert, man sieht dort in den Rußablagerungen „Wischspuren“ im Gegensatz zu dem Fach darüber-ganz saubere Konturen.

DAS IST DIE „BEUTE“ aus dem Bankraub. Ganz zentraler Punkt!

Desweiteren ist bei der Tüte nur der Griff rußig, das weiße Innenteil ist wohl stark Rußabweisend.

Sehr gut!!!

BT18 – Bohrerkiste wurde offenbar auch positioniert-die hätte so schräg abgelegt keine Fahrt überstanden.

Für mich sind auch keine Löschspuren (Rückstände:Wasser Schaum Pulver) erkennbar.

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Das muss man nun verbinden mit dem MDR-Bericht vom 5.11.2011, dann bekommt man eine Ahnung, was da wie gemacht wurde.

Mittwoch, 17. September 2014

Eine sehr lesenswerte NSU-Fiktion dazu hat erneut „die Anmerkung“ verfasst:


19. September 2014
NSU: Verschwör dich auch du!

Warum sprengten die Auftragnehmer des BKA in Zwickau die falsche Wohnung?

Kleiner Scherz. Es lief alles so, wie es nicht laufen sollte, aus dem Ruder und schief.

http://die-anmerkung.blogspot.de/2014/09/nsu-verschwor-dich-auch-du.html

Auszug:

Nun ist auch klar, was der Nationalsozialistische Obergrund ist. Es ist der in diesem Jahrzehnt an die Oberfläche gespülte Kreis von Politikern um Merkel, Schäuble, de Maizieré, Steinmeier, Ziercke usw., und deren Auftragnehmer. Sie sind es, die den NSU als Grund für ihre gnadenlose Law- and Orderpolitik benötigen. Der NSU ist der Furunkel am Arsch der Demokratie, der ausgedrückt gehört, Nazi-Terror der Klebstoff, mit denen sich diese Charaktere auf den Sesseln der Macht festleimen.

Bei solchen Typen an der Macht sind Verbrechen simpel, klar strukturiert, logisch und bar jeder Moral. Man erkennt an den Blutschatten, welche Gestalten das politische Geschehen bestimmen.

Man sollte sich das vielleicht sichern. Schadet sicher nicht.

Ebenso wie das Expose über die gekauften Ceska 83 SD in der Schweiz, mit gefälschter Unterschrift des angeblichen Käufers, eine riesige BKA-Lüge im Rahmen der Ceska-Erfindungen. „Besonderes Produktionsverfahren“ etc pp.

18. September 2014
NSU: Götzl-Groupie in Fantasia

http://die-anmerkung.blogspot.de/2014/09/nsu-gotzl-groupie-in-fantasia.html

Lüge des SPIEGEL, des BKA etc pp:

Im April 1996 wurden in der Schweiz zwei Ceskas gekauft, unter Vorlage eines Waffenerwerbsscheins und einer Identitätskarte in Kopie unter dem Namen Peter Anton G. So kamen die Ermittler auf ihn. Die Waffen wurden auch an G.s Adresse geliefert, er will die Sendung aber nicht bekommen haben.

Die Anmerkung erkennt es klar und deutlich:

Nein. Die Waffen wurden laut Waffenausgangsbuch persönlich, mit Unterschrift bezeugt, im Geschäft abgeholt.

Touche!

Wie kann das sein, dass man mit derart billigen, einfach widerlegbaren Lügen durch NSU-Ausschüsse und durch einen Prozess kommt?

Ist das Bananenrepublik, wo es dazu nicht eine einzige Nachfrage gibt, in Berlin wie in München?

Kennt niemand die Akten?
Wozu springen da „Antifas als Wissenschaftliche Mitarbeiter und Anwälte“ zu Dutzenden herum, wenn sie alle keine Ahnung (und keine Brillen) haben?

Was für ein krankes Land…

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Wie oft wurde die Dönermordceska W04 gefunden, und wann und durch wen?

Wir wissen um ein Paradoxon, eindeutig nachweisbar anhand der BKA-KT-Akten:

https://www.sendspace.com/file/8rdiue

Die Ceska 83 mit Schalldämpfer aus Zwickau, W04, anoym gefunden am 9.11.2011, wurde nach Eingang bei den Waffenforensikern von KT 21 am 11.11.2011 ungeprüft am selben Vormittag als Dönermordwaffe verkündet.

Das geht nicht, denn ein Instandsetzen, Probe-Beschiessen zur Gewinnung von Vergleichshülsen und Vergleichen mit den Dönermord-Projektilen und Hülsen aus der Sammlung des BKA samt Elektronenmiskroskop etc.ist innerhalb von wenigen Stunden nicht möglich.

Die Gutachten stammen vom 6.12. und 7.12.2011, das Datum bestätigt die viel spätere Prüfung. Nicht am 11.11.2011.

Ungeprüft verkündet.

können täte er wohl schon.
nur wollen tut er nicht… ?

Siehe: Klick

Können Sie als Dienstvorgesetzter von Herrn Zierke erklären, wie dieser ohne jede Prüfung der Fachexperten (deren Gutachten sind auf den 7.12.11 datiert, das BKA innerhalb von wenigen Stunden die in Zwickau aufgefundene Waffe als alleinige Tatwaffe erkennen konnte?

Da ist es, das Paradoxon. Genau auf den Punkt.

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Aber vielleicht war es ja ganz anders…
nämlich in etwa so:

Kindergarten-Logik:

Man findet in Zwickau 11 12 Waffen, und man fängt bei „Waffe 1“ mit dem Zählen an:

W01 bis W03 werden in der Wohnung gefunden.
Alle sind „losgegangen“. Feuerbedingt.

Wann gefunden?
(alles in der Akte, siehe ganz oben, alle Seiten!)

In der Wohnung fand man 3 Waffen, W01 bis W03, die Letzte am 6.11.2011.
Sonntag, als das BKA kam und den Fall übernahm. Auffinder Lenk, Brandermittler.

Und W04, die Dönerceska, wird am 9.11.2011 von „Bereitschaftspolizei ohne Gesicht“ im Schutt gefunden. W05 auch.

W06 wird aber einen Tag vorher gefunden, hätte also W04 sein müssen, denn am 8.11. kam die Bereitschaftspolizei 322 und fand Waffen im Schutt. Am 9.11. auch.

Das erklären Sie jetzt bitte einem Kind, dass da eine Nummer W04 reserviert wurde, für eine Waffe die noch gar nicht gefunden war.

Das wird Ihnen nicht gelingen, ein Kind ist zu schlau für solch einen Blödsinn.
Die 1. Waffe ist W01, die 3. ist W03.
Die 4. Waffe heisst W04, die 5. Waffe heisst W05. usw.

Aber die Michels aus Schland glauben das:

Die 4. Waffe ist die zuletzt gefundene von 11 12
(die durchgestrichene 11 steht für „die späte Bruni“, Dönermordwaffe Mord 1 und 3, gefunden am… weiss keiner wie und wo… war aber am 22.11.2011 beim BKA)

Das finde ich zum Wiehern komisch.

Es ist völlig bekloppt, es ist eine Lüge.

Es KANN NICHT STIMMEN.

Jedes Kind weiss das. Sofort. Instinktiv.

Die Geschichte ging vor Gericht so Klick :

Laut Kriminalhauptmeister Lenk  wäre “festgelegt worden”, dass …
“… die relevanten Spuren direkt in Kisten oder Beutel gepackt und zur Polizeidirektion Zwickau verbracht werden ohne eine Dokumentation vor Ort.“
Dafür hätte es eine “Anweisung des Vorgesetzten” vom BKA? gegeben, dessen Name ist Lenk “nicht erinnerlich”. Welche Ermittler bei der Spurensicherung überhaupt eingesetzt wurden, kann auch nicht nachvollziehbar. Als die Waffen und die NSU-Bekennerfilme also bitte, Georg, da bekennt sich niemand gefunden wurden, wäre L. nicht dabei gewesen.
Die Beweise wurden einfach im Brandschutt vor dem Haus gefunden.
“Vor dem Haus wurden die restlichen Waffen im Brandschutt gefunden, ebenfalls die Munition. Insgesamt wurden im Verlauf der Brandräumung elf Waffen gefunden plus Munition.” (sz)
Lenke wurde also einfach ausgerichtet, dass die Beweise gefunden wurden. Dann wurden sie in Karton gepackt, ohne Fotos zu machen. Ein Anwalt fragt nach dem Protokoll des Fundes, es ist nicht in den Akten. Doch schon, siehe oben, Du Nicht-Akten-Kenner-Anwaltspfeife!
“L. sagt, es sei ihnen durch die Bereitschaftspolizei zur Kenntnis gebracht worden, dass Waffen gefunden worden seien. Dann seien sie dort hin und hätten die Waffen in Kartons gepackt und in die PD Zwickau gebracht. Das sei dokumentiert, aber nicht fotografiert worden, es gebe ein Protokoll dazu. Klemke sagt, das habe er in den Akten nicht gefunden. L. erwidert, es sei bekannt, wer welche Waffe gefunden habe. Auf Frage von Klemke sagt L. es stehe in den Akten, wann er selbst vor Ort gewesen sei, er sei jedenfalls in der ersten Woche ständig vor Ort gewesen. Nicht nur im Bereich N, sondern im gesamten Gebäude. Das Objekt sei abgesperrt und bewacht gewesen.” (nsu-watch)

Das stinkt 3 Meilen gegen den Wind.

später fotografiert, fragt sich nur vom wem… Schlamperei oder Absicht?

schon ausgetauscht? Stasi-Ceska gegen Schweizer Ceska ?

Die W12, die später Bruni fehlt.
Immerhin eine Dönermordwaffe.
Vielleicht, sagt das BKA

Die W04 ist nicht geladen.
wäre sonst vermerkt.

Und angekommen ist sie beim BKA mit einer Patrone im Lauf.

4  Grundlagen der Begutachtung
zu 1: 1 Pistole Ceska 83, Nummer unkenntlich gemacht, Kaliber 7.65 mm Browning

Die vorliegende Pistole befindet sich in einem optisch schlechten Zustand. Sie wurde
mit einem mit 11 Patronen befüllten Magazin und einer Patrone im Patronenlager
übernommen.

Alles in der Teilakte drin. Vollständig. Link ganz oben…

Fragen an das BKA:
(die waren ja dort, ab 6.11.2011, inkognito, wie die Schwaben auch,
siehe DNA-Spuren auf den Ü-Cameras, BKA Carsten Klenke, LKA Stgt. Manfred Nordgauer, Leugnen ist zwecklos: Aktenkundig)

Wann wurde W04 gefunden? 
Am 6.11.2011?

Wann wurde W04 beim BKA untersucht? 
Ab 7.11.2011?
War es eine STASI-Ceska 83 SD?

oben Schweizer Ceska 83, unten STASI-Ceska 83
zu erkennen an den anderen Griffschalen (von Ceska 82)
und dem längeren Lauf der STASI-Waffe




Passte W04 nicht zu den Dönermordhülsen aus der BKA-Tatmunitionssammlung?
Festgestellt am 8.11.2011 beim BKA?

Gab es dann eine 2. Waffe W04?
Wurde diese 2. Waffe W04 dann am 9.11.2011 gefunden?

Wusste man am 11.11.2011, als die Waffe von der BKA-DNA-Suchabteilung KT 31 zurückkam schon Bescheid? 
dass das jetzt die richtige Waffe ist?

Konnte man sie deshalb am 11.11.2011 als Mordwaffe verkünden? 

Ist das die Lösung des Paradoxon?



Warum stellt Niemand diese Fragen, sie drängen sich doch geradezu auf!

Also:

Wir stellen diese Fragen.
Antworten bitte im Forum.

Mitdenken statt Konsumieren.
Selber denken statt Gehirnwäsche.

Anmerkungen zu Florian Heilig

FLORIAN HEILIG AM 16. SEPTEMBER 2013. MORD ODER SELBSTMORD

15. September 2014

Vorenthaltene Akten

Ausweislich eines Vermerks des LKA-Baden-Württemberg an den Generalbundesanwalt vom 30.3.2012, das dem Berliner Untersuchungsausschuss vorlag, will Florian Heilig die Mörder von Michéle Kiesewetter gekannt haben. Der damals 19 -jährige hatte am 22.11.2011 einer Hinweisgeberin des LKA Baden-Württemberg mitgeteilt, dass er behaupte zu wissen, wer die Polizistin in Heilbronn getötet hat. Er sei – so heißt es im Dokument weiter – der rechten Szene zugehörig, wie auch der Staatsschutz der Kriminalpolizei Heilbronn feststellte. Demgegenüber behauptet das Dokument aber, dass Florian Heilig nach eigener Aussage die Täter des Polizistenmordes nicht kenne. Auch Aussagen zu einer gemeinsamen Veranstaltung der beiden radikalsten Gruppierungen Deutschlands, der Neoschutzstaffel (NSS) und des NSU in Öhringen, im Haus der Jugend, in der Unteren Torstraße 23, hätten sich trotz intensiver Ermittlungen nicht belegen lassen. Nach diesem offiziellen Dokument wurde Florian Heilig also befragt und bestritt, dies zu wissen. Was das Vernehmungsprotokoll enthält, wurde dem Bundestagsuntersuchungsausschuss vorenthalten!

Florian links

Wer soll diese Hinweisgeberin sein? 

Eine LKA-V-Frau in der Rechten Szene.


Wer ist der Staatsschutz in Heilbronn?

Gerhard Quendt, Staatsschutz,

der Krokus-Kneipier?

Krokus-Kneipier vom Staatsschutz

Demgegenüber behauptet das Dokument aber, dass Florian Heilig nach eigener Aussage die Täter des Polizistenmordes nicht kenne.

Stimmt, er kannte sie nicht. 

Sie hatten aber höchstwahrscheinlich eine Uniform an. 

Das zu wissen reichte bereits für eine Lebensgefährdung.

Selbst wenn die Uniformierten nur „Schmiere standen“… wissen wir nicht…

Florians Kumpels?

Seit Mitte 2011

Florian Heilig hatte vermutlich schon im Mai 2011 gegenüber einem Ermittler der SOKO-Parkplatz  ähnliche bzw. deutlichere Aussagen gemacht, vor allem aber nach internen Einschätzungen der Polizei im Juli 2011. Die Aussagen wurden so ernst genommen, dass man ihm ein Zeugenschutzprogramm, im Rahmen eines sogenannten Aussteigerprogramms „BIG Rex“ der Polizei in BaWü, angeboten hat – und ihn seither immer wieder befragt hatte. Die Tatsache, dass er kurz vor seinen unnatürlichen Tod, Mitte September 2013, erneut vor Beamten der EG Umfeld aussagen sollte, zeigt, wie ernst man die Aussagen von Florian Heilig unter den Ermittlern tatsächlich nahm. Umso mehr hätte man seine Sicherheit gewährleisten müssen.

Mitte 2011?



Ja da muss schon sehr blind sein, um diese Fäden nicht miteinander zu verknüpfen.

Oder man ist ein Desinformant. 

Kann ja auch sein.



Staatliches und nichtstaatliches Katz- und Maus-Spiel mit tödlichen Folgen für Florian Heilig

Aus unseren Informationen ergibt sich stattdessen, dass Florian Heilig wohl zu viel wusste und er in den  Sicherheitsbehördengesprächen, in mehreren Vernehmungen, schon im Mai bzw. Juli 2011 Entscheidendes preisgab, etwa über Mit-Täter bei der Ermordung von Michéle Kiesewetter in Heilbronn. Er hat – wie dies öffentlich gemacht worden war – unter anderem auf einen kroatischen Söldner verwiesen. Der Sicherheitsbehörde war klar, dass er dadurch gefährdet war und sie im Kontext seiner Einvernahme von der Notwendigkeit eines Zeugenschutzprogramms gesprochen und ihn dafür vorgesehen haben.

Ja jetzt ist sie da, die Krokus-Desinfo-Kampagne des Spitzelgespannes Gronbach/Senghaas, in voller Pracht!


Hat aber doch erstaunlich lange gedauert, bis der Fake des LfV/LKA Stuttgart erneut aufs Tapet gehoben wurde. In Zeile 60 erst?



SWP-Krokus-Inder

„Geheimsache NSU“, da steht der Tinnef auch. 

Andreas Förster, von der Stasi zum Tiefen Staat, 

herrlich zu lesen! Frank Brunner, Thurmin der Inder, 

ganz grosse NSU-Fiction.


Ein Lustgewinn sondersgleichen!


Man darf dahinter eine V-Mann-gesteuerte Medienkampagne vermuten, und völlig falsch liegt man dann sicher nicht.



Die Tentakel der Geheimdienste und Sicherheitsbehörden,

tief hinein in die Medienlandschaft reichen sie,

und nein, es ist nicht nur Leyendecker…oder Förster…


„Neidlein“ schreiben sie nicht mehr, das hagelt Anzeigen.

Wie wäre es mal mit Markus Frntic?

Ich hätte sogar ein Foto.

Na, wie wär´s?



Nach unserem Informationsstand scheint Heilig unter Druck zur Zusammenarbeit gebracht worden zu sein, wohl nach einer Auseinandersetzung mit der Polizei, im Frühjahr 2011, in der er damals als jemand mit rechtsextremem Outfit beteiligt war; im Verlauf der polizeilichen Ermittlungen wurde auch das Zimmer in seinem Wohnheim, in Heilbronn, durchsucht und es wurden Waffen, die womöglich andere Rechtsextreme ihm aufgedrängt hatten, gefunden. Vor der Alternative der Drohung einer erheblichen Strafe, sah er sich offenkundig genötigt, sich abschöpfen zu lassen. Spätestens im Juli/ August 2011 hat er Dinge berichtet, die von solcher Brisanz schienen, dass man ein Zeugenschutzprogramm für notwendig hielt. Dies sollte eine eigene Identität und einen Wohnortswechsel einschließen. Das ist offenkundig aber nicht geschehen. Er musste sich gleichwohl regelmäßig (er war damals erst 19 Jahre alt) mit Vertretern der Landesbehörden treffen. Das Fatale bestand unter anderem darin, dass sobald er eine neue, geheime, Handynummer hatte, die Rechtsextremen diese zur Kenntnis bekamen und ihn u. a. zu, zum Teil außerordentlich gefährlichen, Kurierdiensten zwangen – und ihn, in Mannheim, schwer dabei verletzten. Die rechte Szene setzte ihm mehrfach nach. D.h., der junge Mann sah sich in einer Falle zwischen Sicherheitsbehörden und der gewalttätigen rechtsextremen Szene in der Region, aus der er sich zu befreien versucht haben soll und in die er stattdessen immer tiefer hineingeriet.

Blind, blinder, Funke Blog.


Wer kann denn diese Infos abfragen?

„Rechte“, oder doch eher Polizisten, aus der BFE-LKA-Politik-Spätzle-Drogen-Connection?

„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt!“ Thomas Wüppesahl „Kritische Polizisten“

Die Aussagen Wüppesahls von Ende Mai 2014 haben es in sich:


„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt“,  „Ihre eigene Verwicklung ist gravierend“, 

„5 V-Männer auf Therersienwiese vor Ort“, „wenn sich ein Staat entschlossen hat organisierte Kriminalität zu betreiben“, „Heilig wurde zur Seite gebracht“




Ist das nur tumbe Blödheit, oder ist es Desinformation?

Das Alles nicht zu sehen?

Ist Wüppesahl jetzt etwa auch „NAZI“, nicht mehr ein Linker?




Es gehört zur Irreführung der Öffentlichkeit, wenn alsbald nach seinem Tod ,von einem Vertreter der Sicherheitsbehörden ,in Baden-Württemberg von Selbstmord aus Liebeskummer geredet wird. Wurden weitere Ermittlungen angestellt? Es ist unerfindlich, warum die Sicherheitsbehörden in Baden-Württemberg nicht alles und zwar von Anfang an getan haben, um die zur Verfügung stehenden Daten zur Kommunikation von Florian Heilig in den letzten Wochen und Tagen minutiös zu rekonstruieren und sichern zu lassen.

Mindestens muss man informelle Hinweise aus Polizeikreisen überprüfen, nach dem Heilig Gewalt angetan worden sei. Es sollen Knochenbrüche festgestellt worden sein.

Zerschnittene Sehnen, Drogen im Magen, tot reingesetzt in die Karre.

Das ist der Stand: Udo Schulze, Buchautor NSU, und inoffizielle Kanäle.



Fehlende Ermittlungen. Verschleierungen? Dreizehn unbeantwortete Fragen

Dringend der genaueren Aufklärung bedürfen also auch, nach aktuellen Einschätzungen, aus sicherheitspolitischen Kreisen im Bund unter anderem die folgenden Fragen:

(1) Gab es Vernehmungen von Florian Heilig schon im Sommer 2011, also vor der Aufdeckung des NSU, und was war deren Inhalt? Wo sind dann die Protokolle dieser Vernehmungen?

Gute Frage. 


Mein Tipp:


Singh heissen alle indischen Siks, und die tragen einen Turban. Immer.

Das war aber kein Mann mit einem Turban.


Aber wer nicht denken will… da kann man nichts machen.

Wüppesahl, Thomas Moser, Udo Schulze: Die Spitzel-These als Mordmotiv von Heilbronn

Aus den zahlreichen Blogbeiträgen der letzten Tage zum Tag „Heilbronn“ lässt sich unter Einbeziehung der Äusserungen der

„Kritischen Polizisten“ von Wüppesahl, 

Udo Schulze (Buchautor)

Thomas Moser auf „Kontext“, 

Wolf Wetzel (Blog) 

und den Äusserungen des LfV Stuttgart folgendes Szenario entwickeln:


Kiesewetters Tod wurde sicher zufällig -bei all dem Reihenfolgechaos der Morde- erst nach Florians Ableben in München thematisiert.


Weiter mit Funke:

(2) Laut einem Vermerk des LKA Baden-Württemberg, an den Generalbundesanwalt, vom 30. 3. 2012 (s. o.) will Florian Heilig die Polizistenmörder gekannt haben. Eine Hinweisgeberin aus einem Ausbildungszentrum in Heilbronn hatte am 22. November 2011 dem LKA mitgeteilt, dass Florian Heilig behaupte zu wissen, wer die Polizistin in Heilbronn getötet habe. Hierfür gibt es nur einen Vermerk in den Akten, aber kein Vernehmungsprotokoll! Warum hat das LKA dieses Protokoll nicht geliefert? Was ist sein Inhalt? Und: wo ist das Protokoll?

(3) Wird den Informationen dieser Hinweisgeberin weiter nachgegangen? Vor allem durch Vernehmung derjenigen Auszubildenden, die dies der Hinweisgeberin mitgeteilt haben? Wenn nicht, warum nicht?

(4) Welche Bedeutung hatten die Aktivitäten des Aussteigerprogramms „BIG Rex „der Polizei von Baden-Württemberg? Gab es regelmäßige Kontakte und auch Informationen seitens Heilig an diese Institution? Wenn man ein Zeugenschutz-Programm schon im Sommer 2011 für angezeigt hielt, erhebt sich die Frage, durch welche Information die Polizei Baden-Württemberg zu diesem Urteil gelangt ist? Und: Was hat man getan, um den Zeugen zu schützen bzw. warum man es unterlassen hat?

Man hat den Vernehmungstermin an die Polizistenmörder heraus gegeben.

Das ist offenkundig so geschehen.


Muss man sehen. Es sei denn… man will täuschen.





(5) Wie kann es sein, dass nach unserem Informationsstand neue, geheime Rufnummern Heiligs  mehrfach unmittelbar nach Aufschaltung von Rechtsextremen genutzt worden um Heilig zu erreichen, ihn dann zu Kurierdiensten und anderem zu verpflichten?

(6) Wie kann es sein, dass Beamte der EG Umfeld ihn am Freitag, den 13. 9. 2013, am Wochenende vor seinem Tod so aufsuchten, dass der Besuch für Rechtsextreme in seiner Umgebung wahrnehmbar war?

Rechtsextreme? 

Wie kommt man auf diesen Trichter?

Ist der Autor gar ein Ländle-Staatsschutz-Blog ?




(7) Was geschah seit Sonntagnachmittag, dem 15. September 2013 bis zu seinem Tod am frühen 16. September 2013? Wer hat Florian Heilig am Nachmittag des 15. September angerufen, so dass er in Todesangst darauf reagierte? Was oder wer hat ihn veranlasst, nach seiner Rückkehr in die Ausbildungsunterkunft in Geradstetten in westlicher Richtung, vermutlich nach Stuttgart zu fahren? Was hat es zu bedeuten, dass er ohne Kommentar, etwa um Mitternacht, elektronisch noch das Bild eines schnittigen Fahrzeugs gesendet hat?

Man hat ihm offensichtlich glaubhaft erklärt, man treffe sich mit ihm, um ihn vor bösen Polizisten zu schützen? Guter Cop, böser Cop, so geht das doch, das Spiel, oder nicht?





(8) Wie kommt eine Sprecherin der Polizei, gegenüber Journalistenkreisen, zu der Aussage, ein Zeuge/Mitfahrer habe Florian Heilig einen Kanister füllen sehen und datiert dies auf den 13. September, obwohl ein anderer oder der gleiche Zeuge einen Vorgang für den 15. 9. gesehen haben will. Laut den Ermittlungsakten gebe ein Video dazu, ohne dass dies bisher dem Anwalt der familie Heilig zur Verfügung gestellt wurde.

(9) Die zunächst angegebene Begründung für den vermuteten Suizid Heiligs, schlechte Schulnoten, stellten sich innerhalb kurzer Zeit als unsinnig heraus. Die danach publizierte Trennung von seiner Freundin, basiert auch nur auf Vermutungen und sind keineswegs substantiiert.

Bei Suizid erübrigen sich die Ermittlungen hinsichtlich der Telefonkontakte.

Nicht dass man das nicht geprüft hätte, aber das gibt man nicht heraus.



„Rechte“, oder doch eher Polizisten, aus der BFE-LKA-Politik-Spätzle-Drogen-Connection? Erwähnte ich das schon?


Baden-Württemberg ist das Land der lange vertuschten Morde durch Polizisten.

Weiss der Autor das nicht ???

Norbert Poehlke (* 15. September 1951 in Stuttgart; † 22. Oktober 1985 in Torre Canne, Gemeinde FasanoItalien, durch Suizid) war ein deutscher Polizist, der als sogenannter Hammermörder 1984/1985 bundesweit bekannt wurde. Er beging sechs Morde und vier Banküberfälle.

Das ist nicht der einzige Fall, wo alles sehr dubios ist… im Ländle.

Winnenden und Waiblingen… Schulmassaker… Tim K.  … alles höchst dubios.





Weiter mit Funke:



(10) Ist es Chaos oder eine Strategie der Verschleierung, dass die Mitteilungen von LKA und Staatsanwaltschaft im Fall Florian Heilig widersprüchlich, ja undurchsichtig sind. Da heißt es, es gebe nur ein Todesermittlungsverfahren und dies sei abgeschlossen, dann wieder, dass weiter ermittelt werde und schließlich wird Journalisten beschieden, dass die Ermittlungen abgeschlossen seien, und zwar im Frühjahr 2014. Dabei ist bisher nicht mitgeteilt worden, dass eine Strafanzeige des Polizeipräsidiums (Dezernat Kapitaldelikte) an die Staatsanwaltschaft in Stuttgart – Straftat: Delikt: Brandstiftung an Kfz gemäß Paragraph 306 StGB. Weitere Delikte – vom 10. Februar 2014 vorliegt. Eine Straftat Brandstiftung kann gegenüber einem Toten nicht in Anschlag gebracht werden – bedeutet dies, es wurde oder wird gegen Unbekannt ermittelt? Vielleicht gibt es ja doch Vorgänge der Staatsschutzabteilung oder einzelner Polizeieinheiten oder des Polizeipräsidiums Stuttgart. Und was sind deren Ergebnisse?

Man wird wohl im Hintergrund ermitteln. Mit angezogener Handbremse, wie zum Polizistenmord auch. Polizisten involviert, also höchst heikel. 





(11) Wie lässt es sich erklären, dass es offenkundig durchlässige Strukturen zwischen Polizei und Rechtsextremen gegeben hat, durch die die Rechtsextremen in der Region, mit denen Heilig zu tun hatte, jeweils auf einem vergleichsweise aktuellen Informationsstand waren?

Schon wieder „Rechtsextreme„, es muss ne Krankheit sein.

Es gibt keinen Furz eines Indizes für Rechtsextreme als Täter in Heilbronn am 25.4.2007 geschweige denn beim Tod von Florian Heilig.


Keinen einzigen leisen Furz an Indizien.



Florian Heilig war bei der NPD völlig unbekannt, hatte mal eine Kontaktmail geschrieben, Adresse dieser Mail ist bekannt (also Florians), das Datum auch, aber da kam nie was nach. Er war nie NPD-affin. Eine Jugendspinnerei, „wir sind rechts!“, mehr war da nie.




Aber wen jucken schon Fakten, wenn man Krokus nachrennt?



Es ist sicherheitspolitisch problematisch, dass die Sicherheitsbehörden von Baden-Württemberg nicht das Richtige getan haben, wenn sie denn schon Entscheidendes erfahren haben sollten: sie hätten ihn schützen und Konsequenzen ziehen müssen. Es ist klar, dass dies den Spielraum gewalttätiger Rechtsextremisten ausdehnt, erst recht, wenn angenommen werden muss, dass schon der Mord an Kiesewetter ein Vertuschungsmord war. Es ist dann nur eine Frage der Zeit,  wann die nächste Gewaltaktion aus Vertuschungsgründen erfolgt, auch und  gerade dann, wenn ein Teil der Sicherheitsbehörden unschlüssig ist oder Akte der Verdeckung bewußt oder unbewußt hinnimmt.

 Hajo Funke, 15. September 2014

Das ist publizistische Strafvereitelung im Amt, sie ist nicht nützlich, 

sie ist das Gegenteil davon.


Die Öffentlichkeit wird mit solchen dummen Pamphleten lediglich von der Wahrheit weggelockt. Desinformiert.




So wie hier auch:

http://tatort-theresienwiese.org/

Da macht man die Böcke zu Gärtnern:

Michelfelder und Goll, was haben die da zu suchen?

Zur Zeit des Amoklaufes in Winnenden war Michelfelder der hauptverantwortliche Polizeichef, Goll war Justizminister. nur so am Rande!

So geht „Ländle-Aufklärung“, und solche Pfeifen wie Funke, dieser Brunner und Thurmin, die machen die Desinfo-PR dazu. Zusammen mit Bässler von der Stuttgarter Zeitung.


Hand in Hand mit der CDU-Polizei-Spätzle-Drogen-Connection. Die Grünen dürfen ebenfalls ran an die Fleischtöpfe, neuerdings, alle wissen es, niemand schreibt es.

Echte Ermittlungen, das geht gar nicht. Zuviel Dreck würde hochkommen…


Was für ein krankes Land.








Und wem dieser Blog „Funke“ dient, das fragt sich so Mancher:

  1. TieferStaat · 16. September 2014 – 10:49 · Antwort

    Ihre Beiträge zu dem gesamten NSU-Komplex sind sehr lesenswert und informativ. Weiter würde mich aber auch ihre Meinung interessieren, warum unsere doch eigentlich so vermeidlich freien Medien so wenig über die schreienden Beweislücken, den Fehlern bei den polizeilichen Ermittlungen, deren Verhinderung oder ggf. auch bewusste Täuschung und die bisher aufgedeckten falschen Aussagen von hochrangigen Vertretern der Staatsgewalt (Russlunge – Thüringer Untersuchungsausschuss) berichten oder warum in den Medien eine wirklich kritische Auseinandersetzung mit dem Thema einfach nicht stattfindet? Es kann doch nicht sein, dass die Medien nach dem Sorry der Behörden und den Verweis auf vermeidliche Schlamperei einfach einen Deckel drauf machen und die Diskussion ist beendet. Was Sie und manch andere Blogger fabrizieren, sollte doch eigentlich auch von den Medienhäusern leistbar sein. Was will man aber im Ergebnis auch erwarten, wenn nicht mal die Anwälte bei dem Prozess in München es schaffen (wollen) den Daumen tief in die Wunde zu drücken. Ein Beitrag dazu bzw. ein Weckruf würde ich mir von jemand wie Ihnen wünschen.

Dieser Weckruf wird nie kommen. Nicht von senilen alten Männern wie Funke.

Der NSU wird schliesslich noch gebraucht, er darf nicht sterben… das eint sie Alle.

Die gefakte „Trio-Wohnung“ in der Frühlingsstrasse verrät sich anhand von Details

Wir wissen, anhand der Aussagen der Nachbarn in der Polenzstrasse in Akten und vor Gericht, dass dort kein Trio wohnte. Es gab keinen einzigen Zeugen für die Behauptung der Anklage, dort habe von 2001 bis 2008 ein Trio gewohnt.

Das war eine höchst peinliche Aufführung am OLG-Theaterstadel zu München, die nur dank gleichgeschalteter Medien umgedeutet werden konnte:

28 Nachbarn, Vermieter etc wurden befragt. 28 Personen.
Die Ergebnisse lauten wie folgt:



Na, wer wohnte dort?
Und wer war nur zu Besuch?


Ziemlich eindeutiges Ergebnis. Zschäpe wohnte dort. Ab 2001 könnte passen.
Die Uwes waren dort wohl ab und zu auf Besuch. Vielleicht wohnte ein Uwe mal kurzzeitig dort.

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/das-terrornest-polenzstrasse-in-zwickau.html

_______________________

In der Frühlingsstrasse in Zwickau lief es ähnlich ab: Geladen wurden nur die wenigen Zeugen, die dort ein Trio wohnhaft wähnten, die vielen anderen Zeugen, die Anderes aussagten, oder gar von „da wohnte gar kein Duo mehr“, die liess man weg, und da es keine Verteidigung im Theaterstadel gibt… 

Lesen Sie unter dem Label/Tag „Wohnungen“ das besser nochmals nach, 6 Teile zu Zwickau Frühlingsstrasse…

_______________________



Unsere Recherche-Abteilung „@nachdenkerin“, ebenfalls im aussereuropäischen Ausland ansässig, hat Erstaunliches zusammengetragen, aus den für Jedermann verfügbaren Ordnern des BKA zur Frühlingsstrasse, das möchten wir Ihnen nicht vorenthalten.

Unwichtige Details„, die es in sich haben.

Ausgangspunkt ist die Behauptung, dort wohnte ein Trio. Bis zum 4.11.2011.
Ist zwar Quatsch, aber die Leute glauben Quatsch gerne, und sind schlicht zu faul, sich selbst zu informieren. Man muss sich also mit dem Quatsch befassen.



Die Basics:

Ein Doppelhaus, unten 2 Gewerbeeinheiten, darüber Wohnungen:


Mietminderungsgrund „Geruchsbelästigung“ 2011 war die Taverne



Die Kleinstzellen-Terrorbude bestand aus 2 zusammen gelegten Wohnungen je 61 m².
Also 122 m² gesamt.


Kellertür mit Alarmsensor, Einbruchserie im Jahr 2011.
In der gesamten Strasse. Und drumherum…

rot: Fundort der Waffen W01 bis W03 drinnen
W04 (Ceska) bis W11 aus dem Schutt „N“.

Dönermord-Bruni 6,35 mm Fundort unbekannt.
Gefunden erst nach Abschluss der Suche,
Eingang beim BKA am 22.11.2011.
„Die späte Bruni“… „kann sein, kann auch nicht sein“(KT 21)




Die Zimmer bekamen dann später eine neue Bezeichnung, 2.1 bis 2.11, die Asservate wurden umgeschrieben, und so rutschte die „Geständnisfestplatte“ EDV 11 aus dem Schuttberg „N“ als 2.4.000.11 in die Küche. 

Durfte nicht Eminger gehören… BKA ruderte auf Weisung zurück?
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/den-sack-zugemacht-informanten-susann.html


Siehe auch Tag/Label „Paulchen-Video“ oder:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/nachste-festplatte-nachste-uberraschung.html


Das ist dann wohl BKA-Zauberei. Aber nur Eines von ganz ganz vielen Kunststückchen.




Anders herum dargestellt:

Alle 3 Waffen waren geladen, und alle 3 Waffen waren im Feuer „losgegangen“.
Nur im Womo wurde geschossen. Auf die ersten Polizisten. Ganz sicher 😉

Die Hülse 9mm, zur MP Pleter „passend“ fand man pünktlich zur Russlungenlüge im Bundestag am 21.11.2011, nämlich am 18.11.2011. Lebende Uwes schossen, jawoll!

Die konnte man gar nicht vorher finden, die war zu gut versteckt.
(ist in der Pumpgun-PDF enthalten, weil: gehört zum „Selbstmord“ )

brenneke pumpgun und Hülse 9mm.pdf (2.36MB)
Die Anlage zur Strafanzeige des Prof Wittmann  https://www.sendspace.com/file/8mv0jy

Und weil man eine Terrorwohnung für ein Trio (mit 4 Betten, eins für Matthias Dienelt) brauchte, und die Uwes und Beate kein Bett teilen wollten, gab es 4 Betten.



Sie müssen halt glauben… und dürfen nicht Denken, sonst klappt das nicht.

Weil der Uwe Böhnhardt eine Freundin mit super tollen Beinen hatte, 2006:
Ein Reh:



Und eine eigene Wohnung suchte, und wohl auch dann in Glauchau oder Zwickau hatte.
Kann aber auch anders gewesen sein: 2 Wohnungen für 2 Uwes, Messebaufirma.

Das BKA und die Uwe-Wohnung ab 2006. Kleinzelle? Trio? Blödsinn!






Und in den Akten, die ein Jeder downloaden kann, da gibt es Abrechnungen des Verwalters.

Viele Abrechnungen, Hundert Seiten oder mehr, und fast alles passt. Die Mieten, passen fast, die Nebenkostenabrechnungen passen auch fast, die ausgezahlte Mietsicherheit im September 2011 passt auch fast, jedenfalls fast fast. Man muss es nur glauben…





Das Haus hatte 687 m² gesamte Wohnfläche, und die Nebenkosten wurden nach Flächenanteil umgelegt auf die Mieter.

1.OG links ist zwar falsch, aber was soll´s.
Leerstand verteuert die Müllabfuhr.

Sehen Sie, 122 m² entfallen auf das Trio mit 2 zusammen gelegten 
Wohnungen je 61 m².

Passt genau.




Also fast. Passt fast.  2011 hat man es vergeigt: Nur 61 m² für das Trio.
Der Leerstand „Schlecker“ hätte bei der Müllabfuhr anders umgelegt werden müssen.


Aber das sind nur Details, kleine Ungenauigkeiten, das hat gar nichts zu sagen…
unwichtige Details…

DANK AN NACHDENKERIN !!!



Siehe auch:

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch


Da zog auch Niemand aus, vor dem 4.11.2011, egal was die Zeugen aussagten!
Auch egal, was man uns erzählte. 2014.



Überweisung an Matthias Dienelt?

Nein, natürlich nicht, denn Mietsicherheit, das sind ja in Wahrheit Nebenkosten:


Passt alles. Fast. Man muss nur glauben, darf nicht selber denken.
Dann passt es.



Es ist einfach unglaubhaft, dass Jemand 1.000 Euro Kaution zahlt und dabei weder ein Verwendungszweck noch ein Auftraggeber angegeben ist. (Zitat @nachdenkerin)

Mitdenker werden nach wie vor gesucht.

Verbreiter der Wahrheit über den NSU-Fake der Regierung und ihrer Werkzeuge ebenfalls.

Mitmachen statt Konsumieren!

Herbert D., unser Held

Wer nur die ersten 2 Minuten anschaut ist selbst Schuld.

 

Die Vorlage:

Herbert Diemer, mein Bundesanwalt

Ein Gastbeitrag

In den letzten Monaten ist durchgesickert, dass der Chefankläger im so genannten NSU-Prozess seine Ziele auf Deibel komm raus und bis zum bitteren Ende verfolgen wird. Komme was wolle. Angeblich auch dann, wenn sich die Täter der Ceska-Serie auf Zuruf von Fatalist persönlich bei Günther Beckstein melden und um Verzeihung bitten. 
Aber das sind natürlich nur Gerüchte.  
 
Bundesanwalt Diemer mit den kritischen Journalisten Schmidt und Rammelsberger.
Foto: ZOB (Zombie Offensive Bremen)

Strafanzeige wg. Fälschung beweiserheblicher Daten durch Bundesbehörden, u.a. BKA und BAW, v. 15.9.2014

Diese Strafanzeige wurde am 15.9.2014 bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe erstattet:


Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann, Kemmannstraße 136, 42349 Wuppertal-Cronenberg
Staatsanwaltschaft Karlsruhe                                           Wuppertal, den 15.09.2014
Akademiestraße 6

76133 Karlsruhe



Strafanzeige wegen Fälschung beweiserheblicher Daten (§269StGB) durch Bundesbehörden, u. a. BKA und Bundesanwaltschaft
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch Ihnen dürfte bekannt sein, dass in München vor dem ersten Senat des Oberlandesgerichtes ein Verfahren gegen Beate Zschäpe u.A. läuft, unter anderem wegen der Straftatbestände „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ sowie Mordes.
Die in Karlsruhe ansässige Bundesanwaltschaft vertritt in diesem Verfahren die Anklage.
Seit geraumer Zeit „leakt“ ein Blogger namens „fatalist“ ihm zugespielte Originaldokumente aus den Ermittlungakten zum NSU-Komplex (http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/).

Die im Internet weitgehend frei verfügbaren Daten belegen eine massive Fälschung beweiserheblicher Daten! Beispielsweise wurden aus ursprünglich im sicher auch Ihnen bekannten Wohnmobil in Eisenach aus vier gefundenen Patronen der Marke Brenneke durch „geschicktes Umasservieren“ 2 Patronen und zwei leere Hülsen.

Hinweis:Leere Hülsen von Schrotpatronen, die es eigentlich wegen der zwei Schüsse auf die im Wohnmobil aufgefundenen Leichen eigentlich geben müsste wurden im gesamten Wohnmobil NICHT gefunden!
Dieser beispielhaft von mir herausgegriffene Vorgang –so unglaublich das erscheinen mag- ist exemplarisch für die Manipulationen die sich nahezu durch alle Akten zieht!
Im Anhang finden Sie hierzu den entsprechenden Blogbeitrag aus dem schon erwähnten Internetblog von „fatalist“ (http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/2014/09/nachtrage-bankrauberklamotten-pumpguns.html) sowie eine weitere Fundstelle (http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/2014/09/offener-brief-die-rechtsanwalte-in.html) , die eventuell Ihren Ermittlungen dienlich sein kann.
Wer zur Täuschung im Rechtsverkehr beweiserhebliche Daten so speichert oder verändert, dass bei ihrer Wahrnehmung eine unechte oder verfälschte Urkunde vorliegen würde, oder derart gespeicherte oder veränderte Daten gebraucht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“ (§269 StGB (1))
Ich erstatte hiermit
S t r a f a n z e i g e
gegen die Personen, die innerhalb von Behörden wie der Bundesanwaltschaft und dem Bundeskriminalamt die Akten im Ermittlungsverfahren gegen Zschäpe u.a. manipuliert haben wegen der Fälschung beweiserheblicher Daten (§269 StGB).
Ich bitte darum, mich schriftlich über den Stand Ihrer Ermittlungen zu informieren.
Ihr
Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann

______________________________________________


Staatsanwaltschaft Karlsruhe.pdf (72.64KB)

Dank an diesen mutigen Mann!






Siehe auch:

Montag, 15. September 2014

und:

Dienstag, 16. September 2014


Danke an Prof. Dr. Wittmann.

Wenn wir Bürger die Wahrheit nicht erzwingen, dann bleibt sie verborgen.
Es liegt auch an Ihnen.
Verbreiten Sie das! Das Schreiben und die zugehörigen Anlagen
Der Fall ist eindeutig, klarer geht es nicht.
An Journalisten, an Politiker, an Polizei, an Staatsanwälte.
Mord ist ein Offizialdelikt.
Es gibt keinen Ermessensspielraum.
Die Regierung muss sich an Recht und Gesetz halten.
Es liegen weitere Strafanzeigen anderer Bürger ebendort bereits vor. 
Zu ähnlichen Beweismanipulationen.
Vorladungen der Anzeigenden liegen ebenfalls bereits vor.
Weitere Staatsanwaltschaften in anderen Bundesländern sind mit weiteren Strafanzeigen befasst.
Handeln auch Sie, warten Sie nicht auf Andere. 
Je mehr Anzeigen, desto besser.



Die Wahrheit muss erzwungen werden, mit allen zur Verfügung stehenden gewaltfreien Mitteln.
Es. reicht. schon. lange. 

Die gefälschten Unterschriften beim Ceska 83-Erwerb: Wer kaufte die Mord-Ceska im Laden?

In dieser Akte „Schweiz-Ermittlungen“ 

sind 2 Seiten Abbildungen des „Waffenbuches des Händlers Schläfli“ enthalten:

Das ist die Seite 1 (von 2):

anklicken zum Vergrössern!

Da steht, dass eine Ceska 83 Kal. 7,65 mm am 3.4.96 an den Händler Schläfli in Bern per Post verschickt wurde.

Die Ceska Nr. 034671.

Eine der beiden angeblich von Herrn Germann gekauften Waffen:
034671 und 034678 ====> Dönermordwaffe laut Anklage, W04 aus Zwickau

__________________________________________

Wer notierte „Waffe per Post an Schläfli in Bern verschickt“?
Herr Schläfli?

Warum sollte Herr Schläfli das notieren, dass er an sich selbst eine Waffe Ceska 83 mit der Nummer 034671 verschickt?

Hatte Herr Schläfli mehrere Waffengeschäfte?
Nein.

Oder ist dies das Waffenbuch vom Importeur Jan Luxik?
Waffe kommt vom Hersteller, und geht an Händler Schläfli in Bern?

_________________________________________

Schauen Sie sich die Seite 2 des Waffenbuches an:

Anklicken zum Vergrössern

Wessen Waffenbuch ist das jetzt?

Ankauf von Luxik, steht da.
Verkauf von 034671 UND 034678 an Germann.

Das ist offenbar das Waffenbuch von Händler Schläfli in Bern.

__________________________________________

Die Unterschriften stammen von den Endkunden.
„Germann hat 2 Mal unterschrieben“

Die Unterschrift „Germann“ ist offenbar gefälscht.

Polizei-Protokoll: Unterschrift Germann.

Überprüfen Sie das selbst, hier ist die komplette Akte:

Bd 6-8 Ordner 2 Mordserie CESKA.pdf (7.00MB)

_______________________________

Fragen an das BKA:

Wo ist die Seite des Waffenbuches Luxik (Importeur der Ceskas) mit der Austragung der„Dönermord-Waffe“ 034678 ?

An wen ging diese Waffe?

Warum wurde dem NSU-Ausschuss in Berlin von den BKA-Beamten
Werner Jung und Christian Hoppe nicht mitgeteilt, dass die Unterschriften Germanns als Käufer der Waffen 034671 und 034678 gefälscht sind?

Was bedeutet „Schläfli als Händler im Graubereich“, Aussage KHK Werner Jung im NSU-Ausschuss Berlin im Zusammenhang mit der Mordwaffe Ceska 83 W04 Nummer 034678?

Was wird hier vertuscht?

__________________________________

Falschaussage des KHK Werner Jung vom BKA, EG Ceska:

Protokoll 31, Seite 62:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2031.pdf

Die Waffen wurden nicht per Post versendet.
Sie wurden gegen Vorlage der Waffenerwerbskarte im Laden abgeholt.
Mit einer falschen Unterschrift.

Da gibt es Nichts dran zu deuteln, das ist FAKT.

_______________________________

Der Zeuge Christian Hoppe, ehem. Chef der EG Ceska des BKA sagte Dasselbe aus:
Protokoll 15, Seite 25,

auf Frage von Binninger CDU:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2015.pdf

Nein, das ist eine Falschaussage. Die beiden Waffen wurden mit gefälschter Unterschriftabgeholt, unter Vorlage der Waffenerwerbskarte von Herrn Germann.

Von wem, das wurde nie ermittelt.
Warum nicht?

______________________________

Fragen an die Anwälte im Gerichtssaal:

Wie kann das sein, dass Niemand von Ihnen die Akten kennt,
und Niemand von Ihnen die Wahrheit wissen will?

Sie sollten sich schämen. Pfui Teufel.
Sie sind der Tod des Rechtsstaats. Die Totengräber. Die Sargträger.akte lüge hoppe lüge jung wb1 wb2

Die gefälschten Unterschriften beim Ceska 83-Erwerb: Wer kaufte die Mord-Ceska im Laden?

In dieser Akte „Schweiz-Ermittlungen“ 



sind 2 Seiten Abbildungen des „Waffenbuches des Händlers Schläfli“ enthalten:


Das ist die Seite 1 (von 2):

anklicken zum Vergrössern!


Da steht, dass eine Ceska 83 Kal. 7,65 mm am 3.4.96 an den Händler Schläfli in Bern per Post verschickt wurde. 

Die Ceska Nr. 034671.

Eine der beiden angeblich von Herrn Germann gekauften Waffen:
034671 und 034678 ====> Dönermordwaffe laut Anklage, W04 aus Zwickau

__________________________________________


Wer notierte „Waffe per Post an Schläfli in Bern verschickt“?
Herr Schläfli?

Warum sollte Herr Schläfli das notieren, dass er an sich selbst eine Waffe Ceska 83 mit der Nummer 034671 verschickt?

Hatte Herr Schläfli mehrere Waffengeschäfte? 
Nein.

Oder ist dies das Waffenbuch vom Importeur Jan Luxik?
Waffe kommt vom Hersteller, und geht an Händler Schläfli in Bern?



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Schauen Sie sich die Seite 2 des Waffenbuches an:

Anklicken zum Vergrössern

Wessen Waffenbuch ist das jetzt?

Ankauf von Luxik, steht da.
Verkauf von 034671 UND 034678 an Germann. 

Das ist offenbar das Waffenbuch von Händler Schläfli in Bern.


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Die Unterschriften stammen von den Endkunden
„Germann hat 2 Mal unterschrieben“




Die Unterschrift „Germann“ ist offenbar gefälscht.

Polizei-Protokoll: Unterschrift Germann.



Überprüfen Sie das selbst, hier ist die komplette Akte:

Bd 6-8 Ordner 2 Mordserie CESKA.pdf (7.00MB)





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Fragen an das BKA:

Wo ist die Seite des Waffenbuches Luxik (Importeur der Ceskas) mit der Austragung der „Dönermord-Waffe“ 034678 ?

An wen ging diese Waffe?

Warum wurde dem NSU-Ausschuss in Berlin von den BKA-Beamten 
Werner Jung und Christian Hoppe nicht mitgeteilt, dass die Unterschriften Germanns als Käufer der Waffen 034671 und 034678 gefälscht sind?


Was bedeutet „Schläfli als Händler im Graubereich“, Aussage KHK Werner Jung im NSU-Ausschuss Berlin im Zusammenhang mit der Mordwaffe Ceska 83 W04 Nummer 034678?

Was wird hier vertuscht?

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Falschaussage des KHK Werner Jung vom BKA, EG Ceska:

Protokoll 31, Seite 62:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2031.pdf


Die Waffen wurden nicht per Post versendet.
Sie wurden gegen Vorlage der Waffenerwerbskarte im Laden abgeholt.
Mit einer falschen Unterschrift.

Da gibt es Nichts dran zu deuteln, das ist FAKT.

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Der Zeuge Christian Hoppe, ehem. Chef der EG Ceska des BKA sagte Dasselbe aus:
Protokoll 15, Seite 25, 

auf Frage von Binninger CDU:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2015.pdf


Nein, das ist eine Falschaussage. Die beiden Waffen wurden mit gefälschter Unterschrift abgeholt, unter Vorlage der Waffenerwerbskarte von Herrn Germann.

Von wem, das wurde nie ermittelt.
Warum nicht?


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Fragen an die Anwälte im Gerichtssaal:

Wie kann das sein, dass Niemand von Ihnen die Akten kennt,
und Niemand von Ihnen die Wahrheit wissen will?

Sie sollten sich schämen. Pfui Teufel.
Sie sind der Tod des Rechtsstaats. Die Totengräber. Die Sargträger.

Es hakt mit dem Einspielen des Blogs

Liebe Leser,

es existiert eine Grössenbeschränkung beim Import des Blogs, 15 MB.

Das bedeutet offenbar, dass bei Überschreiten dieser Barriere (da sind wir jetzt!) die Posts nicht mehr vollständig und fehlerfrei importiert werden.

Mist ist das!!!

Es müsste also der Ursprungsblog (http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com) kleiner werden, aber löschen will ich dort nichts.
Ein Dilemma.

Gruß