FLORIAN HEILIG AM 16. SEPTEMBER 2013. MORD ODER SELBSTMORD
15. September 2014
Ausweislich eines Vermerks des LKA-Baden-Württemberg an den Generalbundesanwalt vom 30.3.2012, das dem Berliner Untersuchungsausschuss vorlag, will Florian Heilig die Mörder von Michéle Kiesewetter gekannt haben. Der damals 19 -jährige hatte am 22.11.2011 einer Hinweisgeberin des LKA Baden-Württemberg mitgeteilt, dass er behaupte zu wissen, wer die Polizistin in Heilbronn getötet hat. Er sei – so heißt es im Dokument weiter – der rechten Szene zugehörig, wie auch der Staatsschutz der Kriminalpolizei Heilbronn feststellte. Demgegenüber behauptet das Dokument aber, dass Florian Heilig nach eigener Aussage die Täter des Polizistenmordes nicht kenne. Auch Aussagen zu einer gemeinsamen Veranstaltung der beiden radikalsten Gruppierungen Deutschlands, der Neoschutzstaffel (NSS) und des NSU in Öhringen, im Haus der Jugend, in der Unteren Torstraße 23, hätten sich trotz intensiver Ermittlungen nicht belegen lassen. Nach diesem offiziellen Dokument wurde Florian Heilig also befragt und bestritt, dies zu wissen. Was das Vernehmungsprotokoll enthält, wurde dem Bundestagsuntersuchungsausschuss vorenthalten!
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Florian links |
Wer soll diese Hinweisgeberin sein?
Eine LKA-V-Frau in der Rechten Szene.
Wer ist der Staatsschutz in Heilbronn?
Gerhard Quendt, Staatsschutz,
der Krokus-Kneipier?
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Krokus-Kneipier vom Staatsschutz |
Demgegenüber behauptet das Dokument aber, dass Florian Heilig nach eigener Aussage die Täter des Polizistenmordes nicht kenne.
Stimmt, er kannte sie nicht.
Sie hatten aber höchstwahrscheinlich eine Uniform an.
Das zu wissen reichte bereits für eine Lebensgefährdung.
Selbst wenn die Uniformierten nur „Schmiere standen“… wissen wir nicht…
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Florians Kumpels? |
Florian Heilig hatte vermutlich schon im Mai 2011 gegenüber einem Ermittler der SOKO-Parkplatz ähnliche bzw. deutlichere Aussagen gemacht, vor allem aber nach internen Einschätzungen der Polizei im Juli 2011. Die Aussagen wurden so ernst genommen, dass man ihm ein Zeugenschutzprogramm, im Rahmen eines sogenannten Aussteigerprogramms „BIG Rex“ der Polizei in BaWü, angeboten hat – und ihn seither immer wieder befragt hatte. Die Tatsache, dass er kurz vor seinen unnatürlichen Tod, Mitte September 2013, erneut vor Beamten der EG Umfeld aussagen sollte, zeigt, wie ernst man die Aussagen von Florian Heilig unter den Ermittlern tatsächlich nahm. Umso mehr hätte man seine Sicherheit gewährleisten müssen.
Mitte 2011?
Ja da muss schon sehr blind sein, um diese Fäden nicht miteinander zu verknüpfen.
Oder man ist ein Desinformant.
Kann ja auch sein.
Staatliches und nichtstaatliches Katz- und Maus-Spiel mit tödlichen Folgen für Florian Heilig
Aus unseren Informationen ergibt sich stattdessen, dass Florian Heilig wohl zu viel wusste und er in den Sicherheitsbehördengesprächen, in mehreren Vernehmungen, schon im Mai bzw. Juli 2011 Entscheidendes preisgab, etwa über Mit-Täter bei der Ermordung von Michéle Kiesewetter in Heilbronn. Er hat – wie dies öffentlich gemacht worden war – unter anderem auf einen kroatischen Söldner verwiesen. Der Sicherheitsbehörde war klar, dass er dadurch gefährdet war und sie im Kontext seiner Einvernahme von der Notwendigkeit eines Zeugenschutzprogramms gesprochen und ihn dafür vorgesehen haben.
Ja jetzt ist sie da, die Krokus-Desinfo-Kampagne des Spitzelgespannes Gronbach/Senghaas, in voller Pracht!
Hat aber doch erstaunlich lange gedauert, bis der Fake des LfV/LKA Stuttgart erneut aufs Tapet gehoben wurde. In Zeile 60 erst?
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SWP-Krokus-Inder |
„Geheimsache NSU“, da steht der Tinnef auch.
Andreas Förster, von der Stasi zum Tiefen Staat,
herrlich zu lesen! Frank Brunner, Thurmin der Inder,
ganz grosse NSU-Fiction.
Ein Lustgewinn sondersgleichen!
Man darf dahinter eine V-Mann-gesteuerte Medienkampagne vermuten, und völlig falsch liegt man dann sicher nicht.
Die Tentakel der Geheimdienste und Sicherheitsbehörden,
tief hinein in die Medienlandschaft reichen sie,
und nein, es ist nicht nur Leyendecker…oder Förster…
„Neidlein“ schreiben sie nicht mehr, das hagelt Anzeigen.
Wie wäre es mal mit Markus Frntic?
Ich hätte sogar ein Foto.
Na, wie wär´s?
Nach unserem Informationsstand scheint Heilig unter Druck zur Zusammenarbeit gebracht worden zu sein, wohl nach einer Auseinandersetzung mit der Polizei, im Frühjahr 2011, in der er damals als jemand mit rechtsextremem Outfit beteiligt war; im Verlauf der polizeilichen Ermittlungen wurde auch das Zimmer in seinem Wohnheim, in Heilbronn, durchsucht und es wurden Waffen, die womöglich andere Rechtsextreme ihm aufgedrängt hatten, gefunden. Vor der Alternative der Drohung einer erheblichen Strafe, sah er sich offenkundig genötigt, sich abschöpfen zu lassen. Spätestens im Juli/ August 2011 hat er Dinge berichtet, die von solcher Brisanz schienen, dass man ein Zeugenschutzprogramm für notwendig hielt. Dies sollte eine eigene Identität und einen Wohnortswechsel einschließen. Das ist offenkundig aber nicht geschehen. Er musste sich gleichwohl regelmäßig (er war damals erst 19 Jahre alt) mit Vertretern der Landesbehörden treffen. Das Fatale bestand unter anderem darin, dass sobald er eine neue, geheime, Handynummer hatte, die Rechtsextremen diese zur Kenntnis bekamen und ihn u. a. zu, zum Teil außerordentlich gefährlichen, Kurierdiensten zwangen – und ihn, in Mannheim, schwer dabei verletzten. Die rechte Szene setzte ihm mehrfach nach. D.h., der junge Mann sah sich in einer Falle zwischen Sicherheitsbehörden und der gewalttätigen rechtsextremen Szene in der Region, aus der er sich zu befreien versucht haben soll und in die er stattdessen immer tiefer hineingeriet.
Blind, blinder, Funke Blog.
Wer kann denn diese Infos abfragen?
„Rechte“, oder doch eher Polizisten, aus der BFE-LKA-Politik-Spätzle-Drogen-Connection?
Die Aussagen Wüppesahls von Ende Mai 2014 haben es in sich:
„Kiesewetter wurde in eine Falle gelockt“, „Ihre eigene Verwicklung ist gravierend“,
„5 V-Männer auf Therersienwiese vor Ort“, „wenn sich ein Staat entschlossen hat organisierte Kriminalität zu betreiben“, „Heilig wurde zur Seite gebracht“
Ist das nur tumbe Blödheit, oder ist es Desinformation?
Das Alles nicht zu sehen?
Ist Wüppesahl jetzt etwa auch „NAZI“, nicht mehr ein Linker?
Es gehört zur Irreführung der Öffentlichkeit, wenn alsbald nach seinem Tod ,von einem Vertreter der Sicherheitsbehörden ,in Baden-Württemberg von Selbstmord aus Liebeskummer geredet wird. Wurden weitere Ermittlungen angestellt? Es ist unerfindlich, warum die Sicherheitsbehörden in Baden-Württemberg nicht alles und zwar von Anfang an getan haben, um die zur Verfügung stehenden Daten zur Kommunikation von Florian Heilig in den letzten Wochen und Tagen minutiös zu rekonstruieren und sichern zu lassen.
Mindestens muss man informelle Hinweise aus Polizeikreisen überprüfen, nach dem Heilig Gewalt angetan worden sei. Es sollen Knochenbrüche festgestellt worden sein.
Zerschnittene Sehnen, Drogen im Magen, tot reingesetzt in die Karre.
Das ist der Stand: Udo Schulze, Buchautor NSU, und inoffizielle Kanäle.
Fehlende Ermittlungen. Verschleierungen? Dreizehn unbeantwortete Fragen
Dringend der genaueren Aufklärung bedürfen also auch, nach aktuellen Einschätzungen, aus sicherheitspolitischen Kreisen im Bund unter anderem die folgenden Fragen:
(1) Gab es Vernehmungen von Florian Heilig schon im Sommer 2011, also vor der Aufdeckung des NSU, und was war deren Inhalt? Wo sind dann die Protokolle dieser Vernehmungen?
Gute Frage.
Mein Tipp:
Singh heissen alle indischen Siks, und die tragen einen Turban. Immer.
Das war aber kein Mann mit einem Turban.
Aber wer nicht denken will… da kann man nichts machen.
Aus den zahlreichen Blogbeiträgen der letzten Tage zum Tag „Heilbronn“ lässt sich unter Einbeziehung der Äusserungen der
„Kritischen Polizisten“ von Wüppesahl,
Udo Schulze (Buchautor)
Thomas Moser auf „Kontext“,
Wolf Wetzel (Blog)
und den Äusserungen des LfV Stuttgart folgendes Szenario entwickeln:
Kiesewetters Tod wurde sicher zufällig -bei all dem Reihenfolgechaos der Morde- erst nach Florians Ableben in München thematisiert.
Weiter mit Funke:
(2) Laut einem Vermerk des LKA Baden-Württemberg, an den Generalbundesanwalt, vom 30. 3. 2012 (s. o.) will Florian Heilig die Polizistenmörder gekannt haben. Eine Hinweisgeberin aus einem Ausbildungszentrum in Heilbronn hatte am 22. November 2011 dem LKA mitgeteilt, dass Florian Heilig behaupte zu wissen, wer die Polizistin in Heilbronn getötet habe. Hierfür gibt es nur einen Vermerk in den Akten, aber kein Vernehmungsprotokoll! Warum hat das LKA dieses Protokoll nicht geliefert? Was ist sein Inhalt? Und: wo ist das Protokoll?
(3) Wird den Informationen dieser Hinweisgeberin weiter nachgegangen? Vor allem durch Vernehmung derjenigen Auszubildenden, die dies der Hinweisgeberin mitgeteilt haben? Wenn nicht, warum nicht?
(4) Welche Bedeutung hatten die Aktivitäten des Aussteigerprogramms „BIG Rex „der Polizei von Baden-Württemberg? Gab es regelmäßige Kontakte und auch Informationen seitens Heilig an diese Institution? Wenn man ein Zeugenschutz-Programm schon im Sommer 2011 für angezeigt hielt, erhebt sich die Frage, durch welche Information die Polizei Baden-Württemberg zu diesem Urteil gelangt ist? Und: Was hat man getan, um den Zeugen zu schützen bzw. warum man es unterlassen hat?
Man hat den Vernehmungstermin an die Polizistenmörder heraus gegeben.
Das ist offenkundig so geschehen.
Muss man sehen. Es sei denn… man will täuschen.
(5) Wie kann es sein, dass nach unserem Informationsstand neue, geheime Rufnummern Heiligs mehrfach unmittelbar nach Aufschaltung von Rechtsextremen genutzt worden um Heilig zu erreichen, ihn dann zu Kurierdiensten und anderem zu verpflichten?
(6) Wie kann es sein, dass Beamte der EG Umfeld ihn am Freitag, den 13. 9. 2013, am Wochenende vor seinem Tod so aufsuchten, dass der Besuch für Rechtsextreme in seiner Umgebung wahrnehmbar war?
Rechtsextreme?
Wie kommt man auf diesen Trichter?
Ist der Autor gar ein Ländle-Staatsschutz-Blog ?
(7) Was geschah seit Sonntagnachmittag, dem 15. September 2013 bis zu seinem Tod am frühen 16. September 2013? Wer hat Florian Heilig am Nachmittag des 15. September angerufen, so dass er in Todesangst darauf reagierte? Was oder wer hat ihn veranlasst, nach seiner Rückkehr in die Ausbildungsunterkunft in Geradstetten in westlicher Richtung, vermutlich nach Stuttgart zu fahren? Was hat es zu bedeuten, dass er ohne Kommentar, etwa um Mitternacht, elektronisch noch das Bild eines schnittigen Fahrzeugs gesendet hat?
Man hat ihm offensichtlich glaubhaft erklärt, man treffe sich mit ihm, um ihn vor bösen Polizisten zu schützen? Guter Cop, böser Cop, so geht das doch, das Spiel, oder nicht?
(8) Wie kommt eine Sprecherin der Polizei, gegenüber Journalistenkreisen, zu der Aussage, ein Zeuge/Mitfahrer habe Florian Heilig einen Kanister füllen sehen und datiert dies auf den 13. September, obwohl ein anderer oder der gleiche Zeuge einen Vorgang für den 15. 9. gesehen haben will. Laut den Ermittlungsakten gebe ein Video dazu, ohne dass dies bisher dem Anwalt der familie Heilig zur Verfügung gestellt wurde.
(9) Die zunächst angegebene Begründung für den vermuteten Suizid Heiligs, schlechte Schulnoten, stellten sich innerhalb kurzer Zeit als unsinnig heraus. Die danach publizierte Trennung von seiner Freundin, basiert auch nur auf Vermutungen und sind keineswegs substantiiert.
Bei Suizid erübrigen sich die Ermittlungen hinsichtlich der Telefonkontakte.
Nicht dass man das nicht geprüft hätte, aber das gibt man nicht heraus.
„Rechte“, oder doch eher Polizisten, aus der BFE-LKA-Politik-Spätzle-Drogen-Connection? Erwähnte ich das schon?
Baden-Württemberg ist das Land der lange vertuschten Morde durch Polizisten.
Weiss der Autor das nicht ???
Norbert Poehlke (* 15. September 1951 in Stuttgart; † 22. Oktober 1985 in Torre Canne, Gemeinde Fasano, Italien, durch Suizid) war ein deutscher Polizist, der als sogenannter Hammermörder 1984/1985 bundesweit bekannt wurde. Er beging sechs Morde und vier Banküberfälle.
Das ist nicht der einzige Fall, wo alles sehr dubios ist… im Ländle.
Winnenden und Waiblingen… Schulmassaker… Tim K. … alles höchst dubios.
Weiter mit Funke:
(10) Ist es Chaos oder eine Strategie der Verschleierung, dass die Mitteilungen von LKA und Staatsanwaltschaft im Fall Florian Heilig widersprüchlich, ja undurchsichtig sind. Da heißt es, es gebe nur ein Todesermittlungsverfahren und dies sei abgeschlossen, dann wieder, dass weiter ermittelt werde und schließlich wird Journalisten beschieden, dass die Ermittlungen abgeschlossen seien, und zwar im Frühjahr 2014. Dabei ist bisher nicht mitgeteilt worden, dass eine Strafanzeige des Polizeipräsidiums (Dezernat Kapitaldelikte) an die Staatsanwaltschaft in Stuttgart – Straftat: Delikt: Brandstiftung an Kfz gemäß Paragraph 306 StGB. Weitere Delikte – vom 10. Februar 2014 vorliegt. Eine Straftat Brandstiftung kann gegenüber einem Toten nicht in Anschlag gebracht werden – bedeutet dies, es wurde oder wird gegen Unbekannt ermittelt? Vielleicht gibt es ja doch Vorgänge der Staatsschutzabteilung oder einzelner Polizeieinheiten oder des Polizeipräsidiums Stuttgart. Und was sind deren Ergebnisse?
Man wird wohl im Hintergrund ermitteln. Mit angezogener Handbremse, wie zum Polizistenmord auch. Polizisten involviert, also höchst heikel.
(11) Wie lässt es sich erklären, dass es offenkundig durchlässige Strukturen zwischen Polizei und Rechtsextremen gegeben hat, durch die die Rechtsextremen in der Region, mit denen Heilig zu tun hatte, jeweils auf einem vergleichsweise aktuellen Informationsstand waren?
Schon wieder „Rechtsextreme„, es muss ne Krankheit sein.
Es gibt keinen Furz eines Indizes für Rechtsextreme als Täter in Heilbronn am 25.4.2007 geschweige denn beim Tod von Florian Heilig.
Keinen einzigen leisen Furz an Indizien.
Florian Heilig war bei der NPD völlig unbekannt, hatte mal eine Kontaktmail geschrieben, Adresse dieser Mail ist bekannt (also Florians), das Datum auch, aber da kam nie was nach. Er war nie NPD-affin. Eine Jugendspinnerei, „wir sind rechts!“, mehr war da nie.
Aber wen jucken schon Fakten, wenn man Krokus nachrennt?
Es ist sicherheitspolitisch problematisch, dass die Sicherheitsbehörden von Baden-Württemberg nicht das Richtige getan haben, wenn sie denn schon Entscheidendes erfahren haben sollten: sie hätten ihn schützen und Konsequenzen ziehen müssen. Es ist klar, dass dies den Spielraum gewalttätiger Rechtsextremisten ausdehnt, erst recht, wenn angenommen werden muss, dass schon der Mord an Kiesewetter ein Vertuschungsmord war. Es ist dann nur eine Frage der Zeit, wann die nächste Gewaltaktion aus Vertuschungsgründen erfolgt, auch und gerade dann, wenn ein Teil der Sicherheitsbehörden unschlüssig ist oder Akte der Verdeckung bewußt oder unbewußt hinnimmt.
Hajo Funke, 15. September 2014
Das ist publizistische Strafvereitelung im Amt, sie ist nicht nützlich,
sie ist das Gegenteil davon.
Die Öffentlichkeit wird mit solchen dummen Pamphleten lediglich von der Wahrheit weggelockt. Desinformiert.
So wie hier auch:
Da macht man die Böcke zu Gärtnern:
Michelfelder und Goll, was haben die da zu suchen?
Zur Zeit des Amoklaufes in Winnenden war Michelfelder der hauptverantwortliche Polizeichef, Goll war Justizminister. nur so am Rande!
So geht „Ländle-Aufklärung“, und solche Pfeifen wie Funke, dieser Brunner und Thurmin, die machen die Desinfo-PR dazu. Zusammen mit Bässler von der Stuttgarter Zeitung.
Hand in Hand mit der CDU-Polizei-Spätzle-Drogen-Connection. Die Grünen dürfen ebenfalls ran an die Fleischtöpfe, neuerdings, alle wissen es, niemand schreibt es.
Echte Ermittlungen, das geht gar nicht. Zuviel Dreck würde hochkommen…
Was für ein krankes Land.
Und wem dieser Blog „Funke“ dient, das fragt sich so Mancher:
Dieser Weckruf wird nie kommen. Nicht von senilen alten Männern wie Funke.
Der NSU wird schliesslich noch gebraucht, er darf nicht sterben… das eint sie Alle.
TieferStaat · 16. September 2014 – 10:49 · →
Ihre Beiträge zu dem gesamten NSU-Komplex sind sehr lesenswert und informativ. Weiter würde mich aber auch ihre Meinung interessieren, warum unsere doch eigentlich so vermeidlich freien Medien so wenig über die schreienden Beweislücken, den Fehlern bei den polizeilichen Ermittlungen, deren Verhinderung oder ggf. auch bewusste Täuschung und die bisher aufgedeckten falschen Aussagen von hochrangigen Vertretern der Staatsgewalt (Russlunge – Thüringer Untersuchungsausschuss) berichten oder warum in den Medien eine wirklich kritische Auseinandersetzung mit dem Thema einfach nicht stattfindet? Es kann doch nicht sein, dass die Medien nach dem Sorry der Behörden und den Verweis auf vermeidliche Schlamperei einfach einen Deckel drauf machen und die Diskussion ist beendet. Was Sie und manch andere Blogger fabrizieren, sollte doch eigentlich auch von den Medienhäusern leistbar sein. Was will man aber im Ergebnis auch erwarten, wenn nicht mal die Anwälte bei dem Prozess in München es schaffen (wollen) den Daumen tief in die Wunde zu drücken. Ein Beitrag dazu bzw. ein Weckruf würde ich mir von jemand wie Ihnen wünschen.