In Teil 3 wurde das Phantombild gezeigt,
das nach der Beschreibung der Nachbarin Antje Herfurth aus der
Nr. 24 angefertigt wurde, und es zeigt die Frau, welche mit Katzenkörben aus dem brennenden Haus kam und diese Katzen bei Herfurth abgab.
Dieses Phantombild wurde nie in den Medien gezeigt, vermutlich deshalb, weil es Zschäpe nicht ähnlich sieht,
sondern Susann Eminger.
Siehe auch hier:
(ohne eine einzige Akte zu kennen verfasst.)
Wer wohnte in dem Haus, dass am 4.11.2011 explodierte?
oder genauer:
Wer wohnte noch dort am 4.11.2011?
Da aber Zschäpe in Zwickau notwendig ist für das NSU-Phantom, hat es auch niemals irgendwen gestört, dass kein Handwerker etc am 4.11.2011 Zschäpe sah.
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Einige Fragen drängen sich auf:
Wer surfte am Computer am 4.11.2011 und suchte nach Verkehrsunfällen Sachsen ab 31.10.2011? Ist der Verlauf des Browsers überhaupt echt?
Hat die Polizei den roten Mantel der weglaufenden Frau gefunden, oder war der am 24.11.2011 (Hausdurchsuchung bei Emingers) längst entsorgt?
Warum hatte Beate Zschäpe bei ihrer Verhaftung am 8.11.2011 in Jena weder Schlüssel noch Handy dabei, und wo sind diese Gegenstände?
Hängt das mit dem verspäteten Auffinden des 2. Satzes Schlüssel im Wohnmobil Eisenach zusammen, die erst am 26.11.2011 dort gefunden wurden?
Sind die Schlüssel von Emingers gekommen, Hausdurchsuchung 24.11.2011 ?
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Ebenso wurden in Teil 3 die Videobilder der Polizei gezeigt, die am 4.11.2011 noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr entstanden.
Dieser Mann interessiert sich nicht für das brennende Haus mit der herausgefallenen Aussenwand, sondern macht dass er weg kommt.
Die anderen „ersten Gaffer“ wurden versucht zu identifizieren, die Bilder wurden von der Polizei nachbearbeitet, warum nicht die Bilder von diesem Mann auch?
Wurde das „Terrornest“ extern mit Videokamera überwacht?
Es ergeben sich zwangsläufig weitere Fragen:
Warum wurden diese Bilder nur der Nachbarin Herfurth gezeigt, die den Mann nicht erkannte, und niemandem sonst?
Warum wurde dieser Mann nicht gesucht?
Wer ist dieser Mann ???
Warum wurden diese Videoaufnahmen verschwiegen, vertuscht, und was bedeutet das für die „Operation 4/11“ ???
http://www.file-upload.net/download-9402377/fr–hling-video.pdf.html
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Der Fall NSU ist nicht aufgeklärt und birgt das Potential einer Staatskrise in sich.
Er stellt die Frage der Legitimation der BRD in ihrem jetzigen, bedauernswerten Zustand:
Politisch gelenkte Ermittlungen,
Beweismanipulationen und Vertuschungen im grossen Stil,
keine nachhakenden Medien sondern Gleichschaltung,
wo V-Leute als „investigative Journalisten“ in Sachen NSU tätig sind ?,
das Verschweigen der Widersprüche einschl. dieses Blogs,
massive Zensur allerorten,
kein Rechtsstaat, keine unabhängige Justiz,
kurz:
Eine Bananenrepublik.
Die Anderen weltweit meint Ratschläge erteilen zu müssen.
Grotesk. Peinlich.
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Trotzdem muss man sich mit den Details befassen.
Das „Wissen dass ja eh alles gefakt sei“ reicht nicht aus, man muss es beweisen.
Die Mühen der Ebene…
Also, weiter geht es:
Teil 4:
Schornsteinfeger Uwe Herfurth, Nachbar:
(das ist der mit den 3 weissen Mountainbikes, eine herrliche Geschichte! )
Zahlenbrei für PISA-Opfer: 3 weisse Fahrräder minus 1 weisses Fahrrad gibt?
Er kannte die Leute nicht. Direkter Nachbar, aber kennt sie (auch) nicht.
Badetag jede Woche mit den Emingers kennt er nicht, Schnee geschippt hat auch nie jemand…
Die Männer hat schon ewig nicht mehr gesehen…
Eine Frau lief durch die Trümmer…
mit einem roten Handy, aber ohne Katzenkörbe?
Das sind eklatante Widersprüche zur Aussage seiner Frau.
„Zschäpe“ müsste dann, wenn BEIDE Aussagen stimmen, erst die Katzen bei Frau Herfurth abgegeben haben, dann zurück zum Haus gegangen sein, Oma rausklingeln??? , und danach könnte Herr Herfurth sie gesehen haben, beide Herfurths konnten die Kleidung nicht beschreiben, wollen aber „die Frau aus dem Nachbarhaus“ erkannt haben?
Er weiss von einem roten Handy, aber er weiss nicht, ob die Frau einen roten Mantel anhatte?
Na wenn das man alles so stimmt…
Das muss später mit den Gerichtsaussagen abgeglichen werden…
Bild 4 ist ein Uwe, sagt er, Bild 8 ist die Frau mit dem roten Handy..
Da ist direkt zugeordnet, also nach der Aussage Herfurths in der Akte, diese Liste mit Bildern,
Diese Bilder wurden allen Nachbarn vorgelegt. Sie tauchen also in der Akte zigfach auf…
Man hat Herfurth offenbar 2 verschiedene Wahllichtbildvorlagen vorgelegt.
Seine erste Identifizierung bezieht sich auf:
Herrn Herfurth wird eine Lichtbildmappe der Polizei, erstellt am 11.11.2011 durch KHM Flämig, mit
12 farbigen Lichtbildem fortlaufend nummerlert, vorgelegt.
Frage:
Erkennen Sie Personen wieder?
Vorgangsnummer 2135/11/173440 // ZV1.01.1
f Š zeite: 6 von 7
Antwort:
Auf Bild vier erkenne ich sofort sicher einen vordenbede n Mnnerausde
ligstae2,Aufblid~r3eekene4elfo d ngerau, welche mit in der Wohnung
wohnte und die mir nach dem Brand aus Richtung des Hauses entgegenkam. Weitere Personen
erkenne ich nicht.
Bild 4 ist ein Uwe, sagt er, Bild 8 ist die Frau mit dem roten Handy. Zu 20% sicher, oder beziehen sich die 20% nur auf die Besucher?
Mundlos und Zschäpe. Passt. Pechschwarze Bilder, zwecklos zu bloggen…
Ob da in dieser „nur für ihn-Bildvorlage“ wirklich Zschäpe als Bild 8 drin war, keine Ahnung.
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Das ist eine VT 😉 |
Aber er hat wohl Zschäpe erkannt…
Die andere Lichtbildvorlage:
Herrn Herfurth wird ein weitere Lichtbildmappe vorgelegt. Diese wurde am 15.11.2011 durch KK
Lehmann erstellt und enthält 13, teilweise farbige Lichtbilder unterschiedlicher Größe
Herfurth sagt, zu 20 % sicher, Bild 2 und Bild 4 zeigen Besucher.
Ein Eminger-Zwilling, passt auch.
Warum hat Herfurth nie Frau Eminger gesehen, mit den Söhnen beim „wöchentlichen Badetag“? Er kennt auch Emingers Auto nicht.
Ihm wurden die Bilder des Mannes (Video nach der Explosion) nicht gezeigt, warum nicht?
Wie will er jemanden identifizieren, dessen Klamotten er nicht erinnert?
Alles sehr zweifelhaft.
Am 03.01.2012 wurde Herr ierfurth nochmals aufgesucht, er konnte sich wiederum nicht an
die Bekleidung erinnern, daraufhin wurden ihm sowohl Fotografien.von der Bekleidung, welche
die Zschäpe trug, als sie sich der Polizei stellte, als auch Fotos eines Überwachungsvideos der
Sparkasse Chemnitz, auf denen die Zschäpe eine rote Jacke trug, vorgelegt.
Herr Herfürth, schlss die schwarze Madonna“- Fleece-Jacke absolut aus, weiterführende
nützliche Angaben könnte er nicht machen, erkonnte weder die Farbe der Jacke angeben,
meinte nur, dass die Jacke nicht so rot war, wie diese auf den Fotos des Uberwachungsvideos
Ü-Kamera mit Rotstich 😉
Die rote Jacke von Zschäpe lag bekanntlich in der Ruine, die konnte „die Frau die wegrannte mit rotem Handy“ kaum anhaben…
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Es folgen nichts sagende Vernehmungen von Monteuren, die Multimedia-Steckdosen etc 2008 installierten…
Ein auch im TV und vor Gericht aufgetretener Zeuge ist Rene Kaul, Handwerker-Helfer.
Dessen Aussagen, „nie 3 zusammen gesehen, kaum Jemanden überhaupt gesehen“
VOR GERICHT sind in Teil 2 enthalten.
Was hat Rene Kaul am 4.11. ausgesagt?
Wie gesagt, zum Haus selber kann ich nur sagen, dass ich weiß, dass dort noch eine Familie oder
junge Leute drin wohnen. Ich glaube, es ist ein jüngeres Pärchen im Alter von 30 Jahren. Aber die
habe ich heute den ganzen Tag nicht gesehen
Ah ja. Ein junges Pärchen. Kein Trio.
3 Tage später war dann alles anders.
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Keine UNTERSCHRIFT |
Gegen 15.07 Uhr, das weiß ich so genau, weil der Herr PORTLEROI auf die Uhr geschaut hat,
kam dieser nach unten und teilte mir mit, dass wir zur gegenüberliegenden Bäckerei gehen wollen,
um dort Kaffee zu trinken. Dort haben wir dann vor der Bäckerei unseren Kaffee getrunken und haben auch geraucht.
Kurz nach halb 3 war es am 4.11., jetzt ist es gegen 15:07 Uhr.
Da wir mit dem zuständigen Heizungsbauer vereinbart hatten, dass wir ihm den Schlüssel für
diese Wohnung übergeben wollten und er erkennen sollte, wo wir uns befinden, hat sich der Herr
PORTLEROI entschlossen, nochmals zur Frühlingsstraße 26 zurückzugehen und unseren
Firmentransporter zu holen, um diesen vor der Bäckerei abzuparken.
Dort verblieben wir noch etwa zehn Minuten. Kurz danach ist dann auch der Heizungsbauer vor Ort erschienen und hat sich mit dem Herrn PORTLEROI unterhalten.
Ich bin mittlerweile schon wieder zurück in Richtung Frühlingsstraße 26 gelaufen. Als ich die Fahrbahn überquerte, um in Richtung Fußweg Frühlingsstraße zu laufen, hat es, als ich etwa in der Mitte der Fahrbahn gewesen bin, einen dumpfen Knall gegeben. Ich schaute in Richtung Frühlingsstraße 26, die Straße war zu diesem Zeitpunkt frei gewesen, und musste feststellen, wie die Außenwand im 1. Obergeschoss etwa 1 m
nach außen gedrückt wurde und nach unten fiel. Anschließend gab es eine große Staubwolke.
Ach, soll das Rene Kaul sein?
Das ist nicht Rene Kaul, das ist eine Geschichte, die 3 Tage danach nachgeschoben wurde, um „den unbekannten Desinteressierten“ am explodierten Haus „wegzuermitteln?
Warum ist das Protokoll nicht vom Zeugen unterschrieben?
Ich bin dann weiter vorgelaufen in Richtung Frühlingsstraße 26, da ich sehen wollte, was los ist.
Ich musste feststellen, dass die Hauswand nach außen gedrückt wurde im 1. Obergeschoss, wo
sich die Wohnung befand, die als Einzige in diesem Haus bewohnt war. Mein erster Schock war
daraufhin weg gewesen, da ich zuerst daran gedacht hatte, dass die Verpuffung vielleicht mit
unseren Arbeiten im Zusammenhang mit dem Ausbau im Obergeschoss hätte stehen können und
wir aus Versehen eine Gasleitung im Obergeschoss oder vielleicht im Keller beschädigt haben.
Wie gesagt, nachdem sich die Rauchwolke verzogen hatte, konnte ich direkt in die Wohnung im 1.
Obergeschoss schauen. Es war deutlich zu erkennen, dass es sich um die Wand des
Wohnzimmers bzw. des Schlafzimmers handelte. Man hatte einen freien Blick dorthin. Es waren
unter anderem auch ein Laufband zu erkennen und ein Fahrrad. Die Geräte standen im
Schlafzimmer. Im Wohnzimmer konnte ich zwei Brandherde wahrnehmen. Die Flammen waren
etwa 30 cm hoch und hatten einen Durchmesser von wenigen Zentimetern, das heißt, sie waren
ziemlich dünn, wie die Flamme eines Bunsenbrenners. Die Flammenfarbe war meines Wissens
gelblich gewesen. Diese Flammen waren mehr an der Außenwand des Wohnzimmers zu
erkennen, also genau an der Bruchstelle dort, wo das Mauerwerk weggebrochen ist.
Auf dem Weg zum Ereignisort hatte ich in der Frühlingsstraße 26, also in der linken Haushälfte,
die nicht beschädigt wurde, eine ältere Frau wahrgenommen, sie schaute aus einem Fenster im 1.
Obergeschoss, und wollte mich jetzt um diese kümmern. Aus diesem Grunde bin ich
zurückgegangen, wollte von hinten das Haus betreten und habe an der Klingelanlage des Hauses
überall geklingelt, um die Bewohner zu informieren bzw. um zu sehen, wer dort noch in dem Haus
gewesen ist. In diesem Augenblick kamen zwei weitere Personen, die mir erklärten, dass es sich
um ihre Tante handeln würde und sie sich um diese kümmern wollen.
Ein Bauhelfer sagt nicht „Ereignisort„, das ist erkennbar eine „gebriefte Aussage“, also eine ihm Eingeflüsterte.
Ich bin dann an der Rückseite des Hauses weiter nach vom gelaufen, also in Richtung
Eingangstür der geschädigten Haushälfte,[das heisst; Hofseite, nicht Strassenseite, fatalist]
und schaute nach oben, wo es brannte. Ich musste
feststellen, dass aus einem dortigen Fenster weißgrauer Qualm entwich und unmittelbar danach
dieses Fenster zu Bruch ging. Glasscherben fielen nach unten. Unmittelbar danach kam dann eine
tiefschwarze Rauchwolke aus diesem Fenster.
Dann stand ich an der Ecke des Hauses und konnte auf der gegenüberliegenden Straßenseite
den Herrn PORTLEROI erkennen.
In dem Wohngeschoss selbst hatte sich dann ein richtig vollflächiger Brand entwickelt, also es
waren dann überall Flammen zu erkennen.
Als ich dann die Giebelseite des Hauses passierte, konnte ich erkennen, dass auch dort das
Mauerwerk herausgebrochen war und, wie gesagt, eine unheimliche Hitzewirkung schon zu
diesem Zeitpunkt eingetreten war. Ich musste mich beeilen, um schnell’an dem Haus
vorbeizukommen, so warm war es schon.
Unmittelbar danach trafen auch schon die Feuerwehr und Polizei vor Ort ein und begannen mit
den Löschmaßnahmen
???
Wer ist der „desinteressierte Mann“ ???
Portleroi?
Kaul?
Oder ist das ein Aufpasser/ Abdecker/Ablenker wie Andreas Temme in Kassel,
oder wie der Bewaffnete in der Keupstrasse?
Sind da wirklich 2 Handwerker zuviel gewesen, wie aus dem Feuerwehrbericht hervorgeht?
Um dieses soufflierte Theaterstück abzuschliessen…
Antwort :
Wir hatten wahrgenommen, dass in dieser Wohnung zwei männliche und eine weibliche Person
wohnte. Wir haben uns gesehen bzw. sind uns im Haus begegnet. Es wurde gegrüßt, aber es ist
zu keinem großen Kontakt gekommen
3 Tage vorher wohnte dort ein Pärchen. Jetzt ist es ein Trio.
Frage :
Wollen Sie noch weitere Angaben zum Sachverhalt machen?
Antwort:
Nein, ich möchte keine weiteren Angaben zu dieser Sache machen.
Das ist eine gute Entscheidung gewesen, Rene, Falschaussagen sind strafbar…
Falschaussagen soufflieren übrigens auch, da gehören Dutzende Polizisten in den Knast.
Die höheren Ränge sind gemeint, die das so anordneten.
Der halbe Ordner ist geschafft.
Immer noch kein Wohnmobil im September.
Immer noch Niemand, der „das Trio“ wirklich kannte.
Ende Teil 4