Monthly Archives: August 2014

Keine Dönermordwaffe: Die Zwickauer Ceska W04

Warum hat die Ceska mit Schalldämpfer 2 Eingangsdaten beim BKA, KT 21 ?
Bei Nennstiel und Pfoser, den „Waffengutachtern“?

Einmal 10.11.2011, und einmal 11.11.2011 ?

Weil sie am 10.11.2011 zunächst dort einging, dann aber zuerst zu KT 31 ging, um auf genetische Spuren untersucht zu werden.

Als sie am 11.11.2011 wieder zu Nennstiel und Kollegen zurückkam, zu KT 21, wurde sie am selben Vormittag vom Generalbundesanwalt zur „Dönermordwaffe erklärt.

Völlig ohne Prüfung.

Die Waffe wird -von nicht bekannter Bereitschaftspolizei- 
am 9.11.2011 im Schutt gefunden:

Sie gelangt am 10.11.2011 zum BKA:

Wird aber nicht untersucht oder gar vergleichsbeschossen, sondern geht zu KT 31:

Das ist dieses Gutachten:

Am 11.11.2011 geht die Ceska zurück zu KT 21:

Und gegen Mittag, es ist Freitag, wird die Zwickauer Ceska als 9-fache Mordwaffe verkündet:

 
https://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=13&newsid=417

In der Wohnung der Männer in Zwickau wurde zudem die Pistole aufgefunden, mit der in den Jahren 2000 bis 2006 die sogenannten Ceska-Morde verübt wurden.

Ha ha ha.
Helau und Alaaf.

11.11.11, war es zufällig um 11.11 Uhr?

Bonuswitz: Die Jungs vom BKA finden auch die DNA des LKA Sachsen, wo die 
Radom VIS (W01) schon einmal genetisch untersucht worden war, am 9.11.2011:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/wessen-nicht-uwe-dna-ist-auf-den-waffen_2.html

Wer seine DNA auf der nicht nachgewiesenen Heilbronner Tatwaffe (Martin Arnold) hinterliess, das ist bis heute nicht geklärt, angeblich. Es sind 2 Personen !!!

Das LKA Sachsen hatte beide Fremd-DNA-Spuren glatt übersehen:

 

Es lebe der Föderalismus!

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 4

In Teil 3 wurde das Phantombild gezeigt
das nach der Beschreibung der Nachbarin Antje Herfurth aus der 
Nr. 24 angefertigt wurde, und es zeigt die Frau, welche mit Katzenkörben aus dem brennenden Haus kam und diese Katzen bei Herfurth abgab.

Dieses Phantombild wurde nie in den Medien gezeigt, vermutlich deshalb, weil es Zschäpe nicht ähnlich sieht, 
sondern Susann Eminger. 


 

 

 

katzenkorbfrauphantombild copy_fatalist susan_eminger_subjektivportraet_morphing_25_fram


Siehe auch hier: 
(ohne eine einzige Akte zu kennen verfasst.)

Samstag, 7. Juni 2014

Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 4: Zschäpe roch nicht nach Benzin. Zschäpe???

 
Wer wohnte in dem Haus, dass am 4.11.2011 explodierte?

oder genauer:
Wer wohnte noch dort am 4.11.2011?

Da aber Zschäpe in Zwickau notwendig ist für das NSU-Phantom, hat es auch niemals irgendwen gestört, dass kein Handwerker etc am 4.11.2011 Zschäpe sah. 

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Einige Fragen drängen sich auf: 

Wer surfte am Computer am 4.11.2011 und suchte nach Verkehrsunfällen Sachsen ab 31.10.2011? Ist der Verlauf des Browsers überhaupt echt?

Hat die Polizei den roten Mantel der weglaufenden Frau gefunden, oder war der am 24.11.2011 (Hausdurchsuchung bei Emingers) längst entsorgt?

Warum hatte Beate Zschäpe bei ihrer Verhaftung am 8.11.2011 in Jena weder Schlüssel noch Handy dabei, und wo sind diese Gegenstände?

Hängt das mit dem verspäteten Auffinden des 2. Satzes Schlüssel im Wohnmobil Eisenach zusammen, die erst am 26.11.2011 dort gefunden wurden?

Sind die Schlüssel von Emingers gekommen, Hausdurchsuchung 24.11.2011 ?

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Ebenso wurden in Teil 3 die Videobilder der Polizei gezeigt, die am 4.11.2011 noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr entstanden.

Dieser Mann interessiert sich nicht für das brennende Haus mit der herausgefallenen Aussenwand, sondern macht dass er weg kommt.

Die anderen „ersten Gaffer“ wurden versucht zu identifizieren, die Bilder wurden von der Polizei nachbearbeitet, warum nicht die Bilder von diesem Mann auch?


 


Wurde das „Terrornest“ extern mit Videokamera überwacht?

 

Es ergeben sich zwangsläufig  weitere Fragen:

Warum wurden diese Bilder nur der Nachbarin Herfurth gezeigt, die den Mann nicht erkannte, und niemandem sonst?

Warum wurde dieser Mann nicht gesucht?
Wer ist dieser Mann ???

Warum wurden diese Videoaufnahmen verschwiegen, vertuscht, und was bedeutet das für die „Operation 4/11“ ??? 

http://www.file-upload.net/download-9402377/fr–hling-video.pdf.html

 

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Der Fall NSU ist nicht aufgeklärt und birgt das Potential einer Staatskrise in sich.
Er stellt die Frage der Legitimation der BRD in ihrem jetzigen, bedauernswerten Zustand: 

Politisch gelenkte Ermittlungen, 
Beweismanipulationen und Vertuschungen im grossen Stil, 
keine nachhakenden Medien sondern Gleichschaltung, 
wo V-Leute als „investigative Journalisten“ in Sachen NSU tätig sind ?, 
das Verschweigen der Widersprüche einschl. dieses Blogs, 
massive Zensur allerorten, 

kein Rechtsstaat, keine unabhängige Justiz, 
kurz: 

Eine Bananenrepublik.
Die Anderen weltweit meint Ratschläge erteilen zu müssen.
Grotesk. Peinlich.

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Trotzdem muss man sich mit den Details befassen.
Das „Wissen dass ja eh alles gefakt sei“ reicht nicht aus, man muss es beweisen.

Die Mühen der Ebene…
Also, weiter geht es:


Teil 4:


Schornsteinfeger Uwe Herfurth, Nachbar:

(das ist der mit den 3 weissen Mountainbikes, eine herrliche Geschichte! )
Zahlenbrei für PISA-Opfer: 3 weisse Fahrräder minus 1 weisses Fahrrad gibt?



Er kannte die Leute nicht. Direkter Nachbar, aber kennt sie (auch) nicht.


Badetag jede Woche mit den Emingers kennt er nicht, Schnee geschippt hat auch nie jemand…


Die Männer hat schon ewig nicht mehr gesehen…



Eine Frau lief durch die Trümmer…



mit einem roten Handy, aber ohne Katzenkörbe?
Das sind eklatante Widersprüche zur Aussage seiner Frau.

„Zschäpe“ müsste dann, wenn BEIDE Aussagen stimmen, erst die Katzen bei Frau Herfurth abgegeben haben, dann zurück zum Haus gegangen sein, Oma rausklingeln??? , und danach könnte Herr Herfurth sie gesehen haben, beide Herfurths konnten die Kleidung nicht beschreiben, wollen aber „die Frau aus dem Nachbarhaus“ erkannt haben?

Er weiss von einem roten Handy, aber er weiss nicht, ob die Frau einen roten Mantel anhatte?
Na wenn das man alles so stimmt…

Das muss später mit den Gerichtsaussagen abgeglichen werden…



Bild 4 ist ein Uwe, sagt er, Bild 8 ist die Frau mit dem roten Handy..


 

Da ist direkt zugeordnet, also nach der Aussage Herfurths in der Akte, diese Liste mit Bildern, 
Diese Bilder wurden allen Nachbarn vorgelegt. Sie tauchen also in der Akte zigfach auf…

Man hat Herfurth offenbar 2 verschiedene Wahllichtbildvorlagen vorgelegt.

Seine erste Identifizierung bezieht sich auf:

Herrn Herfurth wird eine Lichtbildmappe der Polizei, erstellt am 11.11.2011 durch KHM Flämig, mit
12 farbigen Lichtbildem fortlaufend nummerlert, vorgelegt.
Frage:
Erkennen Sie Personen wieder?
Vorgangsnummer 2135/11/173440 // ZV1.01.1
f Š zeite: 6 von 7

Antwort:
Auf Bild vier erkenne ich sofort sicher einen vordenbede n Mnnerausde
ligstae2,Aufblid~r3eekene4elfo d ngerau, welche mit in der Wohnung
wohnte und die mir nach dem Brand aus Richtung des Hauses entgegenkam. Weitere Personen
erkenne ich nicht.

Bild 4 ist ein Uwe, sagt er, Bild 8 ist die Frau mit dem roten Handy. Zu 20% sicher, oder beziehen sich die 20% nur auf die Besucher? 

Mundlos und Zschäpe. Passt. Pechschwarze Bilder, zwecklos zu bloggen…

Ob da in dieser „nur für ihn-Bildvorlage“ wirklich Zschäpe als Bild 8 drin war, keine Ahnung.

Das ist eine VT 😉

Aber er hat wohl Zschäpe erkannt… 



Die andere Lichtbildvorlage:

Herrn Herfurth wird ein weitere Lichtbildmappe vorgelegt. Diese wurde am 15.11.2011 durch KK

Lehmann erstellt und enthält 13, teilweise farbige Lichtbilder unterschiedlicher Größe

Herfurth sagt, zu 20 % sicher, Bild 2 und Bild 4 zeigen Besucher.

 

 

 


Ein Eminger-Zwilling, passt auch.

Warum hat Herfurth nie Frau Eminger gesehen, mit den Söhnen beim „wöchentlichen Badetag“? Er kennt auch Emingers Auto nicht.

Ihm wurden die Bilder des Mannes (Video nach der Explosion) nicht gezeigt, warum nicht?

Wie will er jemanden identifizieren, dessen Klamotten er nicht erinnert?

Alles sehr zweifelhaft.

Am 03.01.2012 wurde Herr ierfurth nochmals aufgesucht, er konnte sich wiederum nicht an
die Bekleidung erinnern, daraufhin wurden ihm sowohl Fotografien.von der Bekleidung, welche
die Zschäpe trug, als sie sich der Polizei stellte, als auch Fotos eines Überwachungsvideos der
Sparkasse Chemnitz, auf denen die Zschäpe eine rote Jacke trug, vorgelegt.


Herr Herfürth, schlss die schwarze Madonna“- Fleece-Jacke absolut aus, weiterführende
nützliche Angaben könnte er nicht machen, erkonnte weder die Farbe der Jacke angeben,
meinte nur, dass die Jacke nicht so rot war, wie diese auf den Fotos des Uberwachungsvideos

Ü-Kamera mit Rotstich 😉


Die rote Jacke von Zschäpe lag bekanntlich in der Ruine, die konnte „die Frau die wegrannte mit rotem Handy“ kaum anhaben…


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Es folgen nichts sagende Vernehmungen von Monteuren, die Multimedia-Steckdosen etc 2008 installierten…


Ein auch im TV und vor Gericht aufgetretener Zeuge ist Rene Kaul, Handwerker-Helfer.


Dessen Aussagen, „nie 3 zusammen gesehen, kaum Jemanden überhaupt gesehen“
VOR GERICHT sind in Teil 2 enthalten.

Was hat Rene Kaul am 4.11. ausgesagt?



 


Wie gesagt, zum Haus selber kann ich nur sagen, dass ich weiß, dass dort noch eine Familie oder
junge Leute drin wohnen. Ich glaube, es ist ein jüngeres Pärchen im Alter von 30 Jahren. Aber die

habe ich heute den ganzen Tag nicht gesehen

Ah ja. Ein junges Pärchen. Kein Trio.


3 Tage später war dann alles anders.


 

 

Keine UNTERSCHRIFT


Gegen 15.07 Uhr, das weiß ich so genau, weil der Herr PORTLEROI auf die Uhr geschaut hat,
kam dieser nach unten und teilte mir mit, dass wir zur gegenüberliegenden Bäckerei gehen wollen,
um dort Kaffee zu trinken. Dort haben wir dann vor der Bäckerei unseren Kaffee getrunken und haben auch geraucht.

Kurz nach halb 3 war es am 4.11., jetzt ist es gegen 15:07 Uhr.

Da wir mit dem zuständigen Heizungsbauer vereinbart hatten, dass wir ihm den Schlüssel für
diese Wohnung übergeben wollten und er erkennen sollte, wo wir uns befinden, hat sich der Herr
PORTLEROI entschlossen, nochmals zur Frühlingsstraße 26 zurückzugehen und unseren
Firmentransporter zu holen, um diesen vor der Bäckerei abzuparken. 

Dort verblieben wir noch etwa zehn Minuten. Kurz danach ist dann auch der Heizungsbauer vor Ort erschienen und hat sich mit dem Herrn PORTLEROI unterhalten. 

Ich bin mittlerweile schon wieder zurück in Richtung Frühlingsstraße 26 gelaufen. Als ich die Fahrbahn überquerte, um in Richtung Fußweg Frühlingsstraße zu laufen, hat es, als ich etwa in der Mitte der Fahrbahn gewesen bin, einen dumpfen Knall gegeben. Ich schaute in Richtung Frühlingsstraße 26, die Straße war zu diesem Zeitpunkt frei gewesen, und musste feststellen, wie die Außenwand im 1. Obergeschoss etwa 1 m

nach außen gedrückt wurde und nach unten fiel. Anschließend gab es eine große Staubwolke.

Ach, soll das Rene Kaul sein?



Das ist nicht Rene Kaul, das ist eine Geschichte, die 3 Tage danach nachgeschoben wurde, um „den unbekannten Desinteressierten“ am explodierten Haus „wegzuermitteln? 

Warum ist das Protokoll nicht vom Zeugen unterschrieben?


Ich bin dann weiter vorgelaufen in Richtung Frühlingsstraße 26, da ich sehen wollte, was los ist.
Ich musste feststellen, dass die Hauswand nach außen gedrückt wurde im 1. Obergeschoss, wo
sich die Wohnung befand, die als Einzige in diesem Haus bewohnt war. Mein erster Schock war
daraufhin weg gewesen, da ich zuerst daran gedacht hatte, dass die Verpuffung vielleicht mit
unseren Arbeiten im Zusammenhang mit dem Ausbau im Obergeschoss hätte stehen können und
wir aus Versehen eine Gasleitung im Obergeschoss oder vielleicht im Keller beschädigt haben.

Wie gesagt, nachdem sich die Rauchwolke verzogen hatte, konnte ich direkt in die Wohnung im 1.
Obergeschoss schauen. Es war deutlich zu erkennen, dass es sich um die Wand des
Wohnzimmers bzw. des Schlafzimmers handelte. Man hatte einen freien Blick dorthin. Es waren
unter anderem auch ein Laufband zu erkennen und ein Fahrrad. Die Geräte standen im
Schlafzimmer. Im Wohnzimmer konnte ich zwei Brandherde wahrnehmen. Die Flammen waren
etwa 30 cm hoch und hatten einen Durchmesser von wenigen Zentimetern, das heißt, sie waren
ziemlich dünn, wie die Flamme eines Bunsenbrenners. Die Flammenfarbe war meines Wissens
gelblich gewesen. Diese Flammen waren mehr an der Außenwand des Wohnzimmers zu
erkennen, also genau an der Bruchstelle dort, wo das Mauerwerk weggebrochen ist.

Auf dem Weg zum Ereignisort hatte ich in der Frühlingsstraße 26, also in der linken Haushälfte,
die nicht beschädigt wurde, eine ältere Frau wahrgenommen, sie schaute aus einem Fenster im 1.
Obergeschoss, und wollte mich jetzt um diese kümmern. Aus diesem Grunde bin ich
zurückgegangen, wollte von hinten das Haus betreten und habe an der Klingelanlage des Hauses
überall geklingelt, um die Bewohner zu informieren bzw. um zu sehen, wer dort noch in dem Haus
gewesen ist. In diesem Augenblick kamen zwei weitere Personen, die mir erklärten, dass es sich

um ihre Tante handeln würde und sie sich um diese kümmern wollen.

Ein Bauhelfer sagt nicht „Ereignisort„, das ist erkennbar eine „gebriefte Aussage“, also eine ihm Eingeflüsterte.

Ich bin dann an der Rückseite des Hauses weiter nach vom gelaufen, also in Richtung
Eingangstür der geschädigten Haushälfte,[das heisst; Hofseite, nicht Strassenseite, fatalist] 
und schaute nach oben, wo es brannte. Ich musste
feststellen, dass aus einem dortigen Fenster weißgrauer Qualm entwich und unmittelbar danach
dieses Fenster zu Bruch ging. Glasscherben fielen nach unten. Unmittelbar danach kam dann eine
tiefschwarze Rauchwolke aus diesem Fenster.

Dann stand ich an der Ecke des Hauses und konnte auf der gegenüberliegenden Straßenseite
den Herrn PORTLEROI erkennen.

In dem Wohngeschoss selbst hatte sich dann ein richtig vollflächiger Brand entwickelt, also es
waren dann überall Flammen zu erkennen.

Als ich dann die Giebelseite des Hauses passierte, konnte ich erkennen, dass auch dort das
Mauerwerk herausgebrochen war und, wie gesagt, eine unheimliche Hitzewirkung schon zu
diesem Zeitpunkt eingetreten war. Ich musste mich beeilen, um schnell’an dem Haus
vorbeizukommen, so warm war es schon.

Unmittelbar danach trafen auch schon die Feuerwehr und Polizei vor Ort ein und begannen mit

den Löschmaßnahmen

???

Wer ist der „desinteressierte Mann“ ???
Portleroi?
Kaul?

Oder ist das ein Aufpasser/ Abdecker/Ablenker wie Andreas Temme in Kassel, 
oder wie der Bewaffnete in der Keupstrasse?

Sind da wirklich 2 Handwerker zuviel gewesen, wie aus dem Feuerwehrbericht hervorgeht?



Um dieses soufflierte Theaterstück abzuschliessen…

Antwort :
Wir hatten wahrgenommen, dass in dieser Wohnung zwei männliche und eine weibliche Person
wohnte. Wir haben uns gesehen bzw. sind uns im Haus begegnet. Es wurde gegrüßt, aber es ist

zu keinem großen Kontakt gekommen

3 Tage vorher wohnte dort ein Pärchen. Jetzt ist es ein Trio.

Frage :
Wollen Sie noch weitere Angaben zum Sachverhalt machen?

Antwort:

Nein, ich möchte keine weiteren Angaben zu dieser Sache machen.

Das ist eine gute Entscheidung gewesen, Rene, Falschaussagen sind strafbar…
Falschaussagen soufflieren übrigens auch, da gehören Dutzende Polizisten in den Knast.
Die höheren Ränge sind gemeint, die das so anordneten.


Der halbe Ordner ist geschafft.

Immer noch kein Wohnmobil im September. 
Immer noch Niemand, der „das Trio“ wirklich kannte.

Ende Teil 4

Keine Dönermordwaffe: Die Zwickauer Ceska W04

Warum hat die Ceska mit Schalldämpfer 2 Eingangsdaten beim BKA, KT 21 ?
Bei Nennstiel und Pfoser, den „Waffengutachtern“?

Einmal 10.11.2011, und einmal 11.11.2011 ?

Weil sie am 10.11.2011 zunächst dort einging, dann aber zuerst zu KT 31 ging, um auf genetische Spuren untersucht zu werden.

Als sie am 11.11.2011 wieder zu Nennstiel und Kollegen zurückkam, zu KT 21, wurde sie am selben Vormittag vom Generalbundesanwalt zur „Dönermordwaffe erklärt.

Völlig ohne Prüfung.

Die Waffe wird -von nicht bekannter Bereitschaftspolizei- 
am 9.11.2011 im Schutt gefunden:





Sie gelangt am 10.11.2011 zum BKA:






Wird aber nicht untersucht oder gar vergleichsbeschossen, sondern geht zu KT 31:



Das ist dieses Gutachten:





Am 11.11.2011 geht die Ceska zurück zu KT 21:



Und gegen Mittag, es ist Freitag, wird die Zwickauer Ceska als 9-fache Mordwaffe verkündet:

https://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=13&newsid=417


In der Wohnung der Männer in Zwickau wurde zudem die Pistole aufgefunden, mit der in den Jahren 2000 bis 2006 die sogenannten Ceska-Morde verübt wurden.

Ha ha ha.
Helau und Alaaf.

11.11.11, war es zufällig um 11.11 Uhr?



Bonuswitz: Die Jungs vom BKA finden auch die DNA des LKA Sachsen, wo die 
Radom VIS (W01) schon einmal genetisch untersucht worden war, am 9.11.2011:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/wessen-nicht-uwe-dna-ist-auf-den-waffen_2.html


Wer seine DNA auf der nicht nachgewiesenen Heilbronner Tatwaffe (Martin Arnold) hinterliess, das ist bis heute nicht geklärt, angeblich. Es sind 2 Personen !!!

Das LKA Sachsen hatte beide Fremd-DNA-Spuren glatt übersehen:




Es lebe der Föderalismus!

Die Frau mit den Katzenkörben ist Susan Eminger?

Das ist die Frau, die am 4.11.2011 um ca. 15 Uhr  2 Katzenkörbe an die Nachbarin Antje H. übergab:




Diese Frau ist offensichtlich nicht Beate Zschäpe:


sondern sieht aus wie Susan Eminger:




Es wäre hilfreich, wenn Leser (die das besser drauf haben als der olle fatalist)
diese 3 Gesichter mal mit angepasster „Frisur“ nebeneinander darstellen könnten, und das Ergebnis dann samt Link hier kommentierten.

weiteres Arbeitsmaterial:











Auf Facebook mal wieder zu „liken“ oder zu „teilen“ wäre auch wichtig.
https://www.facebook.com/pages/NSU-Die-Wahrheit/310776765770911

Das muss unter die Leute!

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 3

In Teil 1  haben wir mit viel Mühe herausgefunden, dass irgendwann im Frühjahr 2008 Herr Dienelt und Frau Dienelt von der Polenzstrasse 2 in die Frühlingstrasse 26 in 2 zusammen gelegte Wohnungen umzogen, und Herr Dienelt seine Mietsicherheit am 30.9.2011 überwiesen bekam. Frau Dienelt ist Beate Zschäpe.

Der Auszug im Spätsommer/Sommer 2011 deckt sich mit den Aussagen der Anlieger uns gegenüber, und das Fehlen von Männerklamotten und Herrenschuhen sowie der viel zu niedrige Wasserverbrauch fiel sogar Herrn Ziercke und dem BKA auf und weist ebenfalls auf eine längst verlassene Wohnung hin.

Das steht hier:

Montag, 18. August 2014

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 1

Im letzten Blogbeitrag zum Tag   Wohnungen   ging es um die Polenzstrasse
wo kein Trio wohnte, wenn man den Aussagen der Nachbarn vor Gericht Glauben schenken mag. 

In Teil 2  haben wir uns gewundert, warum die Handwerker und der neue Verwalter, die täglich bzw. mehrfach wöchentlich auf der Baustelle waren, weil die Dachwohnungen renoviert wurden nicht davon sprachen bzw. danach gefragt wurden, ob sie das Arnstädter Wohnmobil sahen, sie hatten am 6. September einen Termin dort, es hätte dort stehen MÜSSEN.


Das steht hier:

Dienstag, 19. August 2014

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 2

Zum 1. September 2011 übernahm also Verwalter Escher im Auftrag der VU GmbH aus Schneeberg die Verwaltung des Hauses Frühlingstrasse 26/26a.

Erhofft hatten wir uns Kommentare, dass die Handwerker und der Verwalter auch das Eisenacher Wohnmobil dort hätten sehen müssen, stand das doch laut Anklage ab 25.10.2011 bis zum 2.11. oder 3.11. vor oder hinter dem Haus.

Da kam aber gar nichts. 
Man fragte Handwerker und Verwalter auch nicht vor Gericht danach.
So gesehen passt es dann wieder zusammen. Traurig aber wahr.


Zum Wohnmobil steht längst Alles im Blog, nämlich hier:

Freitag, 25. Juli 2014

Das Wohnmobil in Zwickau, Frühlingsstrasse 26: V-AH statt V-MK

Welche Zeugenaussagen haben wir von den Nachbarn aus Zwickau über das Wohnmobil?
Jede Menge Aussagen.


Das ein weisses Wohnmobil ziemlich lange dort stand, 
sowohl vor dem Haus auf der Strasse, als auch auf dem Hof.

Zahlreiche Nachbarn haben es gesehen.

in der rechts abgebildeten Akte gibt es 116 Treffer zu 
Wohnmobil.

Diese Akte bezieht sich nur auf den Komplex 
Wohnung Trio
1.5.2008 – 4.11.2011. 

Eine wahrlich mutige Bezeichnung, liebes BKA,
wo der Vater Wunsch des Gedankens war ???

533 Seiten Zeugenaussagen mit Lichtbildvorlagen satt.


Wer hat in Zwickau, Frühlingsstrasse 26 ein Wohnmobil gesehen?
Und wann vor dem 4.11.2011 war das?

Das ist erschöpfend dargestellt und abgehandelt.
Es scheint aber Niemand ein weisses Wohnmobil mit dem Kennzeichen V-AH zu kennen.
Schade. Sehr schade.



In Teil 3 kann es auch nicht darum gehen, wer ein kleines Mädchen sah, das dort lebte bzw. zu Besuch kam mit Susann Eminger, die 2 Söhne hat.

Das steht bereits hier:

Freitag, 25. Juli 2014

Das kleine blonde Mädchen in Zwickau

Was wissen wir über ein blondes Mädchen im Vorschulalter bzw. 1. Klasse Grundschule, ca. 1 m gross, vielleicht etwas grösser?

Wenig.
Sie ist nicht die Tochter von Mandy Struck. Sagt Frau Arnold. 
„Die Kinder von Emingers“ wurden von 2 Zeugen als „ein Junge und ein Mädchen“ beschrieben: Von der Bedienung im griechischen Restaurant, und von dem „Hausmeister“ und Mitbewohner im Haus Frühlingsstrasse, der am meisten mit bekam überhaupt.



Es kann daher in Teil 3 nur darum gehen, wer ein Wohnmobil im September sah, und was die Nachbarn bei der Polizei und vor Gericht über die Bewohner gesagt haben, wer dort wohnte, und wann. Bis wann

Das Problem dabei: Es wurde nie gefragt, „bis wann“, denn man setzte seitens der Ermittler voraus, dass es bis zum 4.11.2011 war. 

So wie man beim Wohnmobil voraussetzte, dass es das Eisenacher Womo war mit der Nummer V-MK 1121, und bei „V“ als Antwort die Leute bremste. 20 sagten „V“ laut Polizei-Akten, aber niemand sagte mehr als „V“, das ist merkwürdig, denn EINER sagte „V-AH“, alle Anderen nichts als nur „V“. Ein Ding der Unmöglichkeit.

Das Problem wird deutlich anhand der ersten Presseberichte, das „bis wann?-Problem“:


http://opeljunkies.car4um.de/t2405f2004-Explosion-in-Zwickauer-Haus.html

Später wurde bekannt, dass auch eine Frau beobachtet worden war, die aus der anderen Hälfte gelaufen war. Allerdings weiß keiner, um wen es sich dabei handelte.

Keiner erkannte „Zschäpe“… den Artikel findet nicht einmal mehr die Wayback-mashine archives.org.

Später erkannten sie fast alle… was aber kein Wunder ist, wenn man als Polizei den Zeugen erst die Fahndungsfotos vorlegt, und die Zeugen danach auf den Wahllichtbildvorlagen den grinsenden Böhnhardt „erkennen“.  Oder eine Zschäpe…

Wie haben die Zeugen denn die Uwes bzw. Frau Zschäpe wieder erkannt?

Antwort:
Das war ganz klar BKA-Zauberei.

Glauben Sie nicht?
Okay, hier steht wie es gemacht wurde:


1. Man zeigt den Zeugen die Bilder von Böhnhardt und Mundlos und Zschäpe aus der Presse.



RA Klemke, Verteidiger von Wohlleben, fragt, ob er es richtig verstanden habe, dass K. bei der ersten Vernehmung im Jahr 2011 zunächst der Zeitungsausschnitt mit den Bildern von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gezeigt worden sei und dann die Wahllichtbildvorlagen. K. bestätigt das. 

http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-34-verhandlungstag-6-september-2013/ 


2. Danach zeigt man den Zeugen „Wahllichtbildvorlagen“ mit verschiedenen Dummys und Böhnhardt und Mundlos und Zschäpe.



3. Die Zeugin „erkennt“ Bild Nr. 2

Na, ist das etwa nicht BKA-Zauberei?

Erst die Pressefotos zeigen, dann die Wahllichtbilder, dann klappt das schon mit der „Identifizierung“.

Und das ist KEIN Einzelfall, das hat Methode!


Man hat sich also seitens der Ermittler grosse Mühe gegeben, die Zeugenaussagen zu steuern. Ein Wohnmobil „V“ ohne Buchstaben, ein TRIO als Bewohner, bis zum Schluss wurde vorausgesetzt, und unter diesen nicht rechtsstaatlichen Prämissen muss man die Akte lesen.

Da wurde nicht ermittelt, da wurde hinermittelt auf ein Ziel: Das NSU-Phantom zu belegen.

Wer (vom Trio) wurde wann in der Frühlingsstrasse gesehen?
Wie hiess er?
Wurde im September 2011 ein Wohnmobil dort gesehen?


Chronologisch einmal durch…



Im 2. Ordner „Subjektiver Teil“ kommt zuerst Uwe Mundlos alias Matthias Dienelt.






Nachbar Olaf Busch, Wehrmachtskübelfahrer:


guter Zeuge für die Anklage.
Aber zu  70% aushäusige Uwes…

 Wohnmobil September 2011?

Nein, ein VW T5 Bus ist kein Wohnmobil…




Frau Erber, die „Oma“ im Nachbarhaus:

Gute Zeugin der Anklage: Trio wohnte da
Die Verteidigung Zschäpe wollte diese Zeugin unbedingt…



Verwalter Escher:


Nichts aufgefallen, auch kein Wohnmobil im September.

Daraufhin habe ich unter dieser Handynumrner 01627000587 denHerrn Dienelt angerufen und habe mit diesem einen Termin vor Ort beiihm zu Hause ausgemacht. Ich nehme mal stark an, nach meinemKalender, dass es der 6. September gegen 13:00 Uhr war, als wir unsin der Wohnung trafen.

Escher wusste nicht, wer dort wohnte, wie viele Leute.



Gisela Fischer, direkte Nachbarin



Ganz schlecht: Da wohnte ein Pärchen, kein Trio.
Eine gute Zeugin für die Verteidigung.
Wurde nicht vorgeladen bisher.



Der alte Verwalter Flechsig:



Die Nr. 2 ist Böhnhardt, Matthias Dienelt (der Mieter) war gar nicht dabei!!!


Die Nichte von „Oma“ Erber wäre eine gute Entlastungszeugin, nicht vorgeladen bisher:


Aus dem Lehrbuch der Suggestivfragen:

Frage:

Seit wann wohnten die Frau und die zwei Männer in der Frühlingsstr.?


Sie hat die Männer kaum gesehen. Warum lädt die Verteidigung diese Zeugin nicht vor?


Nachbarin Antje Herfurth:



EINE männliche Person. Nicht 2 !!!


Frage :
Ihnen wurden am heutigen Tag Lichtbilder von Personen vorgelegt, welche in einer Lichtbildmappe
auf BI. 1 -5 erfasst sind. Was können Sie zu diesem Personen sagen ?
Antwort:
Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, dass Personen, welche sich im HG Frühlingsstraße 26
aufgehalten haben, dort abgebildet sind.

Die weibliche Person auf Blatt -5 -, welche im Profil erkennbar ist, könnte die Frau aus dem HG
26 sein. Die männl. Person auf Blatt – 1 -Nr. 3 könnte eine Bezugsperson der Frau sein. Ich habe
den Mann und die Frau auch schon zusammen gesehen. Ich habe auch die Frau schon mit zwei
Männern gesehen, als diese mit Fahrrädern gekommen sind
Erstaunlich… sie kennt die Leute nicht…


Die Frau mit den Katzenkörben am 4.11.2011, Phantombild der Frau Antje Herfurth:


Ist das Beate Zschäpe?


Oder ist das Susann Eminger?


Und wer ist das hier?
Die „überzähligen Handwerker“ ?

Dienstag, 17. Juni 2014

2 Handwerker zuviel in Zwickau am 4.11.2011 ?

http://www.baeckerei-reinhold.de/index2.html


Wie können 2 Handwerker, die 80 m entfernt beim Bäcker Reinhold ihren Feierabend-Kaffee trinkend die Explosion des „Terrornests“ erst hören und dann bestaunen, und sich gleichzeitig nach der Explosion aus dem Nebeneingang retten?

Liegt im „doppelten Trockenbauer-Lottchen“ der Schlüssel zur Lösung des Rätsels der Explosion ?



Wurde das „Terrornest“ extern mit Videokamera überwacht?

Ist das Heiko Portleroi?
Ist das der 3. Handwerker, der an jenem Tag „gar nicht dort war?“

Morgen geht es weiter.
Ende Teil 3.

Bisher kein Wohnmobil im September 2011.

Fahndung? Welche Fahndung?

Eigentlich bräuchte dieser Blogeintrag nur aus einer Seite zu bestehen.
Aus dieser hier:

______________________________________



Da hier aber nicht Wikileaks ist, sondern NSU-Leaks, ein paar Erläuterungen.

Der gute Herr Wohlleben aus Jena schreibt SMS an das Trio in Sachsen.
Im Jahr 2000. 
Er geht damals davon aus, dass er überwacht wird.

Wir auch. Klar wurde er überwacht, und zwar immer.
Ganz egal, welche „Lücken“ an Überwachung irgendwann hinkonstruiert wurden.

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Dieses Blatt gehört zu folgender Akte:



Genauer zum Aktenreiter MOBIL 02 



Aber da hakt es: Das Handy hat SMS aus dem Jahr 2000 drauf, ist uralt, siehe Stummelantenne, und die SIM ist von 2008 oder neuer?

1. Frage an die Leser: Wie kann das sein?
Zusatzfrage 1a: Ist das Böhnhardts Handy? 
Was er noch nach der Flucht nutzte, Monate lang?
Das man überwachte?









Es wurde festgestellt, dass im Zeitraum vom 23.02.2008 bis 27.10.2010 nachfolgende
Mobilfunkverträge bei der Firma Debitel/Mobilcom vermutlich mit dem in Verlust geratenen
Bundespersonalausweis der WIECK abgeschlossen worden sind:


1.) 0176-40130918 (Mobilfunkrufnummer) mit 0375-2832913
Vertragslaufzeit: 23.02.2008 bis 31.08.2010

2.) 0176-41486737
Vertragslaufzeit: seit 23.02.2010

3.) 0174-5951542
Vertragslaufzeit: seit 27.10.2010



Ergänzende Info:

Die Zeugin WIECK erklärte im Rahmen einer Befragung, dass sie den Telefonvertrag 

Rufnummer 01729155410 
für einen Bekannten Herrn Thomas KRAUSE abgeschlossen habe. Th. KRAUSE sei jedoch vor
ca. anderthalb Jahren verstorben.


WIECK will zusammen mit Th. KRAUSE, Olaf BUSCH, Olaf KRAUSE und Armin KRAUSE
gelegentlich im Keller zur Anschrift 08058 Zwickau, Frühlingsstraße 26, ein Bier getrunken
haben. Bei dieser Gelegenheit sei auch einmal die Frau ZSCHÄPE zu Gegend gewesen, die
Seite 1 von 4
ihr unter dem Namen ,Diddle-Maus“ bekannt sei. Weiterführende Unterhaltungen mit B.
ZSCHÄPE sollen allerdings nicht stattgefunden haben.



2. Frage an die Leser:
Warum diese Nummern, die der Frau Wieck, die passen doch gar nicht?
Was übersehen wir?


Wer puzzelt das Wirrwarr auseinander?
Krause war der mit dem Hitler-Bild auf dem Fernseher.
Das ist aber hier nicht die Frage.

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Antrag auf kriminaltechnische Untersuchungen von luK-Technik
ST 14 -Az/Tgb.-Nr., vom 13. November 2011

Mobil01 Sagem MC922 mit D2 SIM
Mobil02 Philips TCD128 S4 SIM
Mobil03 Nokia 6030 ohne SIM
Mobil04 Motorola C200 mit SIM
Mobil05 Alcatel One Touch 225 mit SIM
Mobil06 Siemens A55 mit SIM
Mobil07 Philips VOIP Telefon Mobilteil
Mobil08 möaliche Basisstation zum Mobilteil

Sichergestellte Mobiltelefone aus der Frühlingstr. 26 in Zwickau

Nach Mitteilung von KK Bodach, Polizeidirektion Südwestsachsen, K41, konnten nach der
Explosion in der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau, am Tatort diverse Mobiltelefone
sichergestellt werden, die z. T. stark beschädigt waren und teilweise SIM-Karten
enthielten. Die Untersuchung der Mobiltelefone/SIM-Karten ergab bisher die nachfolgend
*i aufgeführten Rufnummern, SIM-Karten-Nummern und IMSI-Nummern (siehe beigefügte
Untersuchungsberichte). Welche Ermittlungen seitens der Polizeidirektion
Südwestsachsen bereits dazu eingeleitet wurden, ist hier bisher nicht bekannt.

17. Asservat ,Mobil 01″ aus der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau
IMSI 262022522110278
SIM-Karte D2
Zugehörige Telefonnummer: 0174 – 2800477

18. Asservat ,Mobil 02″ aus der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau
Seite 7 von 8 ST 14- 140006/11
IMSI 262024020217343
SIM-Karte D2-Mannesmann
Zugehörige Telefonnummer: 0174-4220922

19. Asservat ,Mobil 04″ aus der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau
IMSI 262024533555724
SIM-Karte Vodafone
Zugehörige Telefonnummer: 0162 -4639557

20. Asservat ,Mobil 05″ aus der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau
SIM-Kartennummer: 22488222-0/160160
SIM-Karte TD1
* Die zugehörige Mobil-Telefonnummer ist hier bisher nicht bekannt und müsste ggfs. über
den Provider ermittelt werden.

21. Asservat ,Mobil 06″ aus der Frühlingstr. 26, 08058 Zwickau
SIM-Kartennummer: 25444104-6/9840160
SIM-Karte T-Mobile
In der Innenseit der Akkuabdeckung des Mobiltelefons befand sich ein Aufkleber, auf dem
die Mobiltelefon-Nummer 0160 -98474372
verzeichnet war. Möglicherweise handelt es sich um die zu der SIM-Karte gehörige MobilTelefonnummer. Dies müsste ggfs. noch verifiziert werden.
B gn , KHK

Das ist die Telefonnummer, die bei den Automietverträgen auf den Namen Gerlach jeweils angegeben ist.

danke @nachdenkerin.
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Am 5. Juni 2005 gegen 19.05 Uhr wurde in dem Laden der 41 Jahre alte Grieche Theodorous Boulgarides von den Killern der Zwickauer Terrorzelle ermordet, weil er Ausländer war. Ein paar Stunden vor dem Mord, um 15.22 Uhr, wurde in Tatortnähe ein Handy mit der Nummer 0162/4639557 angerufen. 
http://www.sueddeutsche.de/politik/ermittlungen-gegen-zwickauer-terrorzelle-beate-zschaepe-frau-an-der-seite-der-killer-1.1257675

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Es sind die letzten vier Telefonate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe am 4. November 2011 mit dem Mobiltelefon führte, das damals unter der Nummer 0162 – 7000587 zu erreichen war.
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.beate-zschaepe-die-katzen-waren-wichtiger-als-die-alte-nachbarin.1c4a4d0b-9b0d-4755-a5bb-7d0896310c78.html


3. Frage: Stimmt das:

Das Handy – und das ist merkwürdig – fanden Ermittler später im Schutt des ausgebrannten Hauses.

???
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Fazit:
Die Beatrix JAHN war eine frühere Nachbarin der ZSCHÄPE im Wohnhaus Polenzstr. 2 in
Zwickau und hat die Mobilfunknummer 0162 / 700587 für die ZSCHÄPE beantragt.
Die Mobilfunknummer wurde von der Beschuldigten ZSCHÄPE bis 2011 genutzt.
In den polizeilichen Auskunftssystemen liegen Hinweise zu ZSCHÄPE als Beschuldigte im
Verfahren vor.
Das Asservat ist verfahrensrelevant.

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Telefonanrufe bei der Terror-Frau

Erneut Erklärungsbedarf: Als das Nazi-Mörder-Netzwerk aufflog, riefen Sachsens Sicherheitsbehörden pausenlos bei Beate Zschäpe an

http://www.neues-deutschland.de/artikel/228143.telefonanrufe-bei-der-terror-frau.html

4. Frage: Auf welcher Nummer riefen die denn an?

5. Frage: Woher hatten die die Nummer?

6. Frage: Innenministerium = LfV ?
Oder Feuerwehr/ örtliche Polizei?


Wie Neues Deutschland berichtet, versuchte jemand aus dem sächsischen Innenministerium bereits kurz nach 12 Uhr an jenem Novembertag mit Zschäpe über ihr Mobilfunktelefon in Kontakt zu treten.
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Asservat 1.4.32.0 (Handy LG aus Wohnmobil)
Bei dem Asservat handelt es sich um ein Handy, Modell KP 107, des Herstellers LG
Zum Zeitpunkt des Auffindens war das Telefon ausgeschaltet und der Kontakt zwischen Akku und Gerät mittels eines Klebestreifens unterbrochen.
Soweit dies möglich war, wurden die verfügbaren Daten und Verbindungen bereits durch die
Regionale Beweissicherungseinheit der KPI Gotha ausgelesen. In diesem Zusammenhang wird auf den Auswertebericht und den dazugehörigen Aktenvermerk der KPI Gotha vom 05.11.2011 hingewiesen.

Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
Das Telefon hat die Rufnummer 015155378844 (T-Mobile).

Laut Auskunft der Bundesnetzagentur ist die Inhaberin des Vertrags die
Sandy NEUMANN, whft. Marienthaler Str. 64 in 08060 Zwickau


nicht unterschrieben… der Vertrag.



7. Ein Fake? 

Es gibt diesen Vertrag für 2010 und für 2011:

Hier 2011, 10. Februar:



nächster Screenshot:

„Lauenau/Hannover“ mussten sie schreiben, weil sie die Auto-Mietverträge vergeigt hatten, und die Lauenauer PLZ auch 6 Mal für Hannover verwendet hatten:


siehe:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/08/wundersame-fahrzeuganmietungen-teil-2.html

Frau König vom BKA versucht das zu kaschieren, indem sie
„31867 Lauenau/Hannover“ schreibt.







Sehen Sie, und jetzt ist es der 10. Februar 2010:


Das war auch vor Gericht Thema, siehe hier:
http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-73-verhandlungstag-14-januar-2014/

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Dann gibt es auch noch diese möglicher Weise falschen Einträge in einer Kundendatei:

Dabei handelte es sich um folgende Daten:
Mathias DIENELT
Frühlngsstr. 26, 08058 Zwickau
Mobiltelefon: 016217000587.

Bei der angegebenen Mobiltelefonnummer handelt es sich um die durch die Beschuldigte
ZSCHAPE genutzte Mobilfunkrufnummer.
Eine zusätzliche Nachschau in der Kundendatei unter der Adresse Frühlingsstr. ergab, dass
auch ein
Max BURKHARDT
Frühlingsstr. 26, 08058 Zwickau
Mobiltelefon: 0176/27000587
Verzeichnet war. Die Personalie BURKHARDT wurde mehrfach durch die verstorbenen Uwe
MUNDLOS und Uwe BOHNHARDT genutzt. Bei der abweichenden Mobiltelefonnummer ist
zu vermuten, dass es zu einem Fehler bei der Eingabe der Kundendaten gekommen ist, da
Seite 2 von 3
es sich bis auf eine Ziffer um die identische Nummer zum Kundensatz des Mathias DIENELT
handelt
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8. Gibt es noch mehr Nummern, oder war es das?
Haben wir sie alle?

Nette Denksportaufgabe… dann mal bitte die grauen Zellen bemühen!!!

Welche SIM gehört zu welchem Handy, und wurde wo gefunden?
Welches sind die Widersprüche?

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Lesetipp: NSU-Handy am Tatort in zeitlicher Nähe geortet:

Mittwoch, 2. Juli 2014

PKK : NSU  4:1  ???

Legendierte Identitätsdokumente. Sachstandsbericht

„Echte falsche Papiere“ seien gefunden worden, so schallte es einige Tage lang durch den Blätterwald im Nov. 2011, nachlesen kann man es Heute noch in der BILD:

http://www.bild.de/politik/inland/nsu/behoerdenpanne-killer-trio-erschlich-sich-neue-papiere-21139324.bild.html


Es geht um den Reisepass von Max Burkhardt mit dem Foto von Uwe Mundlos:

Nach BILD-Informationen manipulierten Uwe Mundlos († 38), Uwe Böhnhardt († 34) und Beate Zschäpe (36, in Haft) einen Reisepass, der auf einen anderen Namen lautete: Sie fügten Lichtbild und Unterschrift von Mundlos ein. Mit dieser Fälschung täuschte das Trio einen Sachbearbeiter auf einem Meldeamt und erschlich sich so einen echten Reisepass.


Das ist falsch, wie wir dank der Akten wissen: Die Manipulation wurde an 2 realen Personalausweisen vorgenommen, um 2 echte falsche Reisepässe zu erlangen :


– den am 8.11.2011 (3 Tage zu spät in einer am 5.11.2011 durchsuchten Tasche gefundenen) 
Reisepass von Max Burkhardt mit dem Mundlos-Foto von 1998.

– den angeblich nicht gefundenen Reisepass auf den Namen Gunter Frank Fiedler mit dem Böhnhardt-Foto, von dem nur der Passantrag von 1998 gefunden worden sein soll.


Für Beate Zschäpe wurde verbreitet, vom BfV, dass sie einen realen Reisepass von Antje Probst (Sonnentanz-Laden) aus Chemnitz verwenden könne.

BfV?  
absolut glaubwürdig…




Was sind legendierte Identitätsdokumente?

Das sind zum Beispiel Pässe vom Geheimdienst, die unter Verwendung realer Personen für eine andere Person offiziell ausgestellt werden, mit „Hilfe“ der Sicherheitsbehörden.

Legende (Geheimdienst)

Die Legende bezeichnet im Sprachgebrauch von polizeilichen Behörden[1] und Nachrichtendiensten eine zur Verschleierung von Identitäten oder Absichten ganz oder in Teilen erfundene oder geänderte Biografie oder eine vorgetäuschte Begründung von Handlungen.


Oder ganz konkret: Mossad-Mord in Dubai 2010:

Anlass- der Mord an einem Waffenhändler

Am 19.01.2010 wurde im Al Bustan Rotana Hotel in Dubai der Hamas Waffenhändler Mahmud al Mabhuch von Unbekannten in seinem Zimmer angegriffen, mit einem Elektroschocker paralysiert und anschließend mit einem Kopfkissen erstickt. Die Auswertung von Videoaufnahmen von im Flughafen und im Hotel angebrachten Videoüberwachungssystemen kam zu dem Ergebnis, dass insgesamt zehn Männer und eine Frau offensichtlich im Zusammenwirken das Opfer töteten. Die professionelle Vorgehensweise ließ den Schluss zu, dass es sich um ein Killerkommando gehandelt haben musste. Da al-Mabhuch auf der Todesliste des israelischen Geheimdienstes stand, die Identifizierung der Täter (alle mit legendierten Identitätsdokumenten nach Dubai eingereist) auch starke Verdachtsmomente aufzeigte, dass es sich um Israelis gehandelt haben musste, entschloss sich die Polizei Dubai zur Veröffentlichung der Videoaufzeichnungen.


Das Mordkommando des Mossad verwendete auch BRD-Reisepässe bei dieser Aktion, ohne dass das ernsthafte Folgen gehabt hätte. Bei SPON gibt es dazu einige Artikel und eine Fotoserie:   http://www.spiegel.de/fotostrecke/tod-in-dubai-mossad-unter-verdacht-fotostrecke-53141.html

Es ist sicherlich nur ein Zufall, dass die Passproduzenten, die Bundesdruckerei, an einen israelischen Investor verkauft worden war, und 2008 zurück gekauft werden musste…

http://www.welt.de/wirtschaft/article2426726/Privatisiert-ausgesaugt-und-wieder-verstaatlicht.html

Die ganze Wahrheit erfährt man bei Springer (BILD, DIE WELT) niemals.
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Selbstverständlich gehören die Auftraggeber alle vor ein Tribunal der UN, 
staatliche Auftragsmorde sind inakzeptabel.  

If the Nuremberg laws were applied, then every post-war American president would have been hanged.     Noam Chomsky 

(fatalist verehrt Noam Chomsky seit über 20 Jahren)
http://de.wikipedia.org/wiki/Noam_Chomsky
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Was haben wir zu legendierten Identitätsdokumenten im Fall „Trio“ an Hinweisen?

1. Die Tatsache, dass der Reisepass Böhnhard seit Ende 2011 bekannt war und komplett vertuscht wurde.

2. Die Tatsache, dass es keine Aussage über VISA-Stempel im Reisepass Mundlos gibt.
(ALIBIS der UWEs für Dönermorde.???..)

3. Umfangreiche Vertuschungsmassnahmen des BKA, um das Nicht-Prüfen zu verschleiern. In den Akten!!!


Was ist mit Punkt 3 gemeint?

Der Pass Burkhardt bekam die Asservatennummer 1.7.20, siehe Gesamt-Asservatenliste, und wurde auch vom LKA Stuttgart unter dieser Nummer untersucht. 
(Das Foto, ob es echt ist, ja, es ist alles echt…)


Und der Pass dann ausgerechnet von Manfred Nordgauer, dessen Rolle äusserst dubios ist. Er war in Eisenach und in Zwickau DNA-mässig vertreten, könnte einer der Vorbereiter des 4.11.2011 gewesen sein. Manipulierte Auffindedaten sind da noch das Geringste…

Siehe: 

Das LKA Stuttgart und seine Asservaten Teil1



Was hat man denn zum Pass herausgefunden?


Nichts. Erst Recht nicht zu VISA-Stempeln…

Aber es passiert zur selben Zeit in Chemnitz sehr Merkwürdiges:

könnte ein legendiertes Identitätsdokument sein…


Es wurde nie nachgefragt, beim Herrn Klemt, und, noch merkwürdiger:


Der Pass bekam Anfang 2012 eine neue Asservatennummer, mit einer abenteuerlichen, offensichtlich falschen Begründung, (er hiess IMMER 1.7.20, auch beim LKA Stuttgart), und das Ganze verschwand in einer offensichtlichen Tarnakte:



Offenbar hatte das BKA kein Interesse daran, diese „Legendierten Identitätsdokumente“ zu ent-legendieren.

Man darf vermuten, dass die Legendierung des Uwe Mundlos mit Hilfe des Verfassungsschutzes stattfand, ebenso wie die des Uwe Böhnhardt.


Siehe dazu:

Der Reisepass von Uwe Böhnhardt aus dem Jahr 1998 auf den Namen Fiedler

Es gibt nicht nur Tattoo-Widersprüche, siehe neues Label/Tag „Uwe M und Uwe B
es gibt auch Leichen-Fahrten nach Eisenach mit Ohrenfotos 5 Tage nach der Obduktion, 

und es gibt nach 2,5 Jahren der Vertuschung einen Reisepass auf den Namen 
Gunter Frank Fiedler mit Uwe Böhnhardts Foto, ausgestellt im Jahr 1998.


Böhnhardt (rd. 1,85 m) ist ca. 12 cm grösser als Fiedler (1,73 m) , sieht völlig anders aus, das Ganze kann nicht ein „Nicht-Hinsehen“ des Passamtes sein, da muss Jemand daneben gestanden haben, zum Beispiel der Chef, der Herr Klemt, und ein Mann mit Schlapphut… 





Und Beate Zschäpe?




VS-NFD Vermerk vom 1.12.2011, offensichtliche Desinformation des BfV.

Antje Probst sieht völlig anders aus als Beate Zschäpe.



Quelle: Antifa
haskala.de

Es gibt ein weiteres Indiz dafür, dass Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe echte falsche Papiere hatten, siehe Herrn Kleimann, LKA Erfurt, den für die „Fahndung“ nach dem Trio ab 2002 zuständigen Mann:

Was habe ich mich über diese „dummen“ Abgeordneten aufgeregt, siehe hier:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/der-v-mann-uwe-bohnhardt-lag-tot-im.html



12.10
Der Zeuge erinnert sich an einen Vorfall aus dem Jahr 2002. Er war in Chemnitz und wollte zur dortigen Dienststelle wegen einer Angelegenheit zur der Fahndung nach dem Trio. Da sein Akku vom Handy fast leer war ging er ins Sachsencenter um sich eine neue Batterie zu kaufen, in der 2. Etage habe er dann gedacht: “Ach du liebe Zeit, dass ist doch die Beate und der Uwe Böhnhardt”. Der hätte dort gesessen, als als wollte er nicht gesehen werden. Dann ist Kleimann runtergangen und habe überlegt, wie jetzt zu reagieren sei. Er ging nochmal hoch, vergewisserte sich und rief mit seinem Restakku die 110 an, die erklärten ihm, dass sie 20 Minuten bis dorthin benötigten. Als die Kollegen kamen, konnten sie zunächst mit dem sächsischen Polizei VW Bulli nicht in die Tiefgarage einfahren, weil es wohl größenmäßig nicht passte. Er habe den Beamten dann erklärt, was Sache sei und dass er vermutet, dass das Paar die Gesuchten seien. Sie gingen zu Dritt auf sie zu und führten eine Kontrolle durch. Sie hatten Ausweise dabei mit Ausstellungsdatum 1998 und 1999, was sie nicht weniger verdächtig machte. Er nahm sie mit zur Wache, dort wurde Fingerabdrücke genommen. Es gab jedoch keinen Treffer. Kleimann kommentiert: Entweder sie waren es nicht oder “man hat gründlich gearbeitet” und ihnen “eine andere Identität gegeben”.


Na, was hätten Sie jetzt gemacht, liebe Leser?
Was hätten Sie gefragt?

Welche Pässe, auf welche Namen?
Waren das Pässe aus Sachsen, aus Thüringen, oder von wo?
Was haben Sie diese Leute gefragt, Herr Kleimann?
Haben Sie versucht sie mittels Fangfragen auszutricksen?
Haben Sie festgestellt welchen Dialekt die Beiden sprachen? Sächsisch??? Jenensisch???

Irgend sowas… hätte doch JEDER gefragt!

Was ist aber in der REALITÄT passiert in Erfurt an jenem Tag?

Lesen Sie!!!


12.13
Zeuge entlassen. Der Ausschuss geht für eine halbe Stunde in die Mittagspause.
12.13
Die Abgeordnete möchte noch wissen, wann er bei Thorsten Heise an der Durchsuchung beteiligt war.  “Ich war zweimal bei Heise”, zeitlich könne er das nicht mehr eingrenzen. Es gibt keine weiteren Fragen an den Zeugen.


Die König hat es versaut, erst vom Thema ablenken, und Fressen war wichtiger.
Ich unterstelle Absicht. Staatsschutz-Absicht.





Herr Kleimann muss zu diesem „Vorfall“ unbedingt nochmals befragt werden, unter Eid vor Gericht !!!

Welche „Ausweise“, Pässe oder BPA, welche Namen, 1998/99 passt, aus Chemnitz, oder woanders ausgestellt??, gab es zu diesen Identitäten im Polizei-Computer hinterlegte Fingerabdrücke, wessen Fingerabdrücke waren das, und was stand da zum Thema Tattoos?

Ebenso müssen die Sächsischen Polizisten vorgeladen werden, die Kleimann „im Ausland Sachsen“ unterstützten.


These: 

Dieses Trio waren V-Leute, eine staatlich legendierte Aushorchzelle, für die gewaltbereite Skinheadszene, Blood & Honour, Combat 18 etc pp., und diese Operation des BfV 
MUSS aufgedeckt werden.

Wer dabei helfen kann, bitte anonymen Kommentar hier schreiben, oder Private Nachricht an mich im Forum, Link ganz oben auf der Seite.

Wenn diese These stimmt, und Einiges spricht dafür, dann wurden sie komplett überwacht.

Was das in Bezug auf die Täterschaft bei 9+1 Morden heisst, 
(9+1, Heilbronn ist sowieso…) , das kann sich Jeder leicht klar machen.

Entweder 9 Morde unter staatlicher Anleitung, 
oder eben keine Morde. 

Nur 2. An den Uwes.

Hü oder Hott, es gibt dazu keine 3. Möglichkeit. Logisch ausgeschlossen.

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Es gibt zahlreiche Belege in den Akten, dass die Tarnidentität des Uwe Mundlos nicht Max Burkhardt war, sondern Matthias Dienelt, und dass die Tarnidentität von Beate Zschäpe Lisa Dienelt war, die laut ersten Berichten (in den Akten) in der Frühlingsstrasse gemeldet war, und es gibt zahlreiche Indizien dafür, dass die Tarnidentität „Holger Gerlach“ für Uwe Böhnhardt ebenso eine nachträgliche Erfindung ist, nicht nur die Automietvertäge sind Indizien dafür, sondern zahlreiche weitere Indizien existieren. In den Akten.

Aber immer schön eins nach dem anderen…

The final countdown: Frühlingstrasse 26 Teil 2

Zum 1. September 2011 übernahm also Verwalter Escher im Auftrag der VU GmbH aus Schneeberg die Verwaltung des Hauses Frühlingstrasse 26/26a.

Und schon ein paar Tage später lernte er den Mieter kennen, einen gewissen Herrn Dienelt:

Anfang September 2011 habe ihm der alte Verwalter, Herr F., „fast entschuldigend“ mitgeteilt, dass “Dienelt” einen Mangel am Boden in der Küche angezeigt habe. Er habe dann eine Handynummer angerufen und mit dem Herrn, der für ihn Herr Dienelt gewesen sei, gesprochen. Sie hätten sich das dann gemeinsam angesehen. Es habe sich jedoch nicht um einen echten Fehler gehandelt, sondern nur um eine geringfügige Absenkung. Er gehe davon aus, „dass man uns mal kennen lernen wollte“

http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/

Wie allseits bekannt waren diese Terroristen zwar pünktliche Mietzahler, aber schwierig.
Und so pingelig…

Es habe dann noch ein Treffen in der Wohnung gegeben zusammen mit dem Hauseigentümer. Da habe „Dienelt“ aber mitgeteilt, dass nur eine Bekannte anwesend sein könne. Sie hätten sich dann mit Zschäpe, „wie wir heute wissen“, den Schaden angeschaut. Große Worte seien nicht gewechselt worden, ihm sei nicht klar gewesen, dass sie dort ständig wohnt. Das seien die einzigen Berührungspunkte mit dieser Wohnung gewesen, so E. Er sei öfter mal im Anwesen gewesen, in der Woche sicher zwei oder drei Mal, aber ohne jemandem zu begegnen.

So ähnlich erging es auch den Handwerkern, die die beiden leerstehenden Dachgeschosswohnungen ausbauten: Niemand daheim…


Heiko Portleroi am selben Verhandlungstag:

“Frau Zschäpe, da hatte ich mich angemeldet und dann die zwei jungen Männer. War eben Kundschaft. Und im Haus hab ich Frau Zschäpe einmal gesehen, sonst gar nicht. War immer ruhig.”



Rene Kaul, der andere Handwerker, Helfer vom Portleroi:

Zu den Männern sagt K.: “Sportlich, der eine mit Segelohren. Der eine war größer, auch der andere war sportlich, kurze Haare.” Einmal sei einer von beiden runter gekommen und habe gefragt, ob er einen Sessel zum Sperrmüll mit hinstellen könnte, ob K. den mit entsorgen könne. Götzl fragt, welcher der beiden, das gewesen sei. K.: “Der Uwe, der größere von beiden, nicht der Herr Böhnhardt, ich komm gerade nicht auf den Nachnamen.” Er habe, so K. auf Nachfrage, den Uwe, dessen Name ihm gerade nicht einfalle, mehrfach mit dem Fahrrad gesehen. Götzl hält K. vor, er habe ausgesagt, alle drei Personen mit Fahrrädern gesehen zu haben.

K.: “Ja, ist richtig, aber nie alle drei zusammen, sondern einzeln.”
Götzl fragt, ob K. Informationen dazu habe, wie die drei Personen zueinander standen. K. sagt, er habe keine Erinnerung, Götzl hält ihm eine Aussage vor, wonach K. ausgesagt hat, eine der männlichen Personen und die weibliche Person miteinander befreundet gewesen seien. K. sagt, ein Mann sei immer mit der Frau zusammen gewesen, die andere männliche Person immer allein. Welcher denn mit der Frau zusammen gewesen sei, will Götzl wissen.

K.: “Den größeren mit den Segelohren hab ich mit der Frau zusammen gesehen. Was der Herr Böhnhardt war, oder?” Noch einmal geht es um Lärm. K. sagt, man habe auf der Holztreppe immer gehört, wenn jemand rauf oder runtergegangen sei oder wenn oben oder unten jemand gearbeitet habe.

Es sieht so aus, als ob die Handwerker nur selten Jemand vom Trio sahen, aber Böhnhardt und Zschäpe dort wohnten. Mundlos eher nicht.

Es fällt auf, dass nie ein Datum angegeben ist, wann denn die Handwerker „das Trio“ oder Teile davon sahen: Im September 2011, oder nach der Auszahlung der Mietkaution an Herrn Dienelt Ende September 2011.


Anhand des Internetverlaufes kann man darauf schliessen, dass dort im September jemand war, danach nur noch sporadisch:


Das ist ein Indiz, mehr nicht.

Herr Escher hatte einen Termin mit „Herrn Dienelt“ und „Frau Dienelt“ Anfang September in der Wohnung, wegen des Fussbodens in der Küche.

Der Besitzer habe das Haus wieder aufbauen wollen, das sei aber am Willen der Stadt Zwickau gescheitert, weil die Bürgermeisterin gedacht habe, dass sich da eine Kultstätte entwickeln könnte. Anfang Dezember sei das Haus an die Stadt verkauft worden „und das war’s dann.“
Nach einer Frage zum entstandenen Schaden gibt es eine Pause. Danach macht Richter Götzl dem Zeugen Vorhalte aus früheren Vernehmungen. Zunächst geht es noch einmal um die Treffen mit den Bewohnern der Wohnung. Das erste Treffen habe E. in einer Aussage auf den 6. September und das zweite auf den 20. September terminiert, außerdem habe er gesagt, dass auch beim zweiten Treffen der Handwerker P. anwesend gewesen sei. 


Schauen wir mal nach:


Zschäpe daheim.

Und am 20. September ebenfalls:


Frauen erkennt man an den besuchten Adressen… Sexy Cora…



War auch ein Uwe da, Herr Escher?

Es geht in der Befragung immer wieder um die Identifizierung der Personen. Die Person, die ihm beim ersten Treffen geöffnet habe, und die er für „Dienelt“ gehalten habe, könne er „aufgrund der Vielzahl der Fotos“ nicht wieder erkennen, so E. Sie sei jedenfalls etwa Mitte 30 und größer als er selbst, gewesen und habe kurze bzw. abrasierte Haare gehabt.

Danke, also ein Uwe, am 6. September, denn Dienelt hat keine abrasierten Haare und ist deutlich kleiner.




Welcher Uwe?

Götzl legt ihm eine Lichtbildmappe vor, die ihm auch bei der Polizei vorgelegt wurde. Bei Bildern von Böhnhardt und Mundlos sagt er, Böhnhardt sei nicht die Person gewesen, die er getroffen habe, bei Mundlos könne er es nicht ausschließen. Beim Bild von Zschäpe sagt er, dass dies wieder ein Bild sei, „wo sie nicht so aussieht.“ Bei einem Bild von Susann E., Ehefrau des Mitangeklagten André E., sagt er, das könne die Person gewesen sein, wenn die Haare schwarz und schulterlang und sie von der Statur her eher klein sei. Kinder habe er in der Frühlingsstraße nie gesehen, sagt der Zeuge E. auf Nachfrage von Götzl.

Ah ja. Herr Escher traf also Mundlos am 6.9.2011 in der Wohnung, und Zschäpe oder Susann Eminger waren auch da. 


Herr Escher, 
Herr Portleroi, Herr Kaul, 
da muss doch ein Wohnmobil gestanden haben
denn das wurde bei Caravan Bresler am 5.9.2011 abgeholt, am 7.9.2011 war am Morgen der Banküberfall in Arnstadt, da müssen Sie doch das Wohnmobil am Haus gesehen haben!



Und im ganzen langen Protokoll der Befragung der 3 Zeugen am 16. Verhandlungstag kommt keine einzige Nachfrage zu diesem Arnstädter Wohnmobil vor.



60 Anwälte im Saal, 
keiner kennt die Akten, 
keiner will die Wahrheit wissen, 
und der mutmassliche BfV-Beauftragte Wolfgang Stahl, Verteidiger von Zschäpe, will den Zug nach Hause bekommen, quengelt rum, schützt Kopfschmerzen bei Zschäpe vor, es ist eine groteske Theatervorstellung gewesen, für die man sich schämen muss.





Lesen Sie es nach:

Plötzlich interveniert RA Stahl. Wie lange die Sitzung denn noch geplant sei, will er wissen. Götzl sagt, er wolle noch den Zeugen zu Ende befragen und auch noch den weiteren anwesenden Zeugen befragen. Stahl sagt, sein reservierter Zug sei jetzt weg, er habe keine Sitzplatzreservierung mehr und müsse am nächsten Morgen vor sieben Uhr aufstehen.

http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-16-verhandlungstag-26-juni-2013/


Mandantenverrat ist ein gutes Stichwort dazu.
Das ständige Auslassen sämtlicher Elfmeter kann man nur als Mandantenverrat begreifen.

Die Rolle der Verteidiger, und zwar Zschäpes UND Wohllebens ist dubios.
Mit Rechtsstaat hat das nichts zu tun, sondern mit Deals, mit Absprachen im Vorfeld eines Prozesses, und das ist das genaue Gegenteil von Rechtsstaat.


Von den 50 Anwälten der Nebenklage ist ebenfalls nichts zu erwarten.
Die wollen die Wahrheit auch nicht wissen, das Gegenteil dürfte zutreffen.
Der Rechtsstaat existiert nicht in der BRD. Er ist eine Farce.


In Teil 3 wird es dann um den Subjektiven Teil gehen, den ersten Ordner haben wir fast erledigt.


http://www.file-upload.net/download-9396835/Bd-4-2-1-Ordner-1-Komplex-Whg-TRIO-Fru—-hlingsstr-26-Zwickau.pdf.html


Aber ein Detail noch aus Ordner 1:


Blumenkästen sind vorhanden, im August 2011, …


… die am 24.10.2011 weg waren,
(Auszug Ende September ist die These), …

… und am 4.11.2011 waren sie wieder da, mit Ü-Cameras… versteckt in Plastikblumen.


Ein arrangierter Tatort?
Wie das Wohnmobil auch?

Update zu: Gesamtasservatenliste Wohnmobil

Die Gesamtasservaten-Liste, die der STERN Weihnachten 2013 zu besitzen verkündete, ist vollständig für Jedermann zu haben:


Freitag, 15. August 2014

Download hier:
http://www.file-upload.net/download-9377034/Bd-11-Ass-Grundsatz-Obj-1.pdf.html


In dieser Liste wird bestätigt, dass der Reisepass von Holger Gerlach wie auch sein Führerschein erst am 8.11.2011 gefunden wurden:


Und zwar in der braunen Tasche, die am 5.11.2011 durchsucht wurde.
Ganz klar Manipulation.







In dieser Liste wird auch -und das ist neu– der Reisepass von Max Burkhardt mit dem 8.11.2011 als Auffindedatum angegeben:



Auch dieser Rucksack wurde bereits am 5.11.2011 durchsucht.
Ganz klar Manipulation.

Es ist der „magische Rucksack“, der am 1.12.2011 die 6 Paulchen-DVDs ausspuckte.


Das Ändern von Asservatentafeln und „braun statt schwarz“ etc soll wohl die Tatsache verschleiern, dass in bereits durchsuchten Gegenständen später noch wichtige Dinge gefunden wurden.



Das neueste Datum in der Liste ist der 18.11.2011, als 1 Tag nach Übernahme durch das BKA die langvermisste Hülse 9 mm gefunden wurde, die man für „lebende Uwes“ brauchte, die auf die Polizei mit Maschinenpistole Pleter schossen.






Die Funde danach fehlen sämtlich, als da wären:

– Autoschlüssel
– 2. Schlüsselsatz Frühlingstrasse
– Heck Überwachungscamera Monacor
– Paulchen-Videos