The final countdown: Frühlingstrasse 26 und PD Menzel

Es ist dringend ein Einschub nötig, über die Bewohner der Frühlingstrasse 26 am 4.11.2011, und zwar ein Zwischenruf aus Thüringen


Baron Menzelshausen




Herr Polizeidirektor Menzel, wer wohnte dort?
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/pd-menzel-erzahlt-die-1-version-des.html


Und wann schrieb der Herr Menzel das?


Am 5. November 2011. 
VS-NfD. Verschlusssache. Nur für Dienstgebrauch.

Wie konnte Menzel am 5.11.2011 wissen, dass das explodierte Haus in Zwickau mit „seinen Bankräubern in Eisenach“ in Verbindung steht?

Das wusste er gar nicht. Zu diesem Zeitpunkt offiziell nicht. Die Verbindung Eisenach-Leichen-Wohnhaus-Zwickau war offiziell noch gar nicht gezogen.

Da wohnte also eine Susann Dienelt. Dort gemeldet!?


Die Katzenübergeberin  in Zwickau am 4.11.2011 heisst nicht Zschäpe, sondern Eminger.




Menzel hat über den Burkhardt-Reisepass, seit 8 Jahren ungültig, der am 8.11.2011 gefunden wurde, am 5.11.2011 Bescheid gewusst. Erstaunlich. Vermerk nachträglich ausgetauscht. Aktenmanipulation.

Beweis:


Sehen Sie, wenn ich den Reisepass am 7.11.2011 bei einer Hausdurchsuchung mitnehme, dann kann ich den auch am 8.11.2011 im Wohnmobil finden…

Dasselbe Spiel wie bei Holger Gerlachs Reisepass und Führerschein.
Per Hubschrauber aus Lauenau besorgt und am 8.11. gefunden.

ALLES nachträglich erfunden. ALLES.
Automietverträge, Alias-Identitäten, Wohnungen, Waffen, ALLES.

Und er wusste am 5.11.2011 von der Ruine in Zwickau. Über die Kripo dort und Dienelts Anwalt Baumgart aus Potsdam, der dort am selben Tag angerufen hatte: 
Mein Mandant hat untervermietet„. Glauben wir sofort… Baumgart kam am 6.11. nach Zwickau…


Offiziell war das Anders, nämlich so:

Nach dem Arnstädter Bankraub im September war man in Kontakt mit Chemnitz und Zwickau gekommen, wegen dortiger Bankraube viele Jahre zuvor, und Menzels Kollege Wötzel hatte nach dem Auffinden der Leichen in Stregda mit Kripomann Leucht aus Chemnitz telefoniert: „Wir haben sie!“.

Leucht rief dann den Kripomann in Zwickau an, Herrn Merten, „Anruf aus Gotha! Sie haben sie!“, und Merten schrieb einen Vermerk, am 4.11.2011. BEVOR die Hausexplosion Thema war!
Das steht alles im Bundestags-Protokoll Nr.43.

Sonntag, 8. Juni 2014

Diese Zusammenhänge können Sie sicher demnächst im 1800 Seiten Abschlussbericht des Erfurter NSU-Ausschusses nachlesen. 
Oder auch nicht. Eher nicht. Heute ab 10 Uhr ist Debatte im Landtag… Muss ich sehen, dieses Dummgequatsche? Besser nicht…


War eine Susann Dienelt offiziell in der Frühlingstrasse gemeldet?
Wie kann das sein, Zschäpe war doch „im Untergrund“ und hatte keine „echten falschen Papiere“, mit denen sie sich anmelden konnte. Sagt das BfV…

Die Zwickauer Kripo kennt keine Susan Dienelt in der Frühlingstrasse 26.




Kann die Verbindung zu Zwickau über die Befragungen der Nachbarn am 4.11.2011 gekommen sein, die von einem „V-Wohnmobil“ sprachen?

kein roter Mantel…

und da wohnten 2 Leute: Susann und ein Mann.
Kein Womo erwähnt…

Sehen Sie, da wohnte Frau Susann Dienelt, aber nicht offiziell, und mit EINEM Mann.
Was hat der Menzel da am 5.11.2011 nur für ein Märchen aufgeschrieben???

Es war ganz anders, Menzel wusste bereits VOR dem Bankraub Bescheid.
Das ist zwingend logisch, kann gar nicht anders sein.
Denken Sie mal darüber nach…

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Es war jedenfalls am Abend des 4.11.2011 bekannt, wer da in Zwickau gewohnt haben soll:
Zschäpe, Böhnhardt, Mundlos.

Das hat mir der Kameramann der Bilder gesagt: Als er Abends die Bilder vom Bagger machte, der das Haus teilabriss, da waren die Namen bekannt. Im Sommer 2013 hat er mir das in der GLOBUS-Cafeteria gesagt. Gruß an HR.


bei YT anschauen, 3 Videos insgesamt! Strahlrohr volle Kanne auf den PC, Anschauen, Teil 1 !!!


DESHALB schickte Menzel den Zielfahnder Sven Wunderlich „ins Ausland“ nach Sachsen, um dort Beate Zschäpe zu suchen. Am 5.11. und am 6.11., also Samstag und Sonntag. VORWISSEN.

Die Geschichte mit dem roten Mantel ist eine Lüge, nachträglich erfunden:
– die Eheleute Herfurth, Katzenübergabe etc sagten: „Dunkel gekleidet“
– die Autofahrerzeugin „Katzenübergabe“ Nadin Resch sagte „dunkel gekleidet“

– nur Janice Martin (und deren Sippe..) erzählten die Geschichte vom roten Mantel, die zur „Mieteneinzahlung von Beate Zschäpe“ als „Lisa Pohl und Lisa 08058 Zwick“ benötigt wurde.

Ein Abgrund an Manipulation. Beweiskonstruktion. Kriminalität bei der Polizei.

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nur der Vollständigkeit halber, weil gerade die Pumpguns im Wohnmobil Thema waren:

Am gleichen Sonnabend  [5.11.2011, fatalist] seien zwei LKA-Beamte vorbei gekommen, einer habe Wunderlich geheißen, der sei auch vor dem Abtauchen der drei schon mal da gewesen. 

Sie hätten zuerst nicht zugeben wollen, dass sie schon Bescheid wussten, dann hätten sie beschlossen, offen mit ihm zu reden. Er habe einen ziemlich barschen Ton gehabt. Er habe verlangt, zu sagen, was “Beate” gesagt habe. Es könne sein, so Böhnhardt, dass sie die letzten Worte ihres Sohnes weggelassen habe. 
Wunderlich habe gesagt, er sei sicher, dass einer der Toten ihr Sohn sei, der andere Mundlos. Er habe gefragt, ob sie nicht wissen wollten, wer ihren Sohn erschossen hat.Sie seien davon ausgegangen, dass er sich selbst erschossen hat. Das habe Wunderlich verneint. 

Der Beamte habe gesagt, er könne nicht sagen, wer ihn erschossen hat. 


http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:otxgAno_t8kJ:politikforen.net/showthread.php%3F117674-quot-D%25C3%25B6nermorde-quot-NAZI-Hysterie-und-der-Verfassungsschutz/page2044+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=kh

Aussage Eltern Böhnhardt.
Woher wusste das LKA am 5.11.2011, dass sich Böhnhardt nicht selbst erschossen hatte, und woher wussten sie überhaupt, dass das Böhnhardt war?

Die Tattoo-Problematik ist hinreichend dokumentiert… linke Wade etc… falsche Tattoos.
Erst via Eltern DNA identifiziert deutlich nach dem 6.11.2011.

VORWISSEN !!! Sie hatten Vorwissen. 

und schon am 9.11.2011 Auftrag an das BKA:



Situationsspur statt Waffenforensik, das ist ja wohl das Letzte !!!

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Und zum „Lügenbaron Menzel“:


Er beschreibt das fast in der richtigen Reihenfolge:

1. Man findet Kiesewetters Dienstwaffe.
2. Man ruft die Schwaben zu Hilfe. Die kommen binnen Stunden.
3. Man findet Arnolds Dienstwaffe.

Damit ist dieses Foto ein Fake:

Arnolds Dienstwaffe

Ebenso ist der Bericht falsch, man habe BEIDE Dienstwaffen VOR dem Abtransport der Leichenfuhre geborgen. 

Ebenso ist die Gerichtsaussage von Roland Kö. falsch, er habe Arnolds Dienstwaffe im INPOL überprüft nach Entnahme. Am 4.11.2011.

Noch am 7.11.2011 erzählt Menzel, man habe EINE Dienstwaffe gefunden.
Die von Kiesewetter.



Thesen:

Die Schwaben haben die Dienstwaffen mitgebracht, beide Dienstwaffen !!!

Sie haben auch die Ausrüstung in Zwickau deponiert, zum Beispiel der Herr Nordgauer Manfred, LKA Stuttgart, hat die Handschellen etc dort deponiert, einschl. der „Tatwaffen Heilbronn“.

Da seine DNA auch in Eisenach „tatortberechtigt“ gefunden wurde, hatte er die Dienstwaffen dabei. Wäre logisch schlüssig. Vielleicht hat er eine aus Versehen angefasst, die fand man dann „später“ hinter „Wandverkleidungen“, wie unsere Leitmedien trällerten. 

Es waren die Polizisten Nordgauer und Wötzel (Gotha), die NICHT das „Arnstädter Womo“ auf DNA etc. untersuchten, angeblich genutzt im September 2011, sondern das Heilbronner Womo, angeblich genutzt im April 2007. 

Irrsinn, totaler Irrsinn, Vertuschung! Beweiskonstruktion!

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Es soll ja Leute geben, eifrige Kommentatoren, die meinen Zschäpe habe den Uwes die Köpfe weggeballert. 

Leute, mal das Hirn benutzen…

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Und die Beute des Sparkassen-Bankraubs in Eisenach, gefunden am 5.11.2011,
hatte teilweise Postbank-Banderolen.




Lena Kampf, STERN, Dez 2013, welche Asservatennummer hat die Beute?
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/06/ein-ordner-voller-asservatenlisten-aber.html

  • Ass. 1.4.49.1: 71.915 Euro Bargeld, 26 x 10 €-Münzen in Kunststoffhüllen, 70.655 € in der Stückelung:
 78 x 500 €-Scheine, 
1 x 100 €-Schein, 286 x 50 €-Scheine, 388 x 20 €-Scheine, 749 x 10 €-Scheine, 401 x 5 €-Scheine


Überraschung 1:
nur ne doofe Penny Tüte auf der Spüle…



Überraschung 2:

die Beute fehlt im Gesamt Asservaten-Verzeichnis.

Sehen Sie, seit Wochen freigegeben, diese Liste, und KEINER hat´s bemerkt.
Die Beute steht nicht drin. 

Die Liste enthält zwar die 9 mm Hülse der MP Pleter, gefunden am 18.11.2011, aber keine Bankraub-Beute aus Eisenach, angeblich gefunden am 5.11.2011 in einer Penny Tüte im Schrank unterm Kühlschrank. Also MUSS das unter 1.4 sein.







Und ausgerechnet auf Bankraub und dabei angeblich genutzten Waffen war Fremd DNA !


https://www.youtube.com/watch?v=myUu2uxWiN4


Eine männliche Fremd DNA und eine weibliche Fremd DNA.

Insider behaupten, die männliche DNA stamme von einem Antifa.

-langes dunkles/schwarzes Haar???

Diesbezüglich sind die Akten aber sauber… oder es ist gut versteckt… 
in den KT-Ergebnissen heissen diese beiden Personen dann
„unbekannte Person A“ und „B“.

Irgendwelche Ideen???

Wenn wir nur wüssten, wessen DNA das ist… und wer den Pressefuzzies falsche Asservatenverzeichnisse andrehte… mit Beute, aber ohne Fahrräder ???

Zu Desinfo-Zwecken…

4 comments

  1. Zitat: Sehen Sie, wenn ich den Reisepass am 7.1.2011 bei einer Hausdurchsuchung mitnehme, dann kann ich den auch am 8.11.2011 im Wohnmobil finden…

    Hi,
    das ist ein Tippfehler, oder?
    Sollte heissen „07.11.2011“ denk ich.

    Ansonsten weiter so!
    Top!

  2. Es gibt nicht „eifrige Kommentatoren, die der Meinung sind, das Zschäpe …“, sondern es gibt Kommentatoren, die das in den Raum stellten.
    Zu viel Eifer kann auch schaden!

    Ich hoffe, Du bist beim Aktensezieren nicht genauso schludrig.

    Im übrigen habe ich mir erlaubt, heute bei PI beim Thema NSU einen Link auf Kommentarposition 1 zu setzen.

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