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NSU-Leaks: Widersprüche aufzeigen

Seit 2011 geht das Gespenst in der BRD um. Das Gespenst des rechten Terrors, welches durch den NSU-Komplex ausgelöst wurde, nachdem die zwei Hauptverdächtigen tot sind und sich deren Freundin der Polizei stellte. Seitdem wurde viel berichtet und vor allem eine Menge Widersprüche an den Medienkonsumenten verbreitet. Ein Blog möchte auf Widersprüche hinweisen.

Von Christian Lenhart

Seit dem Mai 2013 steht Beate Zschäpe auf der Anklagebank. Der Prozess sollte Anfang 2014 schon Geschichte sein. Aber seit diesem Prozess sind eine Menge Zeugen gestorben, die wieder mal für eine Menge Stoff für diverse Verschwörungstheorien anbieten. Für Presse, Pseudoverbände und Parteien ist der NSU-Komplex ein gefundenes Fressen, um weiter den Gutmenschen zu heucheln und vor rechtem Terror zu warnen. Die unverzichtbaren Medien von Spiegel, Zeit und Co. sprachen stets von einem Terror und es wurden gleich Analogien mit der RAF hergestellt, obwohl es nie Bekennerschreiben gab, geschweige denn der Medienkonsument bis 2011 über etwas vom NSU-Terror wusste. Damit fingen die Widersprüche an. Wer noch mehr Widersprüche finden möchte, dem sei der Blog des Arbeitskreises NSU empfohlen, der es sich gerade nicht zur Aufgabe gemacht hat, den Fall zu lösen, wie es die Ersatzstaatsanwaltschaft der Süddeutschen Zeitung es sich zur Aufgabe gemacht haben scheint, sondern man will auf die Widersprüche hinweisen.

Wer sich die schnelle Aufklärung von Terrorakten in Deutschland erhofft, dem ist nicht mehr zu helfen. Attentate wie beispielsweise das von Alfred Herrhausen, welches sich kurz vor der Wende im Jahre 1989 ereignete, sind bis heute nicht widerspruchsfrei aufgeklärt, und man hat damals auch schnell die Hauptverdächtigen aus dem RAF-Umfeld wie Wolfgang Grahms liquidiert. Zurück zu den NSU-Leaks: „Es geht hier um Aufzeigen der Widersprüche, um das Benennen von Falschaussagen, es geht um die Wiederherstellung des Rechtsstaates.“, führt der Blog auf seiner Selbstbeschreibung fort.

Akten und Fakten statt Gesülze

Und der Blog sieht wirklich ein Gegenpart zu den gängigen Medien wie die „Alpen-Prawda“ Süddeutsche Zeitung aus, deren Berichterstattung mehr einer Mischung aus pseudolinkem Gesülze und Berichterstattung abgesprickt mit ein wenig moralischer Erhabenheit und einem unverkennbarem hohen selbsternannten Intellektuellem Niveau, welches ja für viele so unerreichbar ist. Immerhin werden dem Leser des Blogs stattdessen auch mal die Akten – soweit vorhanden – öffentlich zugänglich gemacht.

NSU-Leaks

Zugegeben – wer sich wirklich mit all diesen Akten auch wirklich akribisch und professionell befassen möchte, der darf keiner anderen Arbeit mehr nachgehen und müsste auch seine Hobbies für eine gewisse Zeit auf Eis legen. Aber es geht hier auch um ein Angebot. Ein Angebot an Blogartikeln und Akten, die so von keinem Mainstream-Blatt aufbereitet werden, die berechtigte Zweifel an der sogenannten offiziellen Theorie lässt, und man das eigene Denken nicht einer pseudo-intellektuellen Gazetten jeglichen Couleur überlasst. Ein Gegenpart ist auch die teilweise sarkastische Sprache, der jeweiligen Bloggers, welche auch ein Countertenor des pseudo-moralischen Rumgehubers der gängigen Leitpresse ist. Wie oft hat die Leitpresse in Deutschland ihre Leser schon belogen und betrogen, und dabei mächtig abkassiert? Einmal? Egal.  Viele alternative Quellen können gar nicht so viel lügen, wie es täglich in den Deutschen Leitmedien vorkommt. Das schlimme ist nur, dass viel zu viele Menschen noch für diese Lügerei und Heuchelei Geld bezahlen. Auf Twitter werden die Beiträge des Arbeitskreises NSU in regelmäßigen Abständen viral verbreitet. Und es kostet nichts.

unglaublich

 hab ich getauscht… dieses ist noch schöner

„Die Anmerkung“ ist ein Blog, der frischer und lebendiger Weise gerne mal die üblichen Meinungen zur NSU-Geschichte kommentiert. Wie oben beschrieben, liefert der Blog eine Menge an Informationen und wie es der Arbeitskreis NSU es sich nicht zur Aufgabe macht, den NSU-Fall aufzuklären, so macht es sich dieser Artikel nicht zur Aufgabe in fast 8.000 Wörtern den Blog aufzuarbeiten. Am besten man schaut sich diesen selbst an und macht sich ein eigenes Bild davon.

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https://twitter.com/LarsWinter_/status/590440943481970689

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Insgesamt wird der Blog vom linken Mainstream im Westen eher verpönt, was auch wahrscheinlich daran liegt, dass man dieser nicht gerade Honig ums Maul schmiert, sondern mit brisanten Fakten der heuchlerischen Berichterstattung den bitter notwendigen Spiegel aufzeigt. Auch verwundert es nicht, dass die meisten Mitarbeiter des Arbeitskreises NSU – anders als die Hofberichterstatter mit Presseausweis – der linksintellektuellen Bildungsschicht gänzlich unbekannt sind. Der bekannteste Mitarbeiter scheint Lars Winter zu sein, der mit aktuell über 50.000 Followern auf Twitter von sich Reden macht. Immerhin will Volker Beck mit einer Anzeige seine Ehre irgendwo irgendwie wiederherstellen. Wem die Widersprüche im NSU-Komplex nicht ausreichend sind, der kann sich auch noch die des Oktoberfest-Attentates von 1980 zu Gemüte führen.

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Das ist doch gar nicht schlecht! Sehr schön. Es geht um Widersprüche, richtig erkannt. Nicht um Wahrheiten.

Verqueren Vorstellungen hängen auch Pau und Renner nach, total der Realität entrückt: NSU-Helfer überall, riesige Netzwerke um die Uwes vom NSU, und die bösen bösen Verfassungsschützer, die die Tatorte nach dem 4.11.2011 manipulierten:

idioten

http://www.taz.de/Linke-Politiker-ueber-Ausschuss-zum-NSU/!158811/

Das BKA findet gar nicht statt, kommt gar nicht vor. Es war der Verfassungsschutz, der Tatorte manipulierte und Beweise unterschob, Wohnsitze erfand, Mietverträge, Tarnlegenden, es ist wie ein Sabber-Reflex. Völlig der Realität entrückt.

Das fällt sogar TAZ-Lesern auf:

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Sehr richtig.

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Lars hatte das hier getwittert:

lars kubasik

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/24/22-von-64-nebenklageanwalten-im-nsu-prozess-sehen-zu-wenig-aufklarungswillen/

Lars, ich hab da was vergessen!

Den BKA-Arsch-an-die-Wand–Joker des BKA-Pfuschers Leopold Pfoser.

Da haben die endlich die 2. Hülse aus den 7 letzten Morden, die Erste seit 2004, Rostock, und was machen sie nicht?

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Sie prüfen nicht auf Fingerabdrücke und nicht auf DNA der Person, die diese Hülse auf den Ziffernblock der Kasse legte.

Nein, das ist kein Witz zum Sonntag, das ist die Realität der Arbeit von LKA NRW und BKA Waffenforensikern im Jahr 2006 bei der ersten Hülse seit Jahren in der damals grössten unaufgeklärten Mordserie seit Jahrzehnten in Deutschland.

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Man tingelte nach dem 9. Mord (2 Tage nach Kubasik: Yozgat, Kassel) durch die Lande, 2007, und gab Leitfäden heraus, wie denn bei einem 10. Dönermord zu verfahren sei. Ganz wichtiger Punkt: Unbedingt Hülsen auf Fingerabdrücke und DNA prüfen, als ersten Schritt der polizeilichen Ermittlungsarbeit.

Auch das ist kein Scherz. Soko Cafe-Chef Hoffmann aus Kassel hielt diesen Vortrag in Thüringen im LKA Erfurt. Solche „speziellen Ermittlungskniffe“ musste man LKAs und BKA bekanntmachen: Wenn Hülsen am Tatort, dann DNA und Fingerabdrücke prüfen, gelle?

Zeuge Gerald Hoffmann: Das war im April 2007, zuerst in Erfurt und dann in Magdeburg.

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2021.pdf 

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Unglaublich, aber Aktenlage. Unfassbar eigentlich. Kaum ein Zeuge hat mehr gelogen als Soko Cafe-Chef Hoffmann.

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65 % der Deutschen glauben nicht mehr an den NSU

Auszug aus „eigentümlich frei Nr. 152“:

Nach seriösen Schätzungen glauben mittlerweile mehr als 65 Prozent der Deutschen nicht mehr, dass Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe etwas mit den ihnen vorgeworfenen Morden und Banküberfällen zu tun haben. Denn die gesamten Umstände des NSU-Komplexes, besonders aber die überlangen, auch nach mehr als 200 (!) Verhandlungstagen
fast ergebnislosen Münchner Prozessverhandlungen sprechen dafür, dass diese Skepsis berechtigt ist.

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„Arbeitskreis NSU“

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Seit etwa 2013 kursierten im Internet polizeiliche Ermittlungsakten, die zahlreiche, zuvor in Foren nur vermutete Ungereimtheiten stichhaltig belegen. 2014 wurden diese von dem mysteriösen Whistleblower „fatalist“ in einem Blog („Lach- und Sachgeschichten“) schrittweise zugänglich gemacht und ausgewertet. Fatalist vermutet hinter dem NSU nicht weniger als einen Anschlag staatlicher Behörden auf den Rechtsstaat. Ein weitreichendes Geflecht aus Kriminellen, V-Leute-Netzwerken, Gesinnungstätern und Korruption hätte demnach dafür gesorgt, dass grundlegende rechtsstaatliche Institutionen und Verfahren nicht mehr funktionieren. Die Auslöser dieses Staatsversagens würden jetzt mit allen Mitteln versuchen, ihre Haut zu retten.

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Dieses publizistische Engagement hatte Folgen: Fatalists Klickzahlen schnellten in ungeahnte Höhen. Der erste Blog wurde aus mysteriösen Gründen abgeschaltet, worauf ein zweiter („NSU Leaks“) gestartet werden musste. Einige Behörden sollen sogar mit Vorladungen und Einschüchterungsversuchen reagiert haben, anstatt auf die neuen Ermittlungsansätze des Aktivisten zurückzugreifen.

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Danach bildete sich ein privater „Arbeitskreis NSU“, der von dem Wuppertaler Professor Andreas Wittmann koordiniert wird und sich zum Ziel gesetzt hat, die offizielle Aufklärung sämtlicher im Zusammenhang mit dem sogenannten Nationalsozialistischen Untergrund noch offenen Fragen zu befördern. Dieser Arbeitskreis unterrichtete seither nicht nur alle relevanten Medien, sondern auch die Mitglieder des Deutschen Bundestages.

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Während jedoch das mediale Establishment bei allen „Leaks“ eines Edward Snowden regelmäßig in Ekstase verfällt, hielt es sich in diesem Fall auffällig zurück. Weder der Kinderporno-Skandal um den leibhaftigen NSU-Ausschussvorsitzenden Edathy, noch ein verdächtiges Zeugensterben konnten bisher an der medialen Schockstarre etwas ändern. Auch die  Aufklärungsbemühungen des CDU-Abgeordneten Wolfgang Bosbach, immerhin Vorsitzender des zuständigen Bundestagsinnenausschusses, verliefen bisher im Sande. Bosbach stand dem Unterfangen des Arbeitskreises NSU zwar zunächst positiv gegenüber, es gelang ihm aber nicht, maßgebliche Akteure auf seiten der Sicherheitsbehörden zur Kooperation mit den zuständigen Bundestagsgremien zu bewegen.

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Inzwischen kann man jedoch zumindest aus Andeutungen und zwischen den Zeilen herauslesen, dass es im Dachgebälk der Berliner Republik seit Fatalist verdächtig knirscht. Ein Grund mehr, den wichtigsten Unstimmigkeiten der NSU-Story einmal nachzugehen.

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weiterlesen:

ef 152

Lohnt sich.

Versprochen.

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NSU Theaterstadel heute: Das Übliche, Unwichtige, Irrelevante

2 Zeugen, zuerst die Ex-Freundin vom Schweizer Hans-Ulrich Müller, mit der Müller damals in den 1990ern einen Autohandel in Apolda (nahe Jena) betrieb:

Von: Oliver Bendixen
Stand: 21.10.2014

Mit dem Schweizer, der sich standhaft weigert, zur Vernehmung nach München zu kommen, war die Frau unmittelbar nach der Wende drei Jahre lang liiert. Gemeinsam betrieb das Paar einen Gebrauchtwagenhandel. Dabei wurden auch Fahrzeuge aus der Schweiz in die Neuen Bundesländer gebracht.

Zeugin: Ceska nicht nach Deutschland gebracht

Der von ihrem Ex-Freund angeblich aufgestellten Behauptung, sie habe bei einer dieser Fahrten die Ceska-Pistole mit nach Deutschland gebracht , widersprach die Frau energisch: „Ich wäre an der Grenze vor Angst gestorben“.

www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-152-verhandlungstag-100.html

Pleite Nr.1.

Sollten Sie wissen wollen, um was es da geht:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/10/mutmasliche-schweizer-nsu-helfer-bestreiten-waffenbeschaffung/

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Zeuge Nr. 2:

Sabine Rieger, KOK´in LKA Stuttgart, Soko Parkplatz seit 2007, Polizistenmord Heilbronn

Offenbar regelmäßige Reisen nach Baden-Württemberg

Die Kriminalpolizistin hatte das private und dienstliche Umfeld Kiesewetters untersucht und dazu einen mehr als 80 Seiten umfassenden Bericht verfasst. Bei den Treffen in Ludwigsburg seien immer wieder Kontaktleute des Trios aus Jena und Chemnitz angereist, berichtete sie.

NSU-Mordopfer Michele Kiesewetter | Bildquelle: picture alliance / dpa

Diese Treffen hätten im Keller eines Mannes stattgefunden, dessen Telefonnummer in Mundlos‘ Unterlagen gefunden worden waren. Nach Angaben einer Zeugin fanden diese Treffen alle sechs bis acht Wochen statt.

Sie habe acht Besuche zwischen 1991 und 1996 ermitteln können, bei denen eindeutig Zschäpe und Mundlos erschienen seien, sagte die Ermittlerin. In einem Brief habe Mundlos zudem von einem Treffen bei den „Spätzles“ berichtet.

Sie habe auch versucht, herauszufinden, ob das Trio bei Szenetreffen in Heilbronn und Stuttgart dabei gewesen sei – darauf habe es Hinweise gegeben, die sich aber nicht hätten bestätigen lassen.

http://www.tagesschau.de/inland/nsu-prozess-125.html

Der Mann mit dem Keller heisst Michael Ellinger, ist längst verstorben und sammelte Deko-Waffen. Anschein-Waffen.

Die Relevanz von Besuchen 1991-1996 für einen Mord 2007 erschliesst sich nur lückenhaft 😉

Pleite Nr. 2

Offenbar war Zschäpe doch nicht 2006 bei Sigrun Häfner, der damaligen Freundin von Matthias Brodbeck (NPD).

Dieser Aufenthalt war Teil der Krokus-Desinfostrategie-Kampagne eines gewissen Alexander Gronbach. Vermutlich im Auftrag tätig.

siehe auch:

ES GAB NIEMALS EINE V-FRAU KROKUS?

Es gab niemals eine Informantin VM-Krokus,

nennen wir sie “Petra Senghaas”, oder besser “Petra Klass”, die als V-Frau für das LfV Baden-Württemberg die “lokale NPD-Szene” aushorchte.

Das ist eine Lüge. Ein “roter Hering”.

Viel Arbeit für den NSU-Untersuchungsausschuss im Ländle… 

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Wo bleibt das Positive?

Wolfgang Schorlau schreibt einen NSU-Kriminalroman, als neuesten Band seiner Dengler-Reihe.

Er hat fleissig recherchiert, an Original-Tatorten. In Eisenach zum Beispiel.

Eine dritte Person ist von Nachbarn tatsächlich beim Verlassen des
Campers gesehen worden. Die Staatsanwaltschaft aber erklärte, dass das
nicht sein könne: Der Ausgang des Campers stünde an einem Abgrund, der
so tief ist, dass man da nicht mehr rauskomme.
Ich bin zum Tatort
gefahren. Es gibt eine Grube, ja, aber da klettert selbst ein
Achtzigjähriger noch rauf und runter.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.interview-mit-wolfgang-schorlau-warum-starb-mich-le-kiesewetter.7964aca5-3bcb-499c-8526-982d4e6114fa.html

Ein klein wenig mehr Recherche kann aber nie schaden:

Welche Grube?

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Wohnmobil

Ach, die Baugrube… weit weit weg. Völlig irrelevant. Da brauchte niemand rauszuklettern. 

Wo immer ich zu recherchieren
anfange, entsteht ein zweites Bild, das etwas anderes erzählt als das
offizielle. Das ist das Unheimliche am NSU-Komplex

Na dann… schaun mer mal.

Bücher soll es bei gigaflat.com geben. Auch vom Schor-für-lau 😉