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Messermorde in Würzburg: Kein islamistisches Motiv, keine Entschädigung!

Hatten wir hier Ende Juli im Blog:

Terror gegen Deutsche durch irre Flüchtlinge, dieses Mal: Mehrfach-Frauenmord von Würzburg.

Kann man auch nicht-irre sein, wenn man sich ein Messer schnappt und Leute ermordet, die man gar nicht kennt?

ESTENFELD. Das Landgericht Würzburg hat den Somalier, der im Juni 2021 drei Frauen in der bayerischen Stadt erstochen hatte, für schuldunfähig befunden und in psychiatrische Behandlung verwiesen. „Wer ohne individuelle Schuld handelt, darf nicht bestraft werden“, hieß es laut der Nachrichtenagentur dpa am Dienstag bei der Urteilsverkündung . „Er war nicht in der Lage, das Unrecht seiner Taten einzusehen.“

Und wenn es kein islamischer Terror war, sondern „nur“ ein irrer „Flüchtling“, dann wird es sehr sehr bitter für die Opfer:

Die Opfer und Angehörigen der Messerattacke in Würzburg mit drei Toten und sieben Verletzten müssen befürchten, von der Bundesregierung keine Härteleistungen als Entschädigung zu erhalten. Solche Zahlungen stehen Betroffenen nur zu, wenn Ermittlungsbehörden ein terroristisches oder extremistisches Motiv für die Tat zweifelsfrei feststellen.

Genau das ist jetzt passiert: Unzurehnungsfähiger Irrer, aber kein islamischer Mörder.

Der Einwanderer, der im Mai 2015 ohne Papiere nach Deutschland gekommen war und angegeben hatte 18 Jahre alt zu sein,war am Ende Juni vergangenen Jahres in der Würzburger Innenstadt mit einem Küchenmesser auf Passanten losgegangen. Dabei hatte er drei Frauen getötet und neun weitere Personen schwer verletzt.

Und klar war er polizeibekannt, und klar hätte er gar nicht frei herumlaufen dürfen…

Der Staat sieht da wohl sehr viele Vorteile, wenn die islamischen Mörder als irre befunden werden: Gut für die Terrorstatistik, gut im Kampf gegen die „Rechten Hetzer“, welche Profit aus dem Terror ziehen wollen, und Geld spart er auch noch?

Immer wieder stehen Betroffene solcher Angriffe vor dem Problem, dass sich bei den Tätern extremistische Motive mit psychischen Erkrankungen vermengen – und ihnen keine Härteleistungen zustehen, weil die Staatsanwaltschaften feststellen, dass psychische Krankheiten der Täter als Auslöser überwogen.

Tja… hat nicht gereicht. Der Top Kommentar in der SpringersWelt:

Man wollte nicht?

Offenbar ist dem so.

***

Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten und Dank an Feroz Khan, der mich auf diese Fakten stiess.

Deutschland hat fertig und die Deutschen werden ausgetauscht.

Irfan Peci: Islamischer Terror wird -wieder einmal- vertuscht

Getreu dem Motto „Guter Terror, schlechter Terror“ oder auch „Nützliche rechte Täter, unerwünschte Merkel-Gäste“ hat die aktuelle jF ein interessantes Interview mit dem Ex-Islamisten, Ex-V-Mann und Ex-Moslem Irfan Peci veröffentlicht:

Nun wollen wir keinesfalls das komplette Interview hier bloggen, das wäre auch unfair der Zeitung gegenüber, aber ein paar Ausschnitte, das geht schon…

Fangen wir an mit dem Editorial auf Seite 1 von Torsten Hinz, der das eingangs vermerkte BRD-Prinzip anhand des Vergleiches Hanau-Würzburg beschreibt:

Die Hinterbliebenen der namentlich bekannt gemachten, nichtdeutschen Opfer erhielten 600.000 Euro aus einem vom Land Hessen rasch verabschiedeten „Sonderförderprogramm Hanau 2020“.

Die Familien der anonymen deutschen Toten von Würzburg werden
mutmaßlich keine vergleichbare Beihilfe erhalten, da sie ja keine Terroropfer zu beklagen hätten. Die Hierarchie der Opfer hängt direkt
von ihrer politischen Verwertbarkeit ab. Die Fokussierung auf die geistige
Erkrankung des somalischen Täters von Würzburg und ihre konsequente Negierung im Fall des deutschen Hanau-Schützen sind die zwei Seiten
derselben Medaille.

Siehe auch: http://arbeitskreis-n.su/blog/2021/06/30/islamismus-verlangt-geradezu-den-irrsinn/

Neben einer abscheulichen Behandlung der deutschen Opfer von Würzburg wird vor allem die ekelhafte Doppelmoral deutlich, wenn für das 11 Jahre alte Mädchen, das von seiner Mutter durch Hingabe deren eigenen Lebens gerettet wurde, schwerverletzt überlebte und jetzt mittellos dasteht der Staat nicht angemessen sorgen mag, während andere , „bessere migrantische Opfer“ in Hanau (je?) 600.000 € bekamen.

Da kotze ich nur noch, gemeinsam mit Hadmut Danisch:

Ich glaub’, ich kotz’

Während man beim „NSU“ oder in Hanau jedes einzelne Opfer zelebriert und Gedenkfeiern veranstaltet und auch im Fernsehen gerne mal und immer wieder daran erinnert, hört man beispielsweise zu den Opfern am Breitscheidplatz oder jetzt in Würzburg: nichts. Und auch unser lächerlicher Bundespräsident Steinmeier findet seine Worte immer nur in einer Windrichtung.

Irgendwo gab es auch einen Artikel, finde ich jetzt nicht auf Anhieb, wonach man den Opfern von „rechter Gewalt“ größere Mengen Geld ausschüttet, den Opfern von Importgewalt dagegen gar nichts.

Es ist einfach nur noch zum Fremdschämen. Stellt sich ein, sobaldd man ausgekotzt hat. Schande über Merkel & ihre gesamte Bagage.

Muss man sich mal klarmachen: Für alles und jedes ist Geld da. Nicht wenige schwer- oder unerziehbare jugendlichen Migranten kosten uns 60.000 bis 100.000 Euro pro Jahr und Person. Mütter mit Kindern, die bis zu 8.000 Euro pro Monat kosten. Leute, gerne unbegrenzt mehr, die auf Lebenszeit niemals in der Lage sein werden, ihren Unterhalt zu erarbeiten, und bei denen wir durch Mindestlöhne oberhalb deren wirtschaftlicher Arbeitskraft sichergestellt ist, dass sie auch niemals einen Job bekommen werden, werden Lebenslang alimentiert.

Im öffentlichen Rundfunk versorgen wir unzählige Leute mit bestenfalls zweifelhafter Befähigung massenweise mit Luxusgehältern oberhalb 200.000 Euro im Jahr plus Pensionen im Millionenwert. Massenweise Pseudoposten und Witzprofessuren für Parteigünstlinge. So um die 200 Genderprofessuren, obwohl schon 2 rausgeworfenes Geld wären. Dazu allen die Quoten und Seilschaftsposten.

Aber für ein Mädchen, das bei diesem von derselben Politik produzierten Attentat selbst verletzt wurde und seine alleinerziehende Mutter verloren hat, muss das Landratsamt öffentlich um Spenden betteln, weil das Mädchen „mittellos“ sei.

Ich glaub’, ich kotz’.

Die Blindnieten in den Parlamenten bitte keinesfalls vergessen, Hadmut.

Den Braten gerochen hat gleich am Terror-Tag Irfan Peci.

Herr Peci, wird sich nach dem Anschlag von Würzburg diesmal etwas ändern?

Irfan Peci: Das sehe ich nicht. Die Reaktionen zeigen doch, daß man erneut vertuschen will.

Was wird vertuscht?

Peci: Zum einen der Zusammenhang zur unkontrollierten Masseneinwanderung, zum anderen die islamistische Motivation des Täters

Dazu passt auch, dass sich weder Merkel noch Steinmeier zu diesem Terroranschlag geäussert haben, genau wie nach dem Breitscheidplatz-Attentat mit 12 Toten 2016 in Berlin.

Aber ein Böller vor einer Moschee, ganz ohne Opfer, da erschien sie in Dresden quasi sofort.

Noch ein Auszug, Peci benennt ganz klar die widerwärtige Täter-Opfer-Umkehrung der Bundesregierung und die Relativierung durch Merkels Pressekasper:

Oder wie sie inzwischen sogar von Horst Seehofer kommt, der beklagt, daß „ein junger Mann sechs Jahre im Obdachlosenheim lebt, ohne daß jemand sich kümmert“.

jF: Was aber ja nicht falsch ist.

Peci: Insofern schon, als damit die Schuld bei der Gesellschaft statt beim Täter gesucht werden soll.

„Notwendig ist eine Debatte über den
Islam, nicht nur über Islamismus“

jF: Wenn es sich also um einen islamistischen Anschlag handelt, hat er dann auch etwas mit dem Islam zu tun?

Peci: Selbstverständlich, schließlich leitet sich der Islamismus aus dem Islam ab.

jF: Ist der nicht vielmehr ein Mißbrauch des Islam?

Peci: Diese Formel ist ebenso Unsinn wie das, was Regierungssprecher Steffen Seibert getwittert hat: „(Diese) entsetzliche Tat richtet sich gegen
jede Religion.“ Natürlich ist der Islamismus nicht die einzige, aber eine legitime Interpretation des Islam. Und sieht man sich dessen Lehren an, finden sich für diesen sogar starke, aus islamischer Sicht bessere Argumente als für einen gemäßigten Islam.

Höchst incorrect, Irfan. Selbstverständlich wahr.

Irfan Peci
Geboren 1989 im Sandschak, einer moslemischen
Provinz Serbiens, wuchs er ab 1991 in der Oberpfalz
auf, seit 2003 ist er deutscher Staatsbürger. 2015
erschien „Der Dschihadist. Terror made in Germany“,
nun sein neues Buch „Wider die Islamisten“.
www.irfan-peci.de

Guter Mann. Er legt den Finger in die Wunde, gegen die antideutsche Regierung und gegen die Lügen- und Propagandamedien, vorneweg den Spiegel und den Staatspropgandafunk.

Nennt ihre Namen, zeigt ihre Gesichter, ihr elenden Heuchler!

Ist das wahr, dass bei der Gedenkfeier in Würzburg weder die Namen genannt noch die Gesichter gezeigt wurden?

Falls das stimmt… stopp, sonst kotze ich schon wieder.