Lange war Ruhe auf dem Parlographen, doch dann ratterte die Nadel noch einmal, um der Welt den Endsieg zu verkünden.
Eine Bemerkung vorab. Parlograph kommentiert am 23. Januar 2021:
Immerhin gaben sie sich bei 9/11 noch etwas Mühe. Das endlose Kopieren der Kopie führt unweigerlich zur Abnutzung. Nicht nur NSU oder Breitscheidplatz-Fake – aller Staatsterror ist „schlußgestrichen“ (TM Anmerkung); vergangene wie künftige. Der Staat kommuniziert mit uns durch Terrorsimulationen, es sind ritualisierte Lügengeschichten und selbst wenn ein „reales“ Ereignis darunter ist, spielt das keine Rolle mehr.
Es ist mir eine Ehre, das Schlußgestrichen als Orden angeheftet zu bekommen. Ob ich der Erfinder dieser unumstößlichen Wahrheit war, das weiß selbst ich nicht. Vor Götzl unter Eid zum Sachverhalt gequizzt täte ich als Beschuldigter von meinem Schweigerecht Gebrauch machen. Kann sein, es war der @fatalist, beiläufig, irgendwo. Kann sein, im Forum hat es jemand angedeutet, es sei Schluß mit dem Spuk. Kann aber auch sein, daß die Hektoliter „Kein Schlußstrich“, die über das propagandaaffine Volk ausgekübelt wurden, genau diese Assoziation hervorrief.
Sei es, wie es ist und damit nicht zu ändern. Das Thema Terror und Staatsterror als Teilmenge des großen Ganzen hat sich erledigt. Alle zu verteilenden Plätze wurden verteilt, jeder weiß, was er im Ernstfall zu tun hat. Insofern ist auch klar, daß Merkels Impf-Terror gegen das eigene Volk nie und nimmer irgendeinen Aufklärungserfolg bringen wird. Schmidt-Schnauze wollte es so, daß der Deckel drauf bleibt. Für immer.
Nur Breitscheidplatz, das war kein Fake.
Das Schlußwort sei ebenfalls vorangestellt. Als jahrelanger Empfänger vorzüglich wirkender Faszienbehandlung darf ich das. Ohne Faszien* (ital. fascio – Ez., also in Rumpeldeutsch sowas wie Fascho) keine Bewegung. Einen schönen Sonntag auch allen Endsiegern.
——
Endsieg
Veröffentlicht am von parlograph
Jede Zeit hat das Recht, das ihrem Geiste, ihrer Kultur und ihren Grundanschauungen entspricht.“
Franz Gürtner, Reichsjustizminister, Träger des Goldenen Parteiabzeichens der NSDAP 1)
Aus … aus und vorbei! Finito, file closed, konjez und bon voyage! Oder, wie der AK NSU seit Ewigkeiten schreibt: Schlußgestrichen! Der NSU ist Geschichte, ein Fall für den History Channel, Wichsvorlage für die Zivilgesellschaft. Der BGH verwarf die Revision der Zschäpeanwälte,2) das Urteil gegen Beate ist rechtskräftig, Schlußstrich auch bei Gerlach und Wohlleben, nur für André Eminger geht’s eine Runde weiter, die BAW will Nachschlag für den Nazi-Twin.
Nach Kriminalisten, Parlamenten und Wikipedia hat auch die Justiz die Existenz des NSU-Phantoms bestätigt, endgültig und für immer, in aller Unabhängigkeit: Alles korrekt bei Götzl; keine Rechtsfehler, Beate Zschäpe hat gemeinsam mit Böhnhardt und Mundlos zehn Menschen ermordet, Bombenanschläge und Raubüberfälle verübt, schon die Uwes ohne Spuren zu hinterlassen und ohne Zeugen, Beate mußte dafür nicht mal aus dem Haus.
Gemeinsame Planungen für die Verbrechen bleiben reine Projektion, sie ergeben sich aus der Mitgliedschaft im terroristischen NSU, wie sich die Mitgliedschaft aus den Straftaten ergibt, ein Zirkelschluß und Beweis durch Behauptung, aber das ist alles ohne Belang. Was allein zählt: Zschäpes lebenslange Freiheitsstrafe geht auch für den BGH in Ordnung, nur daß die Morde in Dortmund und Kassel irgendwie zusammengehören.
Beates Anwälte sind ein bißchen enttäuscht, auch das keine Überraschung, Wolfgang Stahl glaubt, „dass diese Entscheidung auf heftige Kritik in der Wissenschaft stoßen wird.“,3) eine weitere Illusion möglicherweise. Kaum jemand, der in diesem Land noch Wert auf Reputation und Fortkommen legt, kritisiert noch irgendwas, heftig schon gar nicht, außer Godfather a. D. Thomas Fischer vielleicht, der darf das, für ein paar Renteneuros in heruntergekommenen Schmierblättern.
Beates „Vertrauensanwalt“ Mathias Grasel, der das dilettantische Geständnis seiner Mandantin vermutlich selbst geschrieben und sie erst richtig reingeritten hat, findet, „der BGH habe seine bisherige Linie zur Mittäterschaft verlassen und die Strafbarkeit der Mittäterschaft massiv ausgedehnt.“
Na und, Herr Grasel? Wen juckt das? Das gab es immer, daß bisherige Rechtsprechung aufgegeben wurde, siehe Reichsminister Gürtner, und der sollte es wissen. Grasel will nun das Fiasko mit Zschäpe besprechen und erwägt eine Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht.4) Na dann, viel Glück!
Was bleibt?
Manche von uns, die wir jahrelang geleakte Ermittlungsakten verschlungen haben, Protokolle von Untersuchungsausschüssen, dicke Abschlußberichte diskutiert, Bücher, Zeitungsmeldungen, TV-Reportagen seziert und den „Jahrhundertprozeß“, glaubten, eine kritische Gegenöffentlichkeit könne das Lügenkartell sprengen, die Wahrheit würde über den NSU-Schwindel triumphieren, den Rechtsstaat retten oder die Demokratie oder wenigstens die Menschen wecken und haben mit gewaltigem Einsatz, auch unter persönlichem Risiko, die grotesken Widersprüche der staatlichen NSU-Fiktion aufgedeckt. Solche Ambitionen gab es, das wirkt heute naiv, niemand muß sich dafür entschuldigen, nur genützt hat es nichts.
Die konservative Revolution fällt aus, die sozialistische auch, keine patriotische Regierung wird den NSU-Schwindel kassieren, KDF zur Verantwortung ziehen oder Merkel vor Gericht stellen. Kein Nürnberg 2.0, keine Gerechtigkeit für Beate Zschäpe. Gar nichts.
Die angebliche Ceska-Mordserie bleibt unaufgeklärt, die Brandstifter (oder das Sprengkommando), die das Terrornest in der Zwickauer Frühlingsstraße freilegten, gehen straffrei aus, endgültig, verjährt, vergessen, verziehen. Niemand verliert deshalb seinen Pensionsanspruch.
Revision
Ich denke, bis zu diesem Punkt sind sich die Hobbyermittler einig, was die Toten betrifft, die Opfer der Mordserie, den Heilbronner Polizistenmord und die behauptete Selbsttötung im Stregdaer Wohnmobil, da gehen die Spekulationen auseinander, jeder hat sich im Laufe der Jahre sein eigenes NSU-Puzzle zusammengesetzt, seine für den Rest der Ewigkeit unbewiesene Lieblingsthese. Damit müssen wir leben.
Meine kennt ihr einigermaßen, was gesellschaftliche Simulationen betrifft, da ist mein Mißtrauen radikaler als das der „Realisten“, mein Verdacht, was auf der Rückseite des Mondes an psychologischer Kriegsführung inzwischen gängige Praxis ist, aber das hat mich nie gehindert, Fakten von Mutmaßungen zu trennen, gedankliche Leistungen anderer von Polemik.
Ungelöst bleiben die „letzten Fragen“: War es nun Todesangst, daß Beate zur Kronzeugin gegen sich selbst wurde oder half sie bereitwillig mit im Klassenauftrag und unter hohen Opfern, den NSU-Schwindel gerichtsfest zu machen? Hat sie eigenmächtig KDFs fürsorglichen Plan geändert, die Verteidigungsstrategie „seiner“ Anwälte Heer, Stahl und Sturm verlassen, die Nerven verloren, und mit Borchert und Grasel und einem irren Geständnis ihren Untergang selbst herbeigeführt? Sich an einen herbeihalluzinierten Deal geklammert, für den es nie eine Zusage gab? Ging es um die von der BAW geforderte Sicherungsverwahrung? Eine Mischung aus all dem?
An eine Bedrohung für ihr Leben habe ich nie recht geglaubt, schon eher, daß sie dem Charme der Macht und Versprechungen auf den Leim ging, die Klaus-Dieter Fritsche und seine sächsischen Helfer nicht einlösen konnten, weil sie sich selbst überschätzten und die Kontrolle verloren über Komplikationen aus Zuständigkeiten, politischen Kaskaden und gewöhnlichen Zufällen des Lebens.
Läßt dieser Staat Beate Zschäpe nun im Knast verrotten, weil niemand mehr im Dienst ist, der sie retten kann und ihre wirkliche Geschichte kennt? Oder setzt sie irgendwo mit einer weiteren neuen Identität ein tristes Dasein im staatlich alimentierten „Untergrund“ fort, das einzige, was sie kann? Möglich, wir werden es nicht erfahren, in jedem Fall ein sinnlos verpfuschtes Leben. Wofür?
Wer dieses miserable Spiel verloren hat, ist somit klar, aber wer hat gesiegt? Ich meine, alles in allem, im komplizierten Machtgefüge einer finalen Scheindemokratie: die Fasces, der Bund, über gleichgeschaltete Länder.
—————
1) zitiert nach:
http://www.weissensee-verlag.de/autoren/Hartl/hartl_das_nationalsozialistische_willensstrafrecht_kurz.pdf
2) https://www.bundesgerichtshof.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/2021157.html
Grasel: „Es seien reine Mutmaßungen, dass Zschäpe gemeinsam mit ihren Gefährten die Ausspähskizzen der Tatorte ausgewertet habe und bei den Entscheidungen der Männer dabei gewesen sei, wer angegriffen werden soll. Das werde von der Beweisaufnahme nicht gestützt.“
Stimmt, interessiert nur niemanden.
4 Gedanken zu “Endsieg”
fatalistsalterego schreibt:
am 7. September 2021 um 17:34
Imo war der Grundfehler der Verteidigung, alles auf 2 Tote abzuschieben, anstatt die fehlenden Tatortbeweise, die „unpassenden“ Phantombilder“ und das „Bekennervideo ohne Bekenntnis“ anzugreifen. Man hat somit letztlich das Narrativ des Staates gestützt und akzeptiert. Ein fataler Fehler, der nur durch das noch fatalere falsche Geständnis getoppt wurde.
parlograph schreibt:
am 7. September 2021 um 20:12Ich denke, daß Heer, Sturm und Stahl prinzipiell ans NSU-Märchen „glaubten“, also an die Ermittlungsergebnisse und an die Uwe-Mörder. Deshalb die Schweige-Strategie zum Schutz ihrer Mandantin.
Zschäpe hat sie vermutlich in diesem Glauben gelassen, hätte sich ihren Anwälten aber offenbaren müssen. Wenigstens, was die angebliche Brandstiftung FS 26 betrifft, auch über ihre Flucht schon zuvor. Mglw. hat sie nicht mal das getan. Warum??? Die Anwälte waren nicht ihre Feinde, ihnen zu sagen, was wirklich passierte, hätte es der Verteidigung leichter gemacht, anzugreifen und es hätte Zschäpe nicht gefährdet. Stattdessen spielte sie noch in U-Haft die coole Nazibraut (Robin Schmiemann, 18 Grad, ich meine, das war Show und das paßt alles nicht).
Die Anmerkungschreibt:
am 8. September 2021 um 10:10
Wir stecken in Zschäpe nicht drin. Ich nehme für das Danach die für mich einfachste Erklärung. Stockholm-Syndrom. Zschäpe ist seit 2011 sicher, egal wer was mit ihr behufs welchen Zweckes auch immer beredet hat. Im Knast ist sie wohl wer, wenn man den dürren Meldungen glaubt. Ihr Leben ist geregelt.
Es war vorher schon Scheiße, ist es jetzt auch, aber irgendwie besser als vorher. Der Druck aus dem Innenministerium ist weg. Es ist gut möglich, daß sie sich verbessert hat.
parlograph am 8. September 2021 um 11:25
Das klingt nicht schlecht … der Knast als eine Art Kloster?
—–
* Die Faszien, das Bindegewebe, die Bündelstruktur heißt in Italien tessuto connettivo. Faszinierend kommt auch von diesem Wortstamm.
Wirklich schön eingebettet haste das, @anmerkung! Und ja, Breitscheidplatz war kein Fake. Zeigt aber, wie sehr der Staat die Opferfamilien unter Kontrolle und zum Schweigen bringen kann. Eine Demo aka „No more Dönermord“ der Mihigru-Szene in Kassel damals hat es nie gegeben.
Wenn man sich anschaut, wie in Italien und Polen die Breitscheidplatzopfer empfangen wurden, samt Staatspräsident und ganz grossem Bahnhof, dann weiss man das das kein Fake war.
Nur Deutschland darf seine Opfer nicht betrauern, es ist so erbärmlich… so abgrundtief ehrlos, würdelos…
Das Interview vom schönen Giovanni mit Schmidt-Schnauze ist jetzt hinter unüberwindbarer Bezahlmauer. Unüberwindbar, weil, ich kenne niemanden, der sich überwände, der Zeit Geld zu geben.
Im verlinkten Post von mir ist auch nur das Bildschirmfoto.
Hier die entscheidende Passage.
http://web-old.archive.org/web/20120119021135/http://www.zeit.de/2007/36/Interview-Helmut-Schmidt/komplettansicht
Der BRD sind deutsche Opfer kultureller Vielfalt peinlich bis egal, das ist doch klar. Aber was beweist Klagegeschrei in Italien oder Polen? Die einen geborene Schauspieler, die anderen mit ihrem praktischen Sinn für Vorteilsnahme …
Opfer, Angehörige und Zeugen sind imo der schwächste Teil des Breitscheidplatzvorfalls.
Ich sehe das im EU-Kontext: Nizza, Berlin, Barcelona. Jeder trägt sein Scherflein bei. Es geht um die gemeinsame Sicherheitsarchitektur. Permanenter Ausnahmezustand zur Durchsetzung feuchter Machtträume! Make the world a better place. Das wißt ihr ja selbst alles.
Aber das Wichtigste: Alle an einem Strang! Einsatzkräfte, Krankenhäuser, Medien, der weiße Ring, Ermittler, grenzüberschreitend, die ganze Politik. Das geht nur mit Planung, mit Kooperationswillen, abstrakte Bedrohung, also: Terrorprävention!!! Nur wenn es fein sauber zugeht, haben alle ein gutes Gefühl dabei.
Darum geht’s. Die gute alte Katastrophenschutzübung fit fürs 21. Jhd. machen, dazu gibt’s ein paar TV-Mythen … Die Musel! der IS! die Nazis! Ablaufpläne, Lagen, Krisenstäbe, Kapazitäten, jeder weiß was zu tun ist und zum Glück: fast niemand kommt zu Schaden. Wir waren so toll, aber das nächste Mal werden wir noch besser. Ein paar Folien, Listen, Verteiler. Das System lernt und optimiert.
Range glaubte, er käme mit dem NSU-Klamauk als „unserm Neinileffn“ durch, nur: das Ausland blieb unbeeindruckt, die Sauerlandbomber waren ja schon ein Witz, erst mit Amri hatten wir unsern Atta und der Westen war wieder glücklich.
Übrigens: Gut möglich, daß der „Ehemann“ des BFM-Referatsleiters Hüsges sich bei dem Vorfall wirklich verletzte, irgendwie, ein Balken beim Abriß, aber Mosers Lieblingsopfer Schwartz, der Märchenonkel, das geht zu weit, da muß ich passen.
Das ist die These, natürlich kann ich falsch liegen, in diesem Fall und anderen. Leicht mache ich es mir nicht, meine Herren.
Es war doch nur der kleine Einschub, daß ich den Breitscheidt-Terror als gegeben nehme, der staatlich verordneten Erzählung darüber aber mitnichten Glauben schenke.
Ich gehöre auch zu jenen, die davon überzeugt sind, daß die Flugzeuge wirklich ins WTC hineingedonnert sind. Warum und wie hat nicht mal Trump herausgefunden. Dann findet es niemand heraus.
Ablaufpläne, Lagen,
Krisenpläne, die
damit verbundenen
Terror Szenarien und die tatsächlich damit auch verbundenen Absichten kann man beispielhaft anhand des sogar
NORDIRLAND
KONFLIKTS studieren. Bedauerlicherweise gibt es dazu im
deutschsprachigen Raum wenig verfügbare
Informationen.
Gelegentlich werden die wenig verfügbaren
Informationen
diesbezüglich im deutschsprachigen Raum auch einfach zensiert oder weggesperrt.
Verfügbar ist
gegenwärtig
diesbezüglich im Internet noch ein interessanter
Artikel aus der Zeitschrift Konkret aus dem Jahr 1999. Der Film des WDR, der sich in diesem
Zusammenhang mit dem Attentat auf Lord Mountbatten im Jahr 1979 befasst, ist nicht verfügbar und weggesperrt.
Das Attentat und die
damit verbundene Tötung von Lord Mountbatten (angeblich durch die IRA) hat das sogenannte
Vereinigte Königreich deutlich mehr
erschüttert, als sämtliche Attentate und Morde der RAF in Deutschland.
Zeitgleich zur Tötung von Lord Mountbatten gab es in GB zahlreiche
Anschläge mit vielen
Toten und
Schwerverletzten. Die Verhältnisse in der
damaligen BRD waren dagegen zeitgleich
idyllisch.
Die Doku WDR zu diesem Thema lautete DER MANN, DER ZUVIEL WUSSTE (nicht zu verwechseln mit
gleichnamigen anderen Filmen). Der Film ist
bedauerlicherweise
nicht verfügbar. Im
Internet Blog des Hans Rüdiger Minow, der den Film gefertigt hat, kann man allerdings zu diesem Film den umfangreichen Artikel aus der Zeitschrift KONKRET aus dem Jahr 1999 abrufen, der sich sehr detailliert, fundiert und sachbezogen mit dem Nordirland Konflikt und alles was damit
verbunden ist,
beschäftigt (Attentate, V-Männer,
Verräter, Lagen etc.)
http://www.minow-film.com/publizistik/zeitschriften-buchbeitraege-drehbuecher/der-mann-der-zuviel-wusste/
Der einzig verfügbare Trailer des Films
https://youtu.be/o1OQjy6Ujss
Ach ja, es ist wohl auch kein Zufall, daß viele
andere Filme
verschwunden sind. Alles was mit Möllemann zu tun hat, ist
verschwunden. Über Hans Martin Schleyer gibt es auch so gut wie keine Filme, obwohl der seinerzeit ständig gefilmt wurde. Peter Lorenz, wer war das denn?
Beckurts, kennt jemand den noch? Norbert Schmidt, kennt jemand den noch.