Es war weder die Antifa noch waren es die Nazis, und ausländische Geheimdienste waren es angeblich ebenfalls nicht.
Es war die Russenmafia, Abteilung Börsen-Wetten, meint das BKA:
Zehn Tage nach dem schweren Bombenanschlag auf den BVB-Mannschaftsbus in Dortmund am 11. April gibt es jetzt einen ersten Fahndungserfolg. Das Bundeskriminalamt (BKA) hat nach Informationen der „Welt“ einen konkreten Tatverdächtigen identifiziert: Der 28-jährige Deutsch-Russe Sergej W. wurde am frühen Freitagmorgen durch ein Spezialeinsatzkommando festgenommen.
Nach Erkenntnissen der Ermittler soll es sich bei dem mutmaßlichen Attentäter – entgegen anfänglicher Spekulationen – weder um einen radikalen Islamisten, militanten Neonazi, Linksextremisten oder Hooligan handeln. Die Spur führt vielmehr an die Börse. Der Verdacht der Ermittler: Das Attentat auf das BVB-Team könnte aus reiner Geldgier verübt worden sein. Womöglich wollte der Bombenleger auf einen fallen Kurs der BVB-Aktie spekulieren.
Wie die „Welt“ aus Ermittlerkreisen erfuhr, soll der Verdächtige Anfang April einen Kredit in Höhe von mehreren zehntausend Euro aufgenommen haben. Damit erwarb er kurz vor dem Attentat 15.000 Optionsscheine mit sogenannten „Put“- Optionen, bei denen auf einen fallenden Kurs einer Aktie gewettet wird. Die Generalbundesanwaltschaft erklärte in einer Mitteilung, dass der Kauf der Optionen über die IP-Adresse des BVB-Mannschaftshotels L‘Arrivée erfolgte.
BVB erhielt Hinweise auf Wettgeschäfte
Die BVB-Aktie verlor nach dem Bomben-Anschlag tatsächlich kurzzeitig an Wert (von 5,75 Euro auf 5,42 Euro), jedoch nicht in dem Maße, wie sich der jetzt festgenommene Verdächtige wohl erhofft hatte. Er ging von einem 50-fachen Gewinn aus.
Gar ein Einzeltäter? mitsamt russischem Sprengstoff und nicht-NATO-Zünder? Hat der auch die IS-Bekennerschreiben gefälscht und am Tatort hinterlegt?
Sergej W. war den Angestellten des Hotels kurz nach der Explosion der Sprengsätze aufgefallen. Während alle Gäste aufgeregt durch das Hotel liefen, ging der Russe in aller Seelenruhe ins Restaurant und bestellte ein Steak.
Auch beim Einchecken ins Hotel hatte er ungewöhnliche Wünsche geäußert. So lehnte er nach BILD-Informationen aus Ermittlerkreisen das erste zugewiesene Hotelzimmer ab, weil es kein Fenster zur Straße hatte.
In diesem Zimmer hätte er den Ort des späteren Anschlags nicht sehen können. Kurz darauf wählte er ein Zimmer im Dachgeschoss. Von dort aus gibt es einen unmittelbaren Blick auf den Anschlagsort. Und von dort hätte er auch die Möglichkeit gehabt, die hinter einer Hecke des Zufahrtweges versteckten Bomben per Fernzündung auszulösen.
Wegen einer Wette auf fallenden Börsenkurs, das Ganze, die ihm einige Millionen Euro bringen sollte?
Echt irre, diese Russen.
Na vielleicht war er ja doch kein Einzeltäter, und hatte Komplizen, die dann möglichst viel Nazi und möglichst wenig Muslim sind.
Schaun mer mal, was man uns dazu noch so alles auftischt.
Habe den/die Täter für „(semi)professionell“ gehalten – das muss ich revidieren.
Falls der Einzeltäter (wie praktisch) diese Bomben bauen und fernzünden kann, aber:
– sich IM Mannschaftshotel einquatiert
– beim Einchecken schon Querelen macht und auf Blickrichtung zur Bombe besteht
– unislamische „IS – Bekennerschreiben“ platziert
– Put Optionen über die IP – Adresse (!!!) des Hotels setzt (WTF?)
– nach der Explosion betont unauffällig Essen im Hotelrestaurant bestellt, nach dem Motto: „Hallo! Hier bin ich!“…
dann ist das unfreiwillig komisch. Mehr nicht.
Kann man dort noch hoffentlich etwas reininterpretieren, in Richtung „rechtsradikal“?
Nähe zu Schirinowski?
Frau Pau sich schon gemeldet?
es sieht eher nach einem Cover up aus, derart bloede ist niemand.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/borussia-dortmund-ermittler-fassen-mutmasslichen-bvb-bomber-a-1143998.html
„… Als Schwierigkeit in dem Verfahren könnte sich indes noch erweisen, dass es den Ermittlern bislang nicht gelungen ist, den Beschuldigten mit dem verwendeten Sprengstoff in Verbindung zu bringen…“
Vielleicht hat jemand dem Russen gezielt den Tipp gegeben oder den Auftrag, sich im Mannschaftshotel des BVB aufzuhalten und die Optionen zu bestellen. Wenn man ihn nicht mit dem Sprengstoff in Verbindung bringen kann, so sind für die Bomben und damit für den Anschlag selbst wohlmöglich ganz andere Interessengruppen verantwortlich, denen Anti-Russland-Hetze am Herzen liegt.
Laut Bild soll Sergej W. Elektrotechniker sein, mit Schwerpunkt Sprengstofftechnik??
Das sieht eher nach dem von den Behörden anfangs ebenfalls geäußerten Geheimdienstverdacht aus. Man hat einen Dummen gefunden, den man in die Falle gelockt hat.
Da könnte durchaus der Erwartungsdruck der Öffentlichkeit nachgeholfen haben…
„Derzeit prüfen wir die Informationen über den Besitz der russischen Bürgerschaft bei dem Festgenommenen“, so ein Pressesprecher. „Im Fall ihrer Bestätigung werden wir bereit sein, jede nötige Konsularhilfe zu leisten.“
Bisher habe das russische Generalkonsulat in Frankfurt/Main weder von der Polizei noch der Staatsanwaltschaft Baden-Württemberg zusätzliche Angaben erhalten. „Aber die Kollegen haben sich bereits an diese Behörden gewandt“, um Erklärungen zum Tatbestand zu bekommen.“
https://de.sputniknews.com/politik/20170421315444912-bvb-anschlag-russland-botschaft/
das sieht eher nach einer „false flag“ aus 🙂 als Ablenkungsmanöver auf „Rechts“
BILD, WELT und ein bisschen auch das BKA haben in den USA eine Schockwelle des Schreckens ausgelöst. Nun kann man doch diejenigen hochnehmen, die Put-Optionen auf sinkende Fluglinienkurse pünktlich zu 9/11 platzierten. Erste Ermittlungen werden ergeben, dass die Terrorbande Hotelzimmer auf der gegenüberliegenden Uferseite Zimmer buchte, von denen aus sie „das Event“ beobachten und filmen konnten.
Was sind schon Bush, Obama, NIST, CIA, FBI und Alex Jones gegen eine blitzgescheid operierende Springer-Stiefel-Truppe mit angeschlossenem BKA??
Hat das BRD Regime auf steigende Ankommenden-Zahlen gewettet??
SEK, übernehmen Sie.
@ angler:
»…auf der gegenüberliegenden Uferseite (…) das Event beobachten und filmen konnten…«
Genau das ist in Wirklichkeit geschehen (ohne Hotelzimmer zu buchen) – und darüber hat sogar das Mainstream-Blatt Sunday Herald aus Glasgow am 02.11.2003 berichtet:
http://www.fpp.co.uk/online/02/06/Israel/White_Van.jpg
>> derart bloede ist niemand
Darauf würde ich nicht wetten. Siehe die Intelligenzbolzen der NSU-Aufklärung. Da kann man nochmal schön zwischen Politikern und Journaillisten unterscheiden, muß aber nicht, da sie in geistiger Symbiose vor sich hin vegetieren.
Also. Blöde gibt es genug. Fragt sich nur, ob einer dieser Blöden auch so einen Anschlag durchzieht, oder ob so ein Blöder für so einen Anschlag an Land gezogen wurde und gar nicht wußte, worauf er sich da einläßt.
Jetzt schaut euch doch mal das Foto vom Bus an. Die „Sprengsätze“ haben ein paar Splitter Sicherheitsglas rausrieseln lassen. Man könnte sie mit einer einzigen Kehrrichtschaufel wegmachen. Das Werbelogo MAN auf der inneren Scheibe ist noch gut lesbar, die Scheibe intakt.
Wo waren denn die Sprengsätze deponiert? Freischwebend in 2,30m Höhe? Am Ast eines Alleebaums festgebunden, wie zu Weihnachten?
Der Spieler mit dem „gebrochenen Handgelenk“ hat keine Schiene, aber den Arm bis zur Schulter mit Mullbinden umwickelt.
Wer hat ein Knalltrauma und einen Schock? Nein, keiner, der drin saß. Der Polizist, der auf dem Motorrad vorausfuhr (Helm vergessen? Na sowas.). Also bitte! Absurd.
Immerhin wurden vor der Festnahme des mutmaßlichen Verdächtigen, dessen russische Herkunft laut Pressekodex ruhig jeder wissen darf (oder hab ich da was falsch verstanden 🙂 ) in Baden-Württemberg gleich 4 Objekte in 4 verschiedenen Orten gestürmt und durchsucht. Passend zu 4 separaten Ankäufen der genannten Put-Optionen.
Und der Sprengstoff-Elektriker hat alles was er so weiß im Jahr 2008 beim Sanitätsbataillon im Grundwehrdienst gelernt? Respekt.
Ich bezweifle außerdem, daß die meisten anderen der in den letzten Monaten festgenommenen bzw. eben gerade nicht festgenommenen „Deutschen“ auch ihren Wehrdienst geleistet haben.
Aber wen stören solche Randnotizen…