Perfide: Zschäpe spähte Synagoge aus, indem sie mit 2 Kindern vor Restaurant sass

Dass es immer noch dümmer geht, das beweist die Alpen-Prawda mit ihrer Schauprozess-Berichterstattung.

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Wiebke Ramm, auch bekannt als PZ-hautnah, da weiss man, was man bekommt: Regierungspropaganda, Halbwahrheiten, Gedöns, egal ob sie für den Spiegel oder für die SZ dichtet.

Was „gedönst“ sie sich denn diesmal im Fieberwahn so zurecht?

Es geht um eine Beobachtung von Wachmann Frank G. am 7. Mai 2000. Frank G. hatte damals Dienst an der Synagoge in der Rykestraße in Berlin-Prenzlauer Berg. Er sollte das jüdische Gotteshaus, das größte in Deutschland, bewachen. Ihm fiel eine Frau mit schwarzem Haar und Blümchenkleid auf. Sie saß mit einer weiteren Frau und zwei Männern an einem Tisch vor einem Restaurant. Die schwarzhaarige Frau gefiel dem Wachmann, weswegen er sie ganz besonders im Auge hatte. Er sah die Personen mit einem Stadtplan hantieren. Später sah er die Frau und einen der Männer erneut im Bereich der Synagoge. Die beiden liefen an seinem Streifenwagen vorbei.

Ei verbibsch, das sieht aber gewaltig nach Ausspähen aus, wenn Frau vor einem Restaurant sitzt, und das auch noch  in einer gemischten Runde, 2 Männer, 2 Frauen…

Die Verurteilung im Schauprozess ist damit quasi unausweichlich… wegen Allem.

Wenn man keine Beweise hat, muss man in Gedöns machen, denn das Urteil steht seit 22.11.2011 fest, der Bundestag hat es damals einstimmig gefällt.

Opferanwalt Yavuz Narin hatte das Gericht durch einen Beweisantrag auf den Wachmann aufmerksam gemacht. Er wertet die Beobachtungen von Frank G. als Beleg dafür, dass Zschäpe an der Ausspähung von möglichen Anschlagszielen beteiligt war. Zschäpe habe sich von Anfang an für die mörderischen Ziele des NSU eingesetzt, meint Narin. An diesem Mittwoch wirkt es so, als sei der Senat möglicherweise ähnlicher Ansicht. Das Gericht nutzt auffallend viele juristische Wege, um die Angaben des Wachmanns womöglich in einem Urteil gegen Zschäpe verwenden zu können.

Wie schröcklich… wie lächerlich.

Vier Monate nach der Beobachtung des Wachmanns ermordeten die mutmaßlichen NSU-Terroristen in Nürnberg Enver Simsek. Es ist der erste Mord des NSU.

Propaganda. Wo sind die Beweise?

Laut Anklage verübten die Neonazis insgesamt zehn Morde, zwei Sprengstoffanschläge und 15 Raubüberfälle. Zschäpe ist wegen sämtlicher Verbrechen als Mittäterin angeklagt. Sie selbst bestreitet, an den Taten beteiligt gewesen zu sein. Sie habe weder einen Mord oder einen Anschlag geplant noch habe sie diese Verbrechen begangen, behauptet sie.

Sie wird verurteilt werden, ebenso wie Wohlleben. Beide haben die gesamte Anklage durchgewunken. Selber Schuld. Glückwunsch zur erfolgreichen Prozessstrategie…

Denn möglicherweise hat der Wachmann Zschäpe beim Ausspähen der Synagoge als potenzielles Anschlagziel erwischt.

Wovon träumt die Ramm eigentlich Nachts? Merkt die die Einschläge wirklich nicht?

Dass Ramms Gedöns wirklich nur geschundenes Zeilenhonorar, ja Dünnpfiff ist, das steht bereits im Titel:

Perfide: Zschäpe spähte Synagoge aus, indem sie mit 2 Kindern vor Restaurant sass

Was fehlt beim Geschmiere der Alpenprawda?

Na die 2 Kinder, die mit ins Cafe/Restaurant durften, um die Judenmorde anzuzetteln. Die fehlen im gesamten elend langen Blafasel. Sie sehen also, es geht immer noch dümmer.

Es gilt:

Wie verzweifelt muß die Antifa sein, wenn sie mit solchem Schrott wie von Narin und Frau Ramm bei Götzl aufschlägt?

40 Minuten kurze Prozesstage, die locker 100.000 Euro kosten, Brot und Spiele, Volksverdummung.

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