Nichts scheint der Springerpresse zu peinlich zu sein, gar nichts. Der geistig behinderte Halbtürke Ulvi Kulac sass nicht einen einzigen Tag im Gefängnis, weil er wegen Mordes an Peggy Knobloch verurteilt wurde, und zehn Jahre später freigesprochen wurde.
Ulvi Kulac hatte 10 Kinder (oder mehr) sexuell belästigt, eventuell auch Peggy, und er kam in die geschlossene Psychiatrie, lange bevor er zum Peggy-„Mörder“ wurde, und er wurde auch nicht nach dem Freispruch im Wiederaufnahmeverfahren 2014 entlassen, sondern kam rund 1 Jahr danach in eine betreute Wohngruppe, ich glaub‘ Mitte 2015 war das.
Dreimalgüler erzählt einfach nur Mist, wieder mal, und DIE WELT bietet ihm die Bühne…
Ersatzlink:
Laut Geier gab es NIE einen Bezug zu Nazis und nun taucht angeblich ein Brief solcher jener IN DEN AKTEN auf?! LOL
@ Analyst
Ja das ist schon seltsam.
Aber so seltsam nun auch wieder nicht. Hier taucht einiges erst immer hinterher irgendwann auf. Wie die DVDs aus dem Rucksack zum Beispiel.
So ist das in Merkel-Deutschland
Ja, die Springerpresse berichtet nicht objektiv, aber die Behauptung Kulac sei lange vor dem Peggy-Mord in die Psychiatrie eingewiesen worden, stimmt so auch nicht.
*** bitte genauer lesen! ***
Ich schrieb:
Wer schloss Ulvi aus?
Die Soko Peggy I
Wer machte Ulvi zum Peggymörder?
Die Soko Peggy 2 unter Wolfgang Geier.
Wann kam die Soko Peggy 2?
Als Ulvi schon in der Psychiatrie war…
Aua, der Teufel liegt ja wirklich im Detail.
Peggy-Mord und Peggy-Mörder sind natürlich zwei Paar Schuhe.
1:0 für Sie. 😉
Danke, aber das ist ja kein Wettbewerb hier.
Der ganze Blogbeitrag sollte nur ein Denkanstoss sein, einfach ein paar Infos zusammenstellen.