So unrealistisch arbeiten meine Kollegen!
5. Rechtsmediziner gehen um 16 Uhr nach Hause, weil die Patienten warten können
… auch in der Rechtsmedizin gibt es einen 24-Stunden-Bereitschaftsdienst – Mord und Totschlag geschehen schließlich zu jeder Tages- oder Nachtzeit. Um den Todeszeitpunkt oder eine mögliche Tatwaffe zu ermitteln, braucht die Polizei am Tatort einen Rechtsmediziner. Auch Obduktionen, die z.B. klären sollen, ob es sich um Suizid oder Fremdverschulden handelt, müssen schnellstmöglich gemacht werden.
Michael Tsokos, einer der führenden Rechtsmediziner des Landes, hat sich in Diekmanns Schmuddelblatt abfällig über die unter Anleitung von Volkspolizeidirektor Menzel nicht arbeitenden Frau Professor Mall und Dr. Heiderstädt geäußert. Er behauptet, man benötige gelahrte Fachkompetenz am Fundort der Leichen, um den Todeszeitpunkt zu ermitteln oder eine mögliche Tatwaffe zu ermitteln.
Was für ein Schmarrn. Freitag nach Eins gibt es einen kostenlosen Besuch im Leichenmuseum zu Stregda nebst nettem Plausch mit dem lokalen Polizeichef. Mehr findet im Thüringischen an einem Freitag nicht statt. Da braucht die Polizei keine Rechtsmediziner am Fundort von Leichen.
ja was er sagt ist ja richtig, die waren ja um 13:30 Uhr vor Ort in Stregda diese beiden Rechtsmediziner (die waren ja nur zum Nichthingucken da) und konnten so um 16 Uhr Feierabend machen.
Aber die wissen ja nicht mal mehr ob sie hingeguckt oder nichthingeguckt haben..
Ich frage mich nur wie die mit so einem kurzen Gedächtsnis denn Rechtsmediziner werden konnten.. oder vielleicht gerade deshalb?
Im deutschen fernsehen erklärt ein polizist, dass auf einen verdächtigen terroristen ein warnschuss abgegeben wurde. Danach hat die polizei angenommen, dass der terrorist in seine wohnung geflohen sei.
8.10.2016
Noch besser heute in den tagesthemen:
der terrorist wurde schon einige wochen überwacht….
Man wusste nicht, wo er wohnt und wie er aussieht. 😉