„Tötet die Ungläubigen!“ Islamterror „made in Germany“

Warum werden diese Leute nicht abgeschoben?

Die Bundesanwaltschaft fordert elfeinhalb Jahre Haft für den 36jährigen wegen Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung, Terrorismusnanzierung und Beihilfe zur Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat.

Worum geht´s? Na um den Islam-Terror.

Phrasen wie: „Das hat nichts mit uns zu tun“ müssen endlich aufhören. Islamisten morden im Namen des Islam. #Nizza

Es hat eben doch mit dem Islam zu tun… Respekt, Frau Chebli!

Ganz konkret geht es um „Söldnerrekrutierung“ in Deutschland für den IS, um Terroranschläge in Deutschland selbst und um Terrorfinanzierung.

Aus der ´jF:

Beginnt mit Anis Amri, dem angeblichen Breitscheidplatz-Alleintäter, in Wahrheit war da wohl eine (VS-unterwanderte?) islamische Terrorzelle am Werk.

Walaas Mitangeklagter Hasan C. etwa rekrutierte und fanatisierte seine „Schüler“ im Hinterzimmer seines Duisburger Reisebüros.

Der Jüngste von ihnen war gerade einmal 14. „Die Jungen sind Gold wert“, soll er einmal im kleinen Kreis geschwärmt haben.
„Sie lassen sich besser formen.“ Formen wollte der Hodscha indes nicht nur im Hinblick auf religiöse Belange. Regelmäßig zeigte er den Jugendlichen Videos von grausamen Hinrichtungen des IS.
Am Ende des Unterrichts soll die immer gleiche Parole gestanden haben:

„Tötet die Ungläubigen!“

Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen…

Warum werden solche Leute nicht abgeschoben? Warum wurden die hier über Jahrzehnte geduldet, ja geradzu „importiert“?

Heraus kam –quasi geliefert wie bestellt– Terror in Deutschland:

Die Botschaft el auf fruchtbaren Boden. So gehörten die beiden Minderjährigen, die im April 2016 in Essen einen Sprengstoanschlag mit mehreren Verletzten auf einen Tempel indischer Sikhs verübten, zu den Lehrlingen des Hodschas. Sie handelten ganz in seinem Sinne: Wer nicht nach Syrien reisen könne oder wolle, um dort für den IS zu kämpfen, solle zumindest Anschläge in Deutschland begehen. So hat auch die Attacke im Ruhrgebiet bei den Dschihadisten in Syrien durchaus Anerkennung gefunden.

Recherchen der Berliner Morgenpost zufolge soll es in einem geheimen Internet-Chat bereits die Anregung gegeben haben, als nächstes die Essener Synagoge anzugreifen.

10 Millionen € hat dieser Prozess bereits gekostet, das Urteil gegen die 4 Angeklagten soll diesen Monat gefällt werden.

Da es kein rechter Terror war und die Opfer Sikhs, wurde darüber kaum berichtet, von einem Medienhype wie beim NSU-Prozess oder nach dem Angriff auf die Synagoge Halle durch einen Irren oder nach dem „Amoklauf“ eines anderen Irren in Hanau ist nichts bekannt.

Nur rechtsextreme Täter sind „gesellschaftlich nützlich“ und gut verwertbar, bei Islamisten oder gar Linksterroristen schweigt man besser soweit möglich?

Wiederholen wir uns nochmal:

Der islamische Terror in Europa ist das Ergebnis einer grundfalschen Migrationspolitik durch die -Osteuropa ausgenommen- Regierungen, die sich klar gegen die autochthonen europäischen Völker richtet.

Und auch noch von diesen bezahlt wird. Ohne zu murren…

Geliefert wie gewählt.

Danke Merkel…

Linksterrorismus als BRD-Staatsdoktrin? Der Staat als Gegner der Bürger

Staatsterrorismus könnte man das durchaus nennen. Aber erklär das mal einer den Andersbegabten vom Rubikon oder gar den Wählern der Melonenpartei… (aussen grün, innen rot)

 

 

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One comment

  1. Der Angreifer vom Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz, Anis Amri, handelte offenbar auf Anweisung von Predigern einer Dschihadisten-Zelle aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Das geht aus Dokumenten des Landeskriminalamts (LKA) von NRW hervor, aus denen die ARD-Dokumentation Der Anschlag zitiert.

    Demnach soll der aus dem Irak stammende Islamist Ahmad Abdullah A. alias Abu Walaa die „Ausführung des in Rede stehenden Anschlags autorisiert“ haben. Amri habe bei Abu Walaa, dem Anführer einer deutschen IS-Gruppe, eine „dreißigminütige Privataudienz“ gehabt und soll über eine „exklusive Beziehung“ mit Abu Walaa verfügt haben. Weiter heißt es in dem Vermerk: „Aus heutiger Sicht kann es sich hier mit hoher Wahrscheinlichkeit nur um die ‚religiöse‘ Legitimierung von Anschlägen gehandelt haben.“

    Über die Kontakte Amris in die Abu-Walaa-Zelle hatten bereits mehrere Medien berichtet. Dass diese ihn möglicherweise zu der Tat inspirierten, zeigt sich nach Informationen des Rundfunks Berlin-Brandenburg und der Berliner Morgenpost in einem weiteren LKA-Dokument aus NRW. Darin heißt es, Amri sei „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ durch Gespräche mit Beschuldigten des Abu Walaa-Netzwerkes „zur Verübung des Anschlags in Berlin angeworben“ worden.

    https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-12/anschlag-breitscheidplatz-anis-amri-einzeltaeter-is-abu-walaa

    Amri könnte durchaus gecastet worden sein, weshalb er dann auch ein toter Einzeltäter werden musste.

    https://www.ovb-online.de/weltspiegel/politik/bekennervideo-viele-fragen-7168829.html

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