#NSU-Gedenken mit Merkel aber ohne Opferfamilien

Zwickau: Merkel besucht NSU-Gedenkstätte – Demonstranten empfangen sie mit „Merkel muss weg“-Rufen

Die Gegendemo kommt auch vor:

Angela Merkel legte weiße Blumen vor einen Baum ab und versicherte, dass die Bundesregierung alles tun werde, damit „sich solche Dinge nicht wiederholen“.

Merkel fuhr fort: „Es ist so schön, dass junge Menschen auch heute mit dabei sind und sagen: ‚Wir wollen mit dafür sorgen, dass so etwas in Deutschland sich nicht wiederholt.'“

Eine Gruppe von rund 50 Demonstranten hatte zeitgleich an einer Straßenkreuzung eine Demonstration gegen den Besuch der Kanzlerin abgehalten und sie dort lautstark bei ihrer Ankunft mit „Merkel muss weg“-Rufen in Empfang genommen. Beim Protest kam auch ein Megafon zum Einsatz, sodass die Protestrufe auch während der Gedenkveranstaltung bis zu Merkel und den anderen Besuchern durchdrangen.

Eine durch und durch linke Zwangsveranstaltung mit Politprominenz, so darf man mutmassen, und Linkspartei-TV (RT deutsch) machte seinem Ruf wieder einmal alle Ehre:

Die aus drei Mitgliedern bestehende NSU-Zelle tötete zwischen 2000 und 2007 zehn Menschen. Acht der Opfer waren türkischer Herkunft, die anderen waren ein Grieche und eine deutsche Polizistin. Die NSU wollte Minderheiten terrorisieren und sie zwingen, das Land zu verlassen.

Nö, die meisten Opfer waren Kurden, es gab erhebliche PKK-Graue Wölfe-Konflikthintergründe, und wer da mordete ist absolut unbewiesen.

Daher auch die Proteste gegen dieses staatliche unbewiesene Konstrukt namens NSU, eine astreine Verschwörungstheorie, by the way…

Mein post bei LVZ-Facebook wurde nach wenigen Minuten gelöscht.

Zitat Binninger: „Es gibt 27 Tatorte, an denen Böhnhardt und Mundlos ihre Verbrechen begangen haben sollen. Also 10 Morde, 15 Banküberfälle, 2 Sprengstoffanschläge. An keinem einzigen Tatort wurden Fingerabdrücke und DNA-Spuren von den beiden gefunden. Das ist ausgesprochen ungewöhnlich. Stattdessen haben wir an verschiedenen Tatorten anonyme DNA, die bis heute niemandem zugeordnet werden konnte. Und auch auf den Bekenner-DVDs gibt es keine personenbezogenen Aussagen.“
Nach der dritten Person aus dem Wohnmobil in Eisenach-Stregda, wo die Leichen der beiden Uwes gefunden worden waren, wurde auch nie gesucht. Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/user/158/recent#ixzz64PzUiO48

Gut gebrüllt, Leipziger.

Kümmert aber weder Polizei noch Politik, wird niemals aufgeklärt werden… ist schlussgestrichen.

Es war -wie immer- eine Inszenierung, dazu noch ohne die Opfer. Reine Propaganda.

Gamze Kubasik (Kurdin) hat da durchaus recht.

Stecken Neonazis dahinter?

Kann sein, kann auch nicht sein.

Wir werden es niemals erfahren…

4 comments

  1. Natürlich hat der Räpple Recht.
    —–
    http://www.facebook.com/photo.php?fbid=2978609428819985

    Stefan Räpple Gestern um 07:23 ·

    Heute: Angela Merkel in Zwickau

    Nicht nur dass dieser Fake-NSU-Blödsinn in Zwickau durch eine sinnlose Baumpflanzaktion in die Gehirne des gebeutelten und geschröpften Volkes wieder und wieder hineingehämmert wird. Nein, Angela Merkel lässt die ganze Innenstadt weiträumig sperren, damit sie ja nicht mit dem Volk in Berührung kommt und in Ruhe an der Fake-NSU Gedenkveranstaltung Rosen niederlegen kann.

    Anders Matteo Salvini, der mit dem Volk auf Hautkontakt geht, der geliebt und verehrt wird.

    Nicht einmal ich als Abgeordneter bekam Zutritt durch die Polizei-Barrikaden zu Merkels Propaganda Show.

    Ich stellte mich einfach zum normalen Volk und brüllte voller Leidenschaft das, was keine Kamera einfangen soll/darf.

    MERKEL MUSS WEG!

  2. Und der Wahnsinn geht weiter:

    https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/nachrichtenportal/alle_nachrichten/nachricht.jsp?nid=607121

    Einweihung – Stadt Dortmund widmet Mehmet Kubaşık einen Platz

    Nachricht vom 08.11.2019

    An den von der rechtsextremistischen Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) ermordeten Dortmunder Mehmet Kubaşık erinnert künftig ein Platz. Die Stadt Dortmund benannte am Freitag, 8. November, einen Platz in der Nordstadt nach dem am 4. April 2006 gestorbenen Kioskbetreiber.

  3. Ich hatte mich geirrt. Kann ja vorkommen. Räpple hat doch nicht Recht, haben seine Parteioberen herausgefunden..

    https://www.facebook.com/AfD.BW/photos/a.752981274721744/2892859990733851/

    +++ Pressemitteilung vom Landesvorstand der AfD Baden-Württemberg vom 08.11.19 +++

    Der Landesvorstand der Alternative für Deutschland Baden-Württemberg missbilligt die jüngsten Äußerungen des Landtagsabgeordneten Stefan Räpple zur NSU und verurteilt sie aufs Schärfste.
    Diese Aussagen stellen weder die Meinung der Mitglieder der AfD Baden-Württemberg dar, noch stehen sie im Einklang mit der Programmatik und den Grundsätzen unserer Partei.

    Da gegen den Abgeordneten Stefan Räpple bereits ein Parteiausschlussverfahren läuft, sind weitere Ordnungsmassnahmen im Moment nicht angezeigt.

    Seine Äußerungen sind jedoch ein weiterer Grund, Herrn Räpple aus unserer rechtsstaatlichen Bürgerpartei auszuschließen.

    Der Landesvorstand

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