#NSU-Urteil: Uwes als Bauernopfer bei Ken FM, alles nur ein Phantom beim Tichy

Опубликовано Christian Penha Пятница, 13 июля 2018 г.

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Heute, 16 Uhr Wiener Zeit live bei https://www.youtube.com/watch?v=R3xNBeORSvA

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Woran erkennt man linke NSU-Verdummer, immer, quasi ausnahmslos?

Na daran, dass sie „Verfassungsschutz“ schreien, und „Staatsschutz BKA/Polizei“ verschweigen, keine komplett fehlenden Tatortspuren der behaupteten Mörder erwähnen, und so tun als ob es noch nie Beweismanipulationsverdachte gegeben hätte.

Ein Musterbeispiel ist Ken FM, ein gewisser Bernhard L., der „auch mal was abschreiben wollte“, irgendwie so, „weil ja alle was zum NSU jetzt machen“, oder so.

Sein Verdummungsstück heisst

Auf du und du mit dem NSU…

…ein Geheimdienst Skandal sondergleichen

kann man lesen oder anhören: https://www.youtube.com/watch?v=fy-L9uSeUGw

Was da als Journalismus daherkommt, das ist mehr oder weniger Antifa, könnte auch von NSU Watch stammen (und tut es ja vielleicht auch).

Es ist so falsch, wie es verdummend ist, nur mal ein Beispiel:

Die bundesweit ermittelnden Behörden mochten über die Jahre keinerlei Zusammenhänge, keine Muster erkennen. Man gründete die Soko Bosporus, weil die Täter aus dem Umfeld der Opfer gemutmaßt wurden. Angehörige wurden massiv unter Druck gesetzt. Die Medien sprachen von den Döner Morden, obwohl nur zwei Getötete in der Gastronomie tätig waren.(2) Niemand kam auf die Idee eines rechtsradikalen Hintergrunds.

Da stimmt gar nichts:

  1. Die Ermittler fanden zahllose Zusammenhänge, alle bis auf 1 Opfer hatten Steuerprobleme, zum Beispiel.
  2. Als Muster erkannt wurden Bedrohungen der späteren Opfer durch Südländer, Drogengeschichten, Wettmafiageschichten, Sportwettenmafiageschichten usw.
  3. Die Beschuldigungen der Opfer kamen aus deren Milieu, bzw. beschuldigten Kurden die türkischen Opfer, und umgekehrt.
  4. Kurden gibt es bei Ken FM aber gar nicht, sondern „Griechen und Türken“.
  5. Unter Druck gesetzt wurde da niemand, allenfalls durch andere Muslime, die Auftragsmorde samt Hintermännern der Polizei gegenüber äusserten (Mord Simsek, da wars der Schwager), oder dass das Opfer eine heimliche Zweitfrau samt Kindern habe etc pp.
  6. Einige Opfer waren polizeilich gesehen weisse Blätter (MUC), andere waren hochgradig kriminell (HH…)
  7. Die BAO Bosporus entwickelte schon 2006 die Türkenhasser/Sniper-These als Alternative zur OK-Theorie

Sie sehen sicher, wie schlimm die Verdummung dort ist beim „Alternativ-Medium Nr. 1“. Die Kiddies werden komplett hirngewaschen.

Abhilfe:

2007 im ZDF: Die Jagd nach dem Dönerkiller-Phantom mit Geyer und Horn

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Unter all dem endlosen Mist dort bei Ken FM haben wir uns nur noch den Schluss angeschaut:

Es stellen sich jedoch weiterhin Fragen. Warum gab es den NSU? Wer hat ihn aufgebaut, gefördert und am Leben gehalten? Warum mussten die beiden Uwes als Bauernopfer herhalten? Wie tief ist der Verfassungsschutz an den Morden und tödlichen Ereignissen im Umfeld des NSU verstrickt? Wieviele Mitglieder zählt der NSU tatsächlich? Ist er weiterhin existent?

Solange diese Fragen unbeantwortet sind, bzw. bleiben, ist der NSU Komplex nicht endgültig beantwortet. Bleibt es der bundesrepublikanische Geheimdienst Skandal der jüngsten Geschichte.

Weiss der Autor, was ein Bauernopfer ist?

Allgemeinsprachlich wird der Begriff oft im übertragenen Sinne verwendet, wenn etwas (tatsächlich oder vorgeblich) Nachrangiges geopfert wird, um etwas (tatsächlich oder vorgeblich) Höherwertiges zu erhalten oder zu stärken.

Wir denken, er weiss es nicht, denn sein gesamter Beitrag wird durch den Begriff „Bauernopfer“ konterkariert, quasi lächerlich gemacht. Die Uwes als Bauernopfer, um das Märchen vom Rechtsterror NSU zu erschaffen, das ist zwar höchstwahrscheinlich wahr, jedoch das Gegenteil der Message des Artikels.

Und nein, der NSU ist keineswegs in erster Linie ein Geheimdienstskandal, er ist ein Rechtsstaat-Skandal und ein Justiz-Skandal. Nur für Linke ist es ein Geheimdienstskandal. Fein geoutet, wussten wir aber schon vorher 😉

Mehr Schmalz und Hirn als die Linksverdummer investieren die Liberalen und die Konservativen bei Tichys Einblick:

Cavusoglu hat in Einem recht: Wenn tatsächlich hinter den Morden nicht der Irrsinn einer kleinen, kriminellen Gruppe stehen sollte – dann dienten Verfahren und Urteil lediglich der Ablenkung. Dann wurde Zschäpe trotz mangelhafter Beweisführung auf dem Altar politisch gewollter Ziele geopfert – und damit der Rechtsstaat beschädigt. Dem Bundesgerichtshof fällt nun die Aufgabe zu, diese Beschädigung zu heilen. Nach geltendem Recht – nicht nach Glauben und politischem Wollen.

Kann der BGH das wagen, Herr Spahn?

Die Antwort lautet: Ja, es ist ein politisches Urteil. Offenkundig. Ken FM kann da noch viel lernen, wie Distanz zum Mainstream aussieht.  Es geht um Beweise, die fehlen, um Spuren, die fehlen, um „in dubio pro reo“, was missachtet wurde etc. pp.  War das Terror, wenn keiner weiss wer die Täter sind, mangels Bekenntnis?

Sehr schön:

Lauscht man den Reaktionen auf das Urteil, so sind Zweifel berechtigt, ob der objektive Rechtsstaat zu seinem Recht kommen wird. Und lauscht man den Worten des alten und neuen Außenministers des Neuosmanischen Reichs, dann saß ohnehin die Falsche auf der Anklagebank.

Alles Schmu?

Es lohnt, die Kommentare dort zu lesen, nur Indoktrinationsplattformen verzichten auf Kommentarfunktionen, siehe Nachdenkseiten und Ken FM. Bei Tichy gibt es welche. OHNE ZENSUR!

Wunderschön:

Eigentlich brachte die Verhandlung keine neuen Erkenntnisse oder eine Aufklärung. Die Richter hätten ihr Urteil am ersten Tag sprechen können.

Richtig!

„Mörderbande“….nach meiner Kenntnis ist die Täterschaft der beiden Angeklagten Uwes in keinem Fall bewiesen. Es gibt weder Spuren noch sonstige zweifelsfreie Beweise. Das nur zur Anmerkung.

Richtig!

Die Aussage „Täter(n), die sich am Ende nach Stand der Erkenntnis selbst zu Tode brachten…“ berührt einen zentralen Punkt des politischen Schauprozesses – den Tod der beiden Uwes. Aufgetischt wird jedoch eine üble Räuberpistole: Der eine Uwe haben den anderen Uwe erschossen und sich hernach mit einer Pump-Gun von unten durch den Kopf geschossen – und nach seinem Tod noch einmal durchgeladen. Jeder, der sich mit solchen Waffen auskennt, wird die polizeiliche Erklärung, wie es möglich war, dass der bereits tote Uwe den Repetiervorgang erfolgreich ausführen konnte, für ein wildes Märchen halten. Eher findet sich ein Lottospieler mit zehn Mal sechs Richtigen plus Zusatzzahl.

Wenn aber die Uwes ermordet wurden, fällt das konstruierte NSU-Kartenhaus in sich zusammen, bekommen die Verwicklungen der Nachrichtendienste, die vielen Tatspuren, die in die Türkei führen, die Hinweise auf die Grauen Wölfe, auf Geldwäsche, die Ungereimtheiten um die getötete Polizistin und der Umstand, dass an keinem Tatort DNA-Spuren der beiden Uwes gefunden wurden, eine ganz andere Dimension.
Der gesamte Prozess diente ausschließlich dazu, die Existenz einer bisher völlig unbekannten „Terrorzelle“ NSU mit den beiden Uwes als Tätern und Tschäpe als ihrer Gehilfin zu konstruieren. Die Rolle der „unschuldigen Opfer“ wurde nicht ernsthaft hinterfragt. Die tatsächlichen Morde und ihre vielschichtigen, oft zwielichtigen Hintergründe wurden nie erörtert. Ebenso wenig die Beteiligung der Geheimdienste.
Der Wahrheitsfindung hat dieser Prozess nicht gedient. Das Urteil stand von Anfang an fest. So, wie es bei politischen Schauprozessen üblich ist.

Eindeutig kein NSU-Verdummungsportal dort. Bravo!

Dem ist nicht viel hinzufügen außer dem Hinweis, dass die in Ausschnitten nachzulesende Urteilsbegründung bei etwas genauerem Hinsehen unter einer juristischen Brille sich quasi selbst entlarvt. Sie offenbart praktisch keine Fakten, die eine Mittäterschaft begründen ließen, sondern nur Annahmen und Spekulationen, die in der Schlussfolgerung gipfeln, bei einer derartigen Gesinnung ( nur! über diese wurde geurteilt) muss eine Mittäterschaft vorliegen.

Es ist ohne Zweifel ein politisches und – was die Mittäterschaft betrifft – falsches Urteil. Ich glaube allerdings nicht, dass der BGH den Mut aufbringt, eine juristisch korrekte Aburteilung herbeizuführen. Der medial/ politische Druck und die gerade bei den höchsten Gerichten eher fragwürdige Unabhängigkeit lassen eine Bestätigung „mangels Rechtsfehler bzw. aufgrund der nicht zu beanstandenden freien Beweiswürdigung“ vermuten.

Diese Befürchtung ist real. Klasse Kommentare.

Noch mehr NSU gibt es hier, der ZDF-Redakteur im Unruhestand ist einer der besten Kenner des Polizistenmordes von Heilbronn, er war mal Reporter bei der Heilbronner Stimme, beim SWR Redakteur, und das hier ist ein dringender Lesetipp:

Darum ist das Urteil ein Justizskandal: Weil man niemanden für nicht geklärte Morde lebenslänglich einsperren darf.

Ist so. Darf man nicht. Sag das doch mal jemand diesen armen Verdummungs-Opfern von Ken FM.

Beweise – Fehlanzeige; zielführende Indizien – Fehlanzeige; DNA- oder Fingerabdruckspuren an über 20 Tatorten – Fehlanzeige; belastbare Zeugenaussagen – Fehlanzeige; Tatort-Videoaufnahmen – Fehlanzeige. Dennoch lebenslänglich! Dieses Urteil sprach der Richter im Münchner NSU-Mammutprozess.

Richtig. Ein MEGA SKANDAL.

Fazit: Es ergibt sich hinter dem »NSU«-Narrativ das Bild von den weitreichenden Einflüssen von Geheimdiensten sowie der Organisierten Kriminalität, der russischen (Heilbronn) wie auch der türkischen (»Döner-Morde« an Kurden).

Dabei wird immer von der Politik (unter ihrem Kommando: die Bundesanwaltschaft) vorgegeben, in welche Richtung ermittelt werden soll und in welche nicht. Dahinter steht die große Angst der Politik davor, was geschieht, wenn die Bevölkerung die hohen Sicherheitsrisiken realisiert, die mit der Öffnung der Grenzen einhergehen.

»Wenn Heilbronn kippt, kippt NSU-Verfahren. Wenn das kippt, haben wir ein rechtsstaatliches Problem«, sagte einmal der Kriminologe Prof. Thomas Feltes. Zumindest die Richter in München haben dafür gesorgt, dass er erst einmal nicht kippt. Offenbar gilt auch für die Justiz, was der Ex-Geheimdienstkoordinator im Bundeskanzleramt Klaus-Dieter Fritsche im Blick auf den »NSU« und seine Schlapphüte im »Uwe-Uwe-Beate-Umfeld« formulierte:

»Aber auch die Funktionsfähigkeit und das Wohl des Staates und seiner Behörden ist in einem Kernbereich besonders geschützt. Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren.«

So endet auch Heimatschutz. Das nur nebenbei, mit dem KDF-Zitat.

Cui bono NSU-Phantom, auch dazu gibt es einen schlauen Kommentar:

Mir ist im Zusammenhang mit dem NSU-Komplex schon länger etwas aufgefallen: Bevor „NSU“ zum Megamedienthema wurde gab es Deutschland erstmals auch in den Leitmedien eine breite Berichterstattung über die „Integrationsprobleme“ von Mihigrulern, besonders von gewalttätigen Halbwüchsigen und jungen Männern der dritten Generation speziell mit anatolischen Wurzeln. Sind da zu viele gekommen, sind die Kulturen nicht kompatibel? Ganz offen wurde darüber diskutiert, dass es eben nicht „unsere“ Schuld sein müsse. Ich besitze immer noch eine köstliche Haitzinger-Karikatur auf welcher zu sehen ist wie entsprechende Schüler im Unterricht sich danebenbenehmen und z.B. ein Messer nach dem Lehrer werfen mit der Bemerkung: „Du selber schuld, wenn nix integrieren mit uns!“

Heutzutage undenkbar – rechtspopulistisch, rassistisch, menschenfeindlich.

Als das NSU Thema aufkam war schlagartig Schluss. Man konnte geradezu das Aufatmen der üblichen Verdächtigen vernehmen wenn sie jetzt wieder mit ihren geliebten Worthülsen weitermachen konnten „struktureller Rassismus“ etc. Und das hat sich bis heute bis zur Willkommensraserei gesteigert.

Wow! Klasse Beobachtung. Respekt!

5 comments

  1. Ich hab bis heute noch nicht verstanden, warum die Linken so undankbar speziell gegenüber dem Verfassungsschutz sind. Kennen die eigentlich nicht den Spruch: „Man beißt nicht die Hand die einen füttert“ ?! 😉 😀

    Die haben wohl alle die Zeit vor, während und nach der RAF vergessen (Urbach, Becker, Mahler, Meinhof, Luther, Barz,…). Alle haben sie mehr oder weniger an irgendwelchen Fäden gehangen. Eine Hochzeit, als die Linken im Klammergriff der Geheimdienste waren. Aber wir kennen das ja. Sowas wird ja gerne mal außer Acht gelassen – weil es nicht zu den wohl gepflegten Dogmen passt.

    Zurück zum Wesentlichen:
    Ob bei eigenem Interesse oder bei der Berücksichtigung von befreundeten Staaten: Bei politischen Prozessen sind alle staatlichen Stellen der Obrigkeit gegenüber Weisungsgebunden. Ob BfV, BND, LfVs BKA, LKAs, Staatsschutz, Gerichte, Bundesanwaltschaft etc, alle unterliegen sie einer Befehlskette (die oben endet). Das alles fehlt bei den Linken immer!

    An dieser Stelle gehen besonders sarkastische Grüße raus an das einsitig und rote pseudo Aufklärungs Portal Ken FM. In der Zeit, wo sie durch NEUTRALE Berichertstattung über den NSU Reichweite hätten generieren können, hat man sich lieber zum 498 Mal über den Kapitalismus und Gedöns abgearbeitet. Aber so ist das halt, wenn man eine Agenda verfolgt. Viele andere Portale dito. Schönes Wochenende.

  2. Mir ist nicht klar, warum es den linken Volldeppen immer nur um LfV und BfV geht und die Polizei vom Menzel oder von Heilbronn mit der ganzen Befehlskette LKA und BKA immer geschont wird. Wäre doch auch ein ergibiges Ziel mit dem man Kohle erpressen kann. Und wie Fatalist wiederholt erwähnt hat ist es eben immer und ausschlieslich die Polizei, welche nach einem Verbrechen ermittelt oder eben vertuscht.

    1. Die Linken glauben wohl, wie RA Narin das ja auch sagte im Deutschen Theater, dass die Killerbande NSU nicht nur real ist, sondern auch vom Verfassungsschutz gehandelt wurde.
      Ihr Broterwerb ist quasi der Glaube an den NSU, und der VS ist ihr natürlicher Feind 😉

      Ob ermittelt wird oder nicht, das entscheiden weisungsgebundene Staatsanwälte… also die Regierung, letztlich…

  3. …. oder ob in eine „falsche“ Richtung ermittelt wird.. hat man zwei eisgekühlte Opfer an der Hand kann man bequem in diese Richtung ermitteln und den tiefen türkischen Staat der hier mit seinem Geheimdienst MIT ganz offen (Standort Moschee in Köln) in D sein Unwesen treibt, verschonen

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