Blogger beschreiben Widersprueche, und schauen dann, was passiert.
Im Fall der 6 Metallteile in Böhnhardts Kopf geschah folgendes:
- die 6 Metallteile werden am 5.11.2011 bei der Obduktion gefunden
- das anwesende LKA Erfurt nimmt sie mit
- das anwesende LKA Erfurt erhaelt waehrend der Obduktion einen Anruf des BKA
- http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/04/21/obduktion-5-11-2011-teil-3-dasbka-rief-an/
Das ist auffallend, jedoch gut bezeugt: Die Gerichtsmediziner sagten, einer der Polizisten bekam einen BKA-Anruf.
Warum? Wegen der Metallstueckchen?
Was danach geschah, das hat die Thueringer Allgemeine geschrieben:
Warum ist der Artikel „Manipulation des Tatorts Wohnmobil“ gelöscht worden?
…nicht länger verfügbar! Wurde also etwas berichtet und war sogar von der Redaktion freigegeben – und dann kam der Anruf, dass das zu unterbinden sei. So geht Pressefreiheit im NSU-Stadl BRD.
Ja selbstverstaendlich wurden Akten manipuliert!
Und wie!
Dagegen erreichte die Ausschussvorsitzende vor einiger Zeit ein Dokument, welches ganz offensichtlich in die Akten gehört. Am 6. Februar 2012 stellt die Soko „Trio“ beim Bundeskriminalamt in einem Vermerk zur Asservatenauswertung fest, dass es sich bei sechs Fundstücken um „Projektilteile aus dem Körper des Böhnhardt“ handle, die in der Rechtsmedizin gesichert wurden. Unter dem Stichpunkt „Fazit“, heißt es: „Es besteht keine Relevanz.“
Das ist ja ein alter Hut, das ist das Schreiben von „falsche Magazinfeder-auf Leiche-Entsorgerin Gabriele Queda“
Die Vorzeige-Polizisten des Rechtsstaats BRD: Der Staatsschutz…
3 Monate später hat man diese 6 Teile angeblich immer noch nicht untersucht, wer soll das glauben? Pumpgunteile sind das nicht, die hätte man nicht vertuscht, sondern jubelnd verkündet.
KÖRPER, nicht KOPF!
Die TA weiss noch mehr:
Nach Recherchen unserer Zeitung wurde Ende März 2012 offenbar doch ein Antrag auf kriminaltechnische Untersuchung dieser Asservate gestellt. Die Experten sollten – wenn möglich — die Munitionsart bestimmen und prüfen, ob die Bruchstücke einer sichergestellten Waffe zugeordnet werden können. Das Ergebnis ist nicht bekannt.
Warum ermitteln Blogger nicht?
Weil sie niemanden vorladen koennen, weil sie gegen niemanden ermitteln koennen, der lügt und betrügt.
Ist eigentlich ganz einfach: Da hatte sich die TA wieder mal getraut, geleakte Akten zu verwenden, und bekam dann kalte Fuesse, und loeschte den Artikel wieder. Das war 2015.
Und jetzt, 3 Jahre spaeter, da quaelt sich der Erfurter Ausschuss endlos mit Gedoens herum, Binningers Bundestags-Versagerausschuss ist rum, und geklaert ist exakt NULL.
Aber die Geschichte geht noch weiter…bald. Die Desinformanten fehlen noch.
Ende Teil 5.
Interessant ist auch ein Artikel von der „Welt“ am 09.11.2011, den ich gestern zufällig gefunden habe. Ich weiß nicht ob der schon bekannt ist? Da ist die Rede davon, dass die 2 H&K 2000 Pistolen vom Polizistenmord in Heilbronn in der Zwickauer Wohnung gefunden wurden! Vielleicht wurden die ja noch schnell nach Eisenach gebracht……
Schwierig… aber nicht unmoeglich. siehe die Wanderhandschelle, die ging den umgekehrten weg…
Falschmeldungen… denn am 7.11.2011 war Menzel im Fernsehen und berichtete von EINER Dienstwaffe im Womo.
Lies mal Daniel Neun, Link hier: http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/04/29/der-neueste-terror-des-apparats-sergej-w-franco-a-und-wieder-johann-h/
Hier mal der Link:
https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13707478/Beate-Z-und-das-Raetsel-der-Heckler-Koch-P2000.html
Wahrscheinlich hat da wirklich der Schreiberling bei der Welt, was durcheinander geworfen.
Wobei man ja definitiv nicht weiß, was für Waffen da im Womo am lagen und ob die fotografierten Waffen im WC und auf dem Tisch die „Heilbronner“ waren oder ob die später dazu kamen!
In dem ausgebrannten Zwickauer Haus seien mehrere Schusswaffen gefunden worden, sagte Wiegner. Darunter seien auch die Pistolen des Typs Heckler & Koch P2000 sowie weitere Gegenstände aus dem Besitz der Polizistin – darunter die Handschellen. Wofür die Waffen aber benutzt wurde, konnte Wiegner nicht sagen. Die Ermittler fanden den Angaben zufolge auch ein Multifunktionsmesser, das dem schwer verletzten Polizisten gehört haben könnte.
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oups, der STA wars? sagte explizit H&K 2000? kaum zu glauben…
Da ich keinen offiziellen Mitschnitt von der PK finde, bleibt die Frage, ob das der Wiegner damals wirklich so gesagt hat oder ob die das von der Welt falsch aufgefasst haben, denn das gibt es exlusiv so nur bei denen.
Das seltsame bleibt ja trotz allem das Theater wer, wann welche Waffe wo im Womo gefunden hat und die unterschiedlichen Darstellungen der Beteiligten.
Meine Meinung ist ja immer noch, dass am Nachmittag keine! der Dienstwaffen von Heilbronn entnommen wurden. Die Kiesewetter Waffe pappte definitiv abends noch beim Tautz auf dem Tisch. Das ist Fakt.
Meiner Meinung nach ist das Foto, mit dem „fliegenden“ Nummernschild (Arnold Waffe)auch erst Abends gemacht worden. Sonst hätte man ja in Stregda über den Toten Böhnhardt steigen müssen und der Mundlos fehlt auf dem Bild ja auch. Es wurde aber ja nachmittags unter mehreren Zeugen eine Waffe entnommen. Der KOK Hoffmann sagte ja mehrmals: eine topaktuelle P10. Die durfte es aber ja nicht geben. Da man aber ja wusste, was man später finden würde, hat man einfach den Fund einer Heilbronner Dienstwaffe zu früh gemeldet und hat somit, die P10, die vielleicht zu Böhnhardts Munitionsteilen im Kopf geführt hat, verschwinden lassen. Das würde auch das ganze Theater um die Inpol-Abfrage klären. Die Nummern der Dienstwaffen waren ja bekannt, die gefunden werden würden, die Abfrage musste aber zeitlich ja ungefähr in die Entnahme der P10 fallen! Nur eine Theorie, aber ich finde gar nicht so abwegig……
ich finde die auch nicht abwegig.
schau mal: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/15/als-generalstaatsanwalt-pflieger-die-mordwaffe-heilbronn-2-tage-vor-beginn-der-prufung-bekanntgab-9-11-2011/
http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/16/lka-stuttgart-genstaatsanwalt-pflieger-wer-die-pistole-mitbringt-der-darf-sie-auch-verkunden/
kann ja sein dass die erst mal „Dummy’s“ plaziert haben (P 10) weil auf die Schnelle keine P 2000 zur Verfügung standen. Später hat man die dann ausgetauscht. Möglich ist da alles. Wenn man so an absolut saubere Rucksäcke / Taschen denkt, die auf dem Schutt und nicht unter dem Schutt lagen ?
Ich denke mir das so, es musste ja alles schnell gehen und alle die da vor Ort waren, waren sicher nicht eingeweiht. Und deshalb wurde da später von den Insidern nachgerichtet. Und die Munitionsteile im Kopf (Pistolenmunition ?) hätten ja überhaupt nicht zur Story gepasst die da auf die Schnelle zusammen geschustert wurde..