Duisburger Dönermord aufgeklärt, Killer gefasst, kein NSU, denn er hinterliess DNA am Tatort

Dönermord Nr. 63 ist wohl aufgeklärt:

Hinrichtung per Pistole mit Schalldämpfer, so war die Nachrichtenlage… und heute die Sensation:

Der schreckliche Mord im „Cafe Vivo“ ist möglicherweise aufgeklärt: In Berlin wurde ein Mann (29) festgenommen!

DNA-Spuren oder Fingerabdrücke am Tatort? Sieht so aus:

Um wen es sich bei dem Verdächtigen handelt, ist noch unklar. Er wurde in Berlin nach einem Raubüberfall mit einem Phantombild gesucht, bei einer weiteren Tat festgenommen. Laut Polizei sitzt er seit dem 23. Januar wegen Diebstahls mit Waffen in U-Haft. Ein Abgleich seiner Spuren ergab dann den Treffer!

Der Westen hat es auch ganz frisch:

Der 29 Jahre alte Mann soll die 46-Jährige am 3. Mai 2017 erschossen haben.

Kein NSU, denn der hinterlässt niemals Tatortspuren.

Wissen Sie doch:

Gestern haben wir die Dönermordliste der Düsteren Parallelwelt geblogt, und heute muss sie wohl korrigiert werden.

Dönermord Nr. 64 gelöst, und falsch gezählt sowieso:

Burak Bektas, den laut RA Dreimalgüler der NSU 2012 in Berlin erschoss wurde nicht gezählt, nur erwähnt, das geht natürlich gar nicht.

Fatalist liest gerade ein Buch, und lacht sich einen ab. Dreimalgüler kommt auch drin vor, Codewort „Harvard“: Der Empörte. Lol. Passt wie Arsch auf Eimer. Nazi inside…

Schön geschrieben, wirklich fein. Da lacht man doch gerne mit, wenn „Harvard“ sich empört… am dollsten empörte er sich, als türkische Offizielle im Schauprozess zu Gast waren, schreibt die RA Wierig… das sei wirklich peinlich gewesen, befremdend, so ganz und gar nicht „integriert“? Empörung für die Türken auf der Bunker-Galerie?

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