Am 11. Januar gab es Teil 14:
DIE NEBENKLAGE GEGEN DEN STAAT, DIE BAW, DIE ERMITTLER UND DEN VERFASSUNGSSCHUTZ 14
Und nun, fast einen Monat später, der Teil 15: Was Gestern so von den Jammerverstärkern kam… ja nun, Dasselbe wir vorher auch.
Aber zuerst gab es Geflenne von der Kurden-Maddina und deren Jammerverstärker von Amnesty international:
Heult doch! LOL
Die Linksspacken empören sich über wirklich jeden Scheiss, und wollen „Döner“ für Dönerstand verbieten? Auslachen die linke Brut, ist ja albern, aber total. Geht doch nach Taka Tuka Land und werdet Negerkönig, menno!
18 Identitäten, fast wie Amri… und der Staat versagt wieder einmal? http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/637/terror-durch-nger-religion-friedens?page=42
Alles da, falls es interessiert…
Im OLG nur Gedöns, wie üblich…
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Damit war das Vorspiel vorbei, das Geflenne ebenfalls…
… und das Jammern begann:
Irgendwie ist es tragikomisch, wenn man das so liest: Nur Gedöns, stinklangweilig, Geldverschwendung ohne Ende:
Nebenklagevertreter Adnan Erdal sagt nur einen Satz: „Wir schließen uns den Ausführungen der Bundesanwaltschaft an.“ Auch Erdal vertritt ein Opfer des Anschlags in der Keupstraße.
Nebenklagevertreter Reiger fasst sich kurz und macht primär Ausführungen zur Sicherungsverwahrung, die er bei #Zschäpe „nicht nur für dringend geboten, sondern für zwingend erforderlich“ hält.
Nach der Unterbrechung werden im #NSU-Prozess die Plädoyers der Nebenklagevertreter fortgesetzt. Anwalt Manuel Reiger liest als Vertreter den Schlussvortrag von Khubaib-Ali Mohammed vor. Er vertritt ein Opfer des Bombenanschlags in der Kölner Keupstraße.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/user/76/recent#ixzz56TmViLbD
Und wie dieser Scheiss überflüssig ist, was für ein Elend… schon abgestimmt?
https://die-anmerkung.blogspot.com/2018/01/umfrage-zum-nsu-proze-nebenklage.html
Noch mehr Irres: Meint der die Grauen Wölfe der Türkei, die Faschos vom Bosporus, und den MIT Erdogans?
Schade dass er das nicht näher ausgeführt hat 😉
„Türkische Leute machen Ärger“, hatte Herr Kilic gesagt. Er hatte Angst, wurde sehr wahrscheinlich bedroht, auf dem Grossmarkt, wo er immer einkaufte. Was wollten die Türken von ihm?
Statt Aufklärung gab es Theater im Schauprozess:
Dreist, nicht wahr? Lackdreist. (von unten nach oben lesen)
Kaniuka zu #Zschäpe: „Allen Schwierigkeiten zum Trotz hat meine Mandantin erfolgreich ihren Weg gemacht und ihren Platz gefunden. Sie lässt sich nicht vertreiben. Ebensowenig wie ihre Mutter. Beide gehören hierher. Ebenso wie Herr Kılıç hierher gehört hat.“
Kaniuka: „Wenn ja, dann geht dieser Bodensatz an vermeintlicher Macht jedenfalls ins Leere. Frau Kilics Seelenfrieden hängt nicht davon ab, ob Sie, Frau #Zschäpe, am Ende vielleicht doch noch einen Schritt in Richtung der Nebenkläger tun, so wünschenswert das auch wäre“
Kaniuka: „So lange es geht, noch ein kleines bisschen Macht auszuüben – vielleicht, Frau #Zschäpe, steckt das – oder zumindest auch das – hinter Ihrem Verhalten in diesem Prozess.“ #NSU
Kaniuka zu #Zschäpe: „Vielleicht geht es hier aber auch einfach nur um Macht. … Dinge zu wissen, die andere nicht wissen, aber so gerne erfahren würden; Hinterbliebene bitten zu lassen, zappeln zu lassen; sie nicht von der Unge- wissheit zu erlösen.“
Kaniuka: „Auch ich bin überzeugt davon, dass Frau Zschäpe die Antworten auf die Fragen, die viele Nebenkläger bis heute quälen, kennt und sie ihnen bewusst verweigert. Vielleicht als Teil einer Verteidigungsstrategie, von der sie noch immer hofft, dass sie aufgehen wird.“
Kaniuka: „Es gibt Tatorte, bei denen es schwer vorstellbar ist oder sogar ausgeschlossen erscheint, dass das Trio ohne Zutun ortskundiger Personen auf sie aufmerksam geworden wäre. Beim Tatort im Mordfall Kılıç halte ich es bei näherer Betrachtung für offen.“
Kaniuka: „Wir wissen nicht, auf welchen Wegen Herr Kılıç in München ins Visier dreier Rechtsterroristen in Zwickau geraten ist. Wir kennen nur das Ergebnis.“
Fragen quälen die Familie bis heute, sagt Kaniuka: „Wie waren Mundlos, Zschäpe, Böhnhardt von Zwickau aus ausgerechnet auf Herrn Kılıç gekommen? Wann, wie, wo war die entsetzliche Entscheidung gefallen, gerade ihn zu töten? Und warum?“
Anwältin Kaniuka: „Nach 10 Jahren haben meine Mandantin und ihre Mutter 2011 endlich Namen erfahren: Mundlos, Böhnhardt, Zschäpe. Begreiflicher ist der Mord für sie dadurch nicht geworden.“
Der 12-jährigen Tochter von Habil Kilic sei nahegelegt worden, die Schule zu wechseln, trägt Anwältin Kaniuka vor. Sie habe an der Schule als „Sicherheitsrisiko“ gegolten. Auch Bekannte der Familie hätten sich zurückgezogen.
Kaniuka: „Eine irgendwie geartete Unschuldvermutung hat für Habil Kilic nicht gegolten. Auch in den Medien wurde gemutmaßt. Vorurteile gegen die Opfer haben sich hartnäckig gehalten. Geschont wurden die Opfer der sog. Dönermorde wahrlich nicht.“
Kaniuka: „Die Ermittlungen waren nicht erst in der Rückschau einseitig ausgerichtet.“ Kilic war das 4. Mordopfer. Zuvor waren bereits 3 andere Männer türkischer Herkunft mit derselben Waffe ermordet worden. Trotzdem wurde nicht in der rechten Szene nach den Tätern gesucht.
Kaniuka: „Die Arbeitshypothese der Ermittler lautete, dass es im Leben von Habil Kilic eine dunkle Seite gegeben haben müsse, über die der Fall zu lösen sei. Gefunden hat man nichts. Die dunkle Seite hat es schlicht nicht gegeben.“
Kaniuka schildert die Folgen der Tat und der Ermittlungen gegen die Familie Kilic für Tochter und Witwe.
Schließlich plädiert Anwältin Barbara Kaniuka. Sie vertritt die Tochter von Habil Kilic, der 2001 in seinem Geschäft in München erschossen wurde.
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Unglaubliches antideutsches Theater.
Tschuldigung, das ist off topic… aber ist doch wahr… unerträgliches antideutsches Geseier… aber heute sollen sie fertig werden, Narins Märchenstunde soll den bunten Reigen beschliessen… hoffentlich in unter 20 Stunden Gelaber?
Auf welchem Planeten leben diese Kurdenanwälte? Die Erde kann es kaum sein…
Der Gnom von der Zeit ist wenigstens ehrlich. Ihn interessiert dieses Gelaber der Nebenklageanwälte ebenso wenig wie uns, die wir lediglich darüber lästern.
Auch das werden Märchenstunden werden, ganz sicher sogar, ebenso wie sie als „Geständnis“ verlesen wurden, Ghostwriting vom Dez. 2015. Ergebnis strategischer Absprachen…
Es ist schon peinlich. was sich der Staat da erlaubt, und wer es nicht verstanden hat, der lese das hier:
Falsche Täter zu präsentieren und so Verbrecher zu entlasten, greift den ethischen Kern unserer Gemeinschaft an. Eine größere Korruption, als Opfer und Angehörige für politisch-korrekte Ersatzsühne zu missbrauchen, ist kaum vorstellbar.
… aber alle machen mit? Wieder einmal?