Es ist immer noch Oktober 2017 in Erfurt, nach dem Good Guy kommt direkt anschliessend der Bad Boy, und im Fall der vergeigten Trio-Fahndung sind die Rollen da klar verteilt: Der gute Wunderlich wurde vom boesen Dressler um den Fahndungserfolg betrogen.
Wir knuepfen an an das hier:
Listen vom Hochstapler abfragen? Zielfahnder Wunderlich wieder mal im #NSU Ausschuss Erfurt 2
Da sah Wunderlich nicht wirklich gut aus, aber der Boese war dann -fuer ihn?- der damalige KHK Dressler, und der kam als Naechster dran:
Dressler weiss, welche Rolle ihm zugedacht ist in der Trio-Komoedie, und laesst die Damen kommen, anstatt selber vorzulegen. Er spielt die schwarzen Figuren und reagiert…
… indem er den schwarzen Peter zum Wunderlich zurueck spielt. Angriff ist die beste Verteidigung?
Jeder will mit dem Arsch an die Wand: Bloss ja keine Verantwortung uebernehmen dafuer, dass man die 3 in Chemnitz nicht einfach verhaftete, damals.
Es hat einfach keiner den Arsch in der Hose zu sagen, dass man die 3 damals nicht verhaften sollte, und woher diese Weisung kam. Beide sind ueber 50, aber sie sind immer noch zu feige.
Pseudofahndung, die haben eine „so tun als ob-Suche“ betrieben, und das ganz sicher nicht aus eigenem Antrieb. Das kam von oben… damals wie heute.
Das BfV hat sich an dieser Pseudo-Suche ebenfalls beteiligt, wie man hier nachlesen kann ab Seite 43 unten rechts:
Da ist offenbar ein „V“ verloren gegangen, und Carsten Schultze, „der kleine Spitzel“ (Roewer…) hat natuerlich 2013 und nicht 2003 dazu im NSU-Schauprozess ausgesagt.
Der Lingen, der Minrath heisst:
Minrath/Lingen war schon 1998-2003 in die Suche nach dem Trio eingebunden, via seinem Spitzel „Teleskop“, dessen Akte schon 2010 geschreddert wurde?
Aidshilfe Carsti hat den Namen gesagt:
Es folgt die Befragung durch Rechtsanwältin Antonia von der Behrens. Diese fragt S. zunächst zu seinen neuen Aussagen. Das Gespräch mit Daniel S. müsse nach dessen Ausstieg gewesen sein, 2000 oder 2001, so S. Er sei sich nicht sicher, ob Daniel S. im Aussteigerprogramm des VS gewesen sei, jedenfalls sei er nach Berlin gezogen und der Umzug sei ihm bezahlt worden. Er habe S. gesagt, dass er keinen Kontakt zu den Dreien gehabt habe, weil er nichts verraten wollte. Es sei ja sowieso komisch gewesen, dass Daniel S. ihn darauf anspricht.
Daniel Schubert ist „Teleskop“? Ein BfV-Spitzel von dem niemand spricht, wie viele gab es denn noch? Wieviele gab es in Chemnitz? Und in Zwickau?
Am 5.12.2017 war es Ronny Artmann:
Man darf sich nicht nur auf Dressler oder Wunderlich oder andere Erfurter LKA/LfV-Leute versteifen, man muss fragen, wie das Trio in Sachsen fast 14 Jahre „im betreuten Untergrund“ leben konnte. Ohne die Sachsen ganz sicher nicht. Und ohne Mitwissen des BfV oder gar der Geheimpolizeiabteilung des BKA ebenfalls nicht.
Ne wahr Herr Dressler?
Juergen Helbig war der Name. Der Bote nach Sachsen. Dazu hat der Bundestag jede Menge geleakt jetzt, wegen des Hubschraubers der Helbig angeblich aus der Luft verfolgte, und wegen der Fotos aus Meerane/A4, Mc Donalds, die ihm Polizisten angeblich zeigten. http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/CD12950/
Man hat wirklich alles versucht, um diese Aussagen Helbigs zu verifizieren. Vergebens.
Dressler ist ein Fuchs, und so erinnerte er sich nicht an Geburtagsgrillen 1998 vom Mundlos, die SMS dazu die man abfing, und auch nicht an die Wohnung beim Max-Florian Burkhardt. Ist fast 20 Jahre her… und Amnesie ist immer gut 😉
Ich haette die auch, wenn die Damen immer wieder dasselbe fragen:
Made my day 🙂
Sie eiern da dran seit 2012 (!!) herum, sie werden noch 10 Jahre weitereiern… so man sie laesst.
Immer wieder derselbe uralte Quark. Aber keine Klaerung des 4.11.2011.
Die CDU hatte keine Fragen, und Kathi arbeitete ihre Listen ab. Seitenlang. Lassen wir aus.
Ich weiss auch gar nicht was diese Spielchen sollen. Kaethe weiss, es geht um Helbig, aber sie nimmt 3 oder 4 Seiten Anlauf, dem Zeugen den Namen zu entlocken, der ihm entfallen ist… dabei ist doch der Sachverhalt a) seit Jahren bekannt und b) irrelevant…
Die hat Langeweile, die Frau? Offenbar schon.
„Guten Tag die Herren Dressler und Wunderlich vom LKA Erfurt, willkommen in Mellrichstadt beim MAD, Sie wollen unseren geheimen Mitarbeiter J. H. befragen, das ist aber schoen. Noch einen Kaffee?“
Der Hauptmann vom MAD hiess Mueller, glaub ich. Ohne zu googeln. Ist voellig egal, weil… jeder wusste dass die in Chemnitz waren… auch ein gewisser Nico Ebbinghaus, MAD-Spitzel, hatte es schon 1998 vermeldet.
So what?
Nur bloede Fragen, ich wuerde austicken. Die doofe Kuh weiss, dass Helbig ein Jugendfreund Wohllebens aus Jena ist. JEDER weiss, dass es damals ein Jenaer Helferumfeld gab… Warum fragt sie das dann immer wieder?
Chronisch untervoegelt 🙂
Oliver Preuss… ihren Antifa-Schlaeger hat sie ja geheiratet 2017, hoert man so, aber der bringt es irgendwie nicht?
Warum gibt es denn gar keine Hochzeitsfoddos?
Na egal, vielleicht ist Monschi ja eingesprungen 😉
Egal. Es ist eigentlich peinlich, was da abging in Erfurt, denn es hat NULL Relevanz, wer damals in welcher Band spielte, wer welche CDs vertickte, oder das ganze andere Gedoens dass da noch 30 Seiten lang abgefragt wurde.
Die „Goldcard des NSU“ (©Wetzel) habe er, Dressler damals mit BKA-Bruemmendorf durchgesehen, und alle 30 Namen zu uberwachen, das ginge nicht durch, zuwenig Fleisch am Knochen, meinte er.
Mit der Aufklaerung von 10 Morden + 2 toten Uwes 2011 hat das sowieso nichts zu tun. Kathi macht sich wichtig, indem sie fragt, immer wieder, was sie doch seit Jahren weiss… muss schwere psychische Probleme haben.
Dressler hatte keinen Bock, nachvollziehbar.
So ging das elend lang… was soll das? ABM-Massnahmen sind das, weiter nichts.
Ein Elend voellig ohne Sinn.
Grotesk, die rafft gar nicht, was sie fuer einen Popanz um Nichts veranstaltet.
Aufhörn. Es ist einfach nur peinlich. Was fuer Erkenntnisse denn bitte? Schmarrn. Genau die darf es doch gar nicht geben bei eurem Kuschel- und Kasperlesausschuss 2.0
Da lachen ja die Huehner… Erkenntnisse… Wanderhandschellen, Dienstwaffenmikado, Waffenrochade, Leichenfuhre Stregda, was bitte habt ihr Trullas denn geklaert?
Au Backe. Leckt mich doch, sagt der Dressler zum Abschied? Das ist nicht gerade die feine Thüringer Art. Aber, irgendwie hat er Recht.
Der Ausschuß als Strafmaßnahme. Vortrag böser Taten, wie von der Kindergartentante.
Oh-oh-oh.
Wer mit den Rechten spielt, muß sich danach jahrelang die dicken Frauen anhören?
Mit dieser Interpretation verleiht man der Veranstaltung aber vermutlich mehr Sinn, als sie wirklich hat.
Das Totverwalten (das was die dickste Frau als Erkenntnisgewinn bezeichnet) ist staatliche Rechtsbeugung, und wer sich damit gemein macht, wird ihr am Ende auch zum Opfer fallen. Die Polizisten verlieren ja jeglichen Glauben an den Sinn und Wert ihrer Arbeit. Von 300 mühsam errungenen Neueinstellungen im Polizeidienst sind dann die Hälfte Psychologinnen (ich kenne selbst entsprechende Bewerbungen).
Und am Ende sitzen wir alle im Irrenhaus und ziehen uns gegenseitig an den Zipfelmützen. Hurra.