„Tote laden nicht nach!“ – Wolf Wetzel zum NSU-Komplex

In Ergaenzung zum gestrigen Blogbeitrag:

Der Rubikon des #NSU – überschreit ihn auch du!

Gar nicht schlecht:

Bei Kassel liegt er zwar falsch mit seinen 80% Temme vs. 20% NSU – Taeterschaft, aber in 2 bis 3 Jahren rafft er das vielleicht auch noch, das mit den islamischen V-Leuten, darunter ein Grauer Wolf… darum wohl auch die 120 Jahre Sperre des LfV-Berichtes: Keine Nazis, viele Moslems. Eine Warnung, in Kassel sei „wieder was geplant“…

Wetzel, trau dich 😉

So kann man auch Heilbronn ausschliessen, was er ja mehr oder weniger tut: kein NSU-Mord… 100 Schausteller anwesend, no way… (es waren sogar 165). Dazu noch gut 400 Abiturienten im Werthwiesenpark am Feiern…

Der Eingangsteil mit dem 4.11.2011 im Womo Stregda ist vollkommen okay. Rubikon in Sicht, mögen die Würfel fallen… alea iacta est… war sicher ein sehr sehr weiter Weg fuer ihn.

Wie ratlos die Ermittler waren, was da in Eisenach am 4.11.2011 wirklich passiert war, das kann man daran erkennen, dass die offizielle Version mehrfach geaendert wurde.

Siehe:

Frisch wieder hochgeladen:

https://vimeo.com/242237958

Der Fall ist ziemlich eindeutig. So wie es im Schauprozess dargestellt wird ist es nicht.

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One comment

  1. Nun hatten wir kurz nacheinander einen Schorlau, einen Wetzel und eine nicht homogen lügende Lügenpresse über den Film.
    Das einzige, das die Vertuschungsauschüsse gedönst haben ist, daß wenn in zwei Bundesländern zwei Leute die gleiche Musik hören, sie eindeutig Dönerkiller sein müssen.
    Einig ist man sich in der Kommunikation, daß ein NSU existiert. Damit ist gewährleistet, daß man auch in Zukunft reichlich Steuergeld für die linke Terrorfinanzierung/Krampf gegen Rächst klauen darf.

    Kann es sein, daß man die Blöden sanft darauf vorbereitet, daß nun der Schauprozess einen unnatürlichen und möglichst lautlosen Tod sterben soll?

    Und wenn ja, hat denn keiner der Ramelsberger was davon erzählt??

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