Todesfall Oury Jalloh: Wie sich der Staat von Antifa und Linksmedien seit 12 Jahren vorführen lässt

Da gibt oder gab es diesen Revierleiter in Dessau, Sachsen-Anhalt, dem wohl mehrere Zelleninsassen wegstarben:

Drei Jahre vor Jalloh starb schon einmal ein Mann in einer Dessauer Polizeizelle an den Folgen eines Schädelbruchs, den der Arzt – es war derselbe wie bei Jalloh – nicht erkannt hatte.

Auch damals war Andreas S. Dienstgruppenleiter, und der Hinweis eines Kollegen, mit dem Mann in der Zelle stimme etwas nicht, bewog ihn nicht dazu, persönlich nachzuschauen. Das Opfer damals war ein Weißer; man sieht daran, dass die Neigung des Polizeibeamten S., sich nur dann in Bewegung zu setzen, wenn es sich partout nicht verhindern lässt, nicht rassistisch motiviert ist.

Die SZ ist aber der Meinung gewesen, schon 2010, dass der kriminelle Asylant irgendwie selber mitschuldig war:

Oury Jalloh wurde nur wenige Wochen vor seinem Tod wegen gewerbsmäßigen Drogenhandels zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt; die Tatsache, das er am Morgen seiner Festnahme schwer unter Alkohol und Drogen stand zeigt, dass er aus dieser Verurteilung keine Lehre gezogen hat.

Das war 5 Jahre nach dem Tod in der Zelle 2005, es gab einen Prozess:

Weil Schauprozesse gibt es ja bekanntermassen gar nicht in der BRD, gelle!

Das Gericht hat ihm Rahmen seiner Möglichkeiten alles getan, um die Umstände, die zum Tod Oury Jallohs führten, aufzuklären. Es gibt keinerlei Anhaltspunkt dafür, dass irgendjemand den Tod des Afrikaners vorsätzlich herbeigeführt hat. Die Behauptung, Jalloh sei ermordet worden, war zu Beginn des Prozesses bestenfalls fahrlässig; sie jetzt zu wiederholen, ist infam.

infam sei das, einen rassistischen Mord zu behaupten?

Aber die trotzige Verbissenheit, mit der Menschenrechtsgruppen den Fall Jalloh zu einem Exempel für rassistische staatliche Gewaltausübung stilisieren, …

„Menschenrechtsgruppen“, ein Codewort fuer die ganz Linken und die Antifa.

Springen wir ins Jahr 2017…

Den 12 Jahre alten Todesfall eines drogendealenden Asylanten dem Staat immer wieder vorzuhalten, das haben sich die Antifas um Katharina Koenig aus Jena und die Negercombo in ihrem Umfeld zur Aufgabe gemacht, und linke Seilschaften wie Ken FM sind da fleissig mit dabei.

Jalloh war am 7. Januar 2005 in Polizeigewahrsam genommen worden. Beamte hatten den angeblich stark angetrunkenen Mann an Händen und Füßen fixiert. Dann soll Jalloh nach Darstellung der Polizei seine Matratze mit einem Feuerzeug entzündet haben. Er starb in der Zelle, sein Leichnam war völlig verkohlt. Ein Dienstgruppenleiter der Polizei wurde 2012 rechtskräftig wegen fahrlässiger Tötung zu einer Geldstrafe verurteilt.

Der hatte nicht aufgepasst, dieser Andreas S., aber sehen Sie, wie die Manipulation laeuft? Aus  3 Promille und Kokain wird „angeblich stark angetrunken“. Siffspiegel, der luegt und manipuliert immer. In jedem Artikel.

Hier Kathis Menschengruppen-Neger:

„Den Gutachten zufolge sind drei Szenarien denkbar: Jalloh hat sich selbst angezündet, Jalloh wurde lebendig von einem Dritten in Brand gesteckt oder seine Leiche wurde angezündet. Anhand der Bewertungen können wir zum jetzigen Zeitpunkt keine Möglichkeit eindeutig ausschließen,“ so Konrad.

Die Ermittler in Halle sollen nun zu einem endgültigen Ergebnis kommen. Einen zeitlichen Rahmen für die Ermittlungen nannte Konrad jedoch nicht. „Uns ist sehr daran gelegen, den Fall aufzuklären,“ sagte er. Vorwürfe, wonach die Justiz versuche, etwas zu vertuschen, wies er vehement zurück.

„Ich habe kein Vertrauen mehr in den Rechtsstaat“

Diese Vorwürfe erhebt unter anderem Thomas Ndindah von der „Initiative in Gedenken an Oury Jalloh“. Er sieht den Wechsel der Ermittler kritisch.

Der ist schon 2007 mit Andre Kapke beim Fest der Voelker in Jena rumgelaufen:

JAGDSZENEN BEIM FEST DER VÖLKER 2007, DIE VÖLKER SCHWARZAFRIKAS WAREN UNERWÜNSCHT?

Kathis schwarzer Laufbursche ist genau dieser Thomas Ndindah. So ein Zufall aber auch…

Leiche angezuendet, wie in Stregda am 4.11.2011, wie kommt die Staatsanwaltschaft darauf?

Na ganz einfach: Kein Russ in der Lunge, kein CO im Blut. wie bei den Uwes…

„Findet man einen Nullwert bei Kohlenmonoxid… kann man davon ausgehen, dass der Mensch schon vorher tot war.“

Ist doch gar nicht soooo schwierig zu begreifen.

Sechs Gutachten, kein eindeutiges Ergebnis

Nein, kein einziges unabhaengiges Gutachten im Fall Leichenfuhre Eisenach.

Geschrei nur dann, 12 Jahre lang, wenn es politisch nuetzt: 6 Gutachten zum Asylneger, 0 Gutachten zu den boesen weissen Uwes:

VERBRENNUNG NACHSTELLEN, GUTACHTEN ANZWEIFELN, ALL DAS, WAS ES BEIM NSU NIE GAB

Da ist er, rechts. Kathis Neger.

MERKE: Die wahren Rassisten sitzen bei der Antifa.

Riesiges Geschrei:

Die Frau Vu verortet Dessau nach Sachsen, das passt wohl gerade besser, und hat -wie der Spiegel auch- kein Wort auf den drogenkriminellen Hintergrund und den Zustand des Asylbetruegers von damals „verschwendet“. 2 Seiten Gesinnungsjournalismus.

Am frühen Morgen des 7. Januar 2005 hatte Jalloh in Dessau in Sachsen-Anhalt zwei Frauen der Stadtreinigung gefragt, ob er ihr Handy leihen könne. Die Frauen fühlten sich belästigt, riefen die Polizei. Diese nahm den Sierra Leoner daraufhin gewaltsam mit. Am Mittag verbrannte Jalloh bei lebendigem Leibe in seiner Zelle.

Den 7. Januar hatte der Spiegel weggelassen, damit keiner merkt dass das Datum auf dem Kreuz falsch ist? Egal.

Die schreiben voneinander ab, wortwoertlich, immer dieselben Phrasen, Gamze Kubatschik sagte angeblich dasselbe:

Den Glauben an den Rechtsstaat, sagt ihr Mitglied Thomas Ndindah, habe die Initiative schon lange aufgegeben.

Kathis Neger fehlt nie. Wenn man das weiss, dass das alles linke Show ist, Anwaelte, Aktivisten, Journalisten, alles nur linke Volkserzieher mit Schuldkultfaible, dann kann man drueber lachen.

Aber wer weiss das schon?

Der Dienstgruppenleiter soll nach Aussage seiner Kollegin die Funkverbindung zu Jallohs Zelle mehrmals weggedrückt haben. In einem späteren Prozess gab er zu, mindestens einmal den Feueralarm ausgeschaltet zu haben. Die Kollegin nahm ihre Aussage aber wieder zurück, der Dienstgruppenleiter wurde freigesprochen.

Unabhängige Untersuchungskommission

Der Richter Manfred Steinhoff zog ein zynisches Fazit: Die Polizeizeugen hätten Aufklärung unmöglich gemacht. „Ich habe keinen Bock, zu diesem Scheiß noch irgendwas zu sagen“, sagte er am Ende seiner mündlichen Urteilsbegründung.

Nach Angaben der Initiative gab es auch eine Reihe an Ermittlungspannen. Unmittelbar nach dem Tod seien viele Beweise gar nicht erst gesichert worden oder verschwunden. Unter anderem breche ein Überwachungsvideo an einer entscheidenden Stelle ab, angeblich wegen Stromausfall. Laut Hausmeister gab es den aber nicht.

Beweise kommen und gehen, tauchen auf und verschwinden, das ist nun einmal so… NSU-Experten wissen das, Antifas verschweigen das, Journalisten sowieso.

Weil es politisch nicht passt, das mit dem Beweisbetrug bei den Tatorten des 4.11.2011, darum vertuscht man es. Und deshalb darf man die Berufsempoerten aus der Zeckenpfarrer-Zelle in Jena und ihre Assets auch nicht fuer voll nehmen.

Aber lachen darf man: Das rassismusfreie ZOB darf da nicht fehlen, bei den Berufsempoerten, LOL:

Faellt sogar ZEIT-Lesern auf, wie mies diese Frau Vu ist: Dessau liegt nicht in Sachsen:

Sehr schoen.

Sehr richtig erkannt: Wer sich die Vorgänge um den NSU vor Augen führt, begreift, das alles möglich ist.

Und wer endlos nervt beim Fall Jalloh, aber nicht beim Fall Leichenfuhre angezuendet in Stregda, dem ist sein „ehrenhaftes Aufklaerungsanliegen“ keinesfalls zu glauben.

Schoenen Sonntag.

PS: Leiche angezuendet, samt ein wenig Benzin, um vorherige Misshandlungen zu vertuschen, das scheint alles widerspruchsfrei aufklaeren zu koennen, und ist daher Occams Razor, Sie verstehen? Denken Sie an den Weissen, der mit dem Schaedelbruch… ganz oben im Blogbeitrag. Dessau in Anhalt, 2005, das ist so aehnlich wie Eisenach, 2011, Zwickau 2011 (endlich Sachsen!), oder wie Karlsruhe, 7.4.1977, oder wie Muenchen, Wiesn 1980, oder wie Heilbronn im April 2007.

5 comments

  1. HALLO YOU JR…
    Ist schon ein böses Szenario… . Ich kenne die Unterkunft in Dessau nicht. Doch kann ich mich gut daran erinnern, dass es wiederkehrende Abläufe gab, wenn ich zu Gast in den Herbergen des grün/weißen Spassbremsenvereins gewesen bin.
    Mir wurde die sichere Verwahrung meiner Wertgegenstände ebenso überzeugend nahegelegt, wie die Abnahme ALLER Gegenstände, die in irgendeiner Weise dazu geeignet gewesen wären,
    den Aufenthalt in diesem Quartier vorzeitig zu beenden- auch im spirituellen Sinn.
    Sprich, statt Schnürsenkel raus aus den Schuhen, gab es keine Schuhe mit auf Zelle. Gürtel und Feuerzeug? – No way!
    Falls es eine Matratze gab, dann aus Schaumstoff und mit Latexhülle… (richtig zähes Ding). Aber brennen würde das Ding nicht freiwillig… . Nun, ich kenne Dessau nicht, vielleicht gab es dort auch die Knastmatratzen, aus Leinen, Baumwolle oder so… . Trotzdem, nie im Leben verbrennt auf denen jemand freiwillig zu Tode. Ersticken in der Zelle, meinetwegen… , aber die Zelle wäre vollgekotzt, Blut an der Türe, dem Fenster, den Wänden, vom Versuch dem Schicksal zu entgehen (- und, wie in dem sehr gutem Post erwähnt: Kein CO in der Lunge[Blut] = Tod vor dem Sterben… )

    Mir ist es mal zugetragen worden, dass ein(?) Arzt die Todesursache eines Verstorbenen versicherungskompatibel formuliert hatte – ohne dabei flunkern zu müssen – damit die Angehörigen besser abschließen konnten (ganz lange her und der lebt auch nicht mehr).

    Endgültig ist die Last des Urteils …(Sicher nicht das der AntiFa – auch wenn der Fall beachtenswert ist und es irgendwie eine bittere Vorstellung wäre, dass dieser den Charakter des Alltäglichen sein Eigen nennen möchte. Während anderswo – oder zu anderen Zeiten am selben Ort, wesentlich hassenswertere Unbekannte dieses Schicksal nicht teilen, da ein solches Ende nicht nur deshalb nicht die Regel ist, weil irgendwer „Nazis raus“ schreit.) – … welches sein Werk nicht vollend

  2. Zum Einen wollte ich mitteilen, dass mich dieser Post nachdenklich stimmt. Und auch warum.
    Die meisten „Ausnüchterungszellen“ sind in ihrer Bauart identisch. Die Zellentüren sind nicht wie man es aus dem Fernsehen kennt „offen“(Gitterbauweise), sondern massiv und geschlossen. Die Zellen sind i.d.R. für einen Häftling vorgesehen und leicht zu reinigen („Ausnüchterung“).
    Eine Wechselsprechanlage befindet sich in Türnähe in diesem gefliesten Raum.
    „Fixierung“ ist unüblich. Hand- und Fußfesseln kann es schon mal geben, kommt aber eher selten vor. Trotz dieser Fesselung ist es normalerweise möglich, die Wechselsprechanlage bzw. den Signal-/Alarmknopf zu betätigen(z.B. mit der Stirn).
    Der Wunsch nach Wasser, bzw. etwas zu trinken, wird gerne mit der Toilettenspülung quittiert. Das was für gewöhnlich unter einer Toilette(-nschüssel) verstanden wird, ist einfach nicht da. Ein Loch im Boden erfüllt diesen Zweck.
    An der Decke sorgen Neonröhren (hinter bruchsicherer Verkleidung) für sterile Atmosphäre. Ich muss nicht erwähnen, dass der Schalter nicht innerhalb der Zelle ist… .
    Die Zellentüre hat ein Guckloch (mit Linsen; Türspion), und eine verschließbare Klappe – durch die der Häftling Nahrung entgegen nehmen könnte/ nicht durchkriechen kann(in den allermeisten Fällen).
    Das Bett -wenn überhaupt angedeutet, ist ein Betonklotz. Sollten (i.d.R.) glückliche(?) Umstände eintreffen, dann gibt es dort tatsächlich eine Matratze. Ich möchte sie mit „leicht zu reinigen“ umschreiben…
    … und mit Sicherheit „schwer entflammbar“.
    Rauchen ist nicht in der Ausnüchterungs-/Gewahrsamszelle. Um das durchzusetzen werden Zigaretten und Feuer abgenommen (Schuhe; Gürtel; etc. aus Sicherheitsgründen).
    Selbst bei gegebener Motivation, benötigt es Unmengen von ihr, sich selbst zu Verletzen. Das jemand mit der Faust, Elle, Schulter gegen das/die Fenster/Türe schlägt, das ist normal. Schädel gegen Wand kommt selten, aber kommt vor.
    Aber in der Zelle zu verbrennen, das finde ich scheußlich. Sicher, wenn es keinen Ruß oder CO gegeben hat, dann war es anders wie diese Horrorvorstellung.
    – Doch eine natürliche Todesursache (verletzte Aufsichtspflicht, oder weiß Gott wie ein solcher Fall auf Behörde heißt) so zu verschleiern, macht mich apolitisch/blind für das was trennt.
    Auch wenn Gefälligkeitsgutachten (die oftmals sicher einen sehr menschlichen Ursprung haben) solche Fälle (ab-)schließen, bleibt das verstörende Gefühl, dass dieses Land/diese Zeit vielleicht deshalb so ist, weil uns eine unvollständige Finale Version als amtliche und unumstoßbare Wahrheit untergejubelt wird.

    Das die NSUwes nicht zu den Sympathieträgern der Nation gehören, liegt u.A. an den Verknüpfungen mit negativ behafteten Schlüsselreizen. Unabhängig davon, dass eine Tatbeteiligung mit dem objektiven Wissensstand schwer zu vereinbaren ist, ist so viel Verachtung präsent … . Getriggerte Nation.

    1. na es geht doch! Vertuschung ja, Mord nein, so hab ich das verstanden.
      Wobei sich dass ja deckt mit einem nachtraeglich platzierten Feuerzeug und fehlendem Russ/ CO im Herzblut.

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