#NSU Erfurt: Keine Polizistennamen mehr in den Medien, und Desinfo bis zum Abwinken

Thüringen hat einen der intransparentesten NSU-Ausschüsse, keine Namen der Zeugen in den Tagesordnungen, keine Wortprotokolle auf dem Landtagsserver, und inzwischen gibt es auch keine Namen der Zeugen mehr in den Zeitungen. Bei öffentlichen Sitzungen, wohlbemerkt.

BEIDE Ehrhardt-Zwillinge waren Polizeispitzel, Ron & Gil Ehrhardt, die Rotlicht- und Waffenhandelskönige Thüringens waren Spitzel.

Das war Gestern die TOP-News, und sie kam nach interner Konsultation der Landesregierung heraus, wie wir erfuhren:

Erster Zeuge heute EHKH Friedrichs, alter Ostbulle, sehr guter Typ! Lässt kein gutes Haar an den Westvorgesetzten, besonders an TLK-Präsident Uwe Kranz. Weigert sich, zu sagen, ob einer der Erhardts V-Person war. Regierung berät, ob er dazu aussagen darf. Noch wichtiger: Bei seinen Ermittlungen hatte er NIE Bezüge zu Rechten, immer nur „Geldverdiener“ als Kriminelle!

Und dann, was kam dann?

es gibt so Tage, die werden interessant, ohne dass man das ahnt! Die Erhardts waren BEIDE V-Personen der Polizei!

KHK Gerstberger sagte eben, V-Mann Thomas Dienel habe bei einigen Gelegenheiten immer die Wahrheit zu ihnen gesagt; er sei – jetzt kommts! – 2001 bei ihm gewesen, da habe der richtig Schiss um sein Leben gehabt, er sei bedroht worden von Rechten V-Leuten aus Jena und Erfurt. Er habe noch ein paar Dinge erzählt, die sich hinterher immer als wahr herausgestellt hätten.

Darüber gebe es ein Protokoll mit den Namen der V-Leute.

Michael Menzel sei dann ein paar Tage später bei ihm gewesen und habe das Protokoll gehabt und ihm gezeigt und verlangt, dass G. alle Daten aus den polizeilichen Systemen löschen solle.

Was für ein Hammer! Unser PD Menzel steckt bis zum Hals drin, und das seit 2001, oder sogar noch früher! Im schmutzigen Spiel von Waffen, Drogen, Prostituion, Verrat, Mafiamorden im Rotlicht, Russenmafia versus Türken/Albaner, und die Polizei, genauer gesagt das TLKA, OK-Dezernat und Staatsschutz, mittendrin statt nur dabei!

Wunderlich war jetzt dran; hat auch nochmal interessantes erzählt.

Der Piatto-Bums-SMS-Abfänger 1998 aus der Zielfahndung auch schon wieder da? War ja richtig was los Gestern!

Dazu der MDR:

Die Zielfahnder des Thüringer Landeskriminalamts hatten 1998 nach dem Untertauchen das Handy des ehemaligen sächsischen Neonazis Jan Werner überwacht. Werner stand damals im Verdacht, Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe bei der Flucht geholfen zu haben. Nun, fünf Jahre nach dem Auffliegen des Trios wurde bekannt, dass in den alten Akten ganze Datensätze über Seiten fehlen.

Kam nichts raus, das war klar!

Noch einer ohne Fahrschein?

Dressler war nur kurz, Kathi nervt mit den TKÜ-Protokollen, ob da jemand dran rumgepfuscht hat. Das von Gerstberger erwähnte Protokoll muss erst gefunden werden…

Der Bösewicht Nr. 2 war auch da? Full house, fehlte ja nur noch PD Menzel, wa?

Da freut man sich doch auf die Berichterstattung dazu. Menzel voll involviert in die V-Mann Dramen, und beide Zwillinge waren Spitzel, und SMS vom Spitzel Piatto an Jan Werner fehlen.

Ein Witz:

Wie peinlich, Arbeitsverweigerung bei der linksversifften Presse Thüringens?

Keine Namen auch hier:

Die 4. Macht im Staate versagt:

„Dezernat Staatsschutz hat gar nichts gemacht“

Vielen seiner damaligen Kollegen und Vorgesetzten stellte der damalige Referatsleiter ein vernichtendes Zeugnis aus. Während sein Dezernat in den frühen 1990er-Jahren „Mädchen für alles“ gewesen sei, hätten die Polizisten in anderen Referaten nur schlecht oder gar nicht gearbeitet. „Es gab das Dezernat Staatsschutz noch, die haben gar nichts gemacht“, sagte er beispielsweise.

Nicht die besten Leute aus dem Westen?

Ein Grundproblem des LKA damals sei gewesen, dass viele Führungspositionen mit Polizisten aus den alten Bundesländern besetzt worden seien, die für solche Aufgaben nicht qualifiziert gewesen seien. „Der Westen hat uns nicht die besten Leute geschickt“, sagte der Polizist. Darunter habe auch die tägliche Ermittlungsarbeit der Behörde gelitten.

Will die DPA uns verarschen? Wo ist PD Michael Menzel, wo ist die Hammer News, dass beide Rotlichtbosse Spitzel der Polizei waren?

Was ist nur schief gelaufen beim Aufbau Ost, warum versagen Landesregierung, Parlamentsausschuss und Presse gleichermassen?

Ehrenrettung: Ausgerechnet der MDR, so halbwegs:

Keine Namen? Leute, das ist eine öffentliche Angelegenheit! Was soll dieser Staatsschutz?

Ganz dunkel erinnert sich der fatalist… da war doch was mit dem V-Mann Thomas Dienel?

Wer hat damals den PC geklaut, als das TLKA umzog? Die Festplatten mit den geheimen Daten drauf hat der Dienel irgendwie angeboten zum Kauf, darüber ist Helmut Roewer im TLFV gestürzt. Weil der Dienel ein V-Mann war… es kann durchaus sein, dass Dienel jemanden erpressen wollte.

Davon steht nichts beim MDR, warum nicht? Stehen da etwa 2 Ceskas mit Schalldämpfer aus der Schweiz in diesen Festplatten-Dateien? Haben die Spitzel damals davon erzählt?

Immerhin schreibt der MDR:

Die Abgeordneten des NSU-Ausschuss wurden hellhörig. Mehrere fragten nach, doch Meier wollte keine weiteren Details nennen. Aber, er habe das Ganze mit seinem Kollegen damals 2001 in einem Protokoll niedergeschrieben. Doch damit hätten die Probleme erst richtig begonnen. Denn nach einigen Wochen sei der hohe Polizeibeamte Michael Menzel aus dem Thüringer Innenministerium erschienen. Er habe ihn und seinen Kollegen aufgefordert, das Protokoll von dem Gespräch mit Dienel zu löschen. „So läuft das hier in Thüringen“, ruft Meier nun, sichtlich erregt. Jetzt wurden die Abgeordneten des Untersuchungsausschusses noch hellhöriger. Denn bei Michael Menzel handelt es sich um den Beamten, der als damaliger Leiter der Polizei Gotha die Ermittlungen rund um das Auffliegen des NSU 2011 geleitet hatte. Einen Job, für den er immer wieder in der Kritik stand. Menzel hatte alle Vorwürfe zu angeblich schlampiger Ermittlungsarbeit in Eisenach stets zurückgewiesen. Nun diese brisante Info des Zeugen Meier im heutigen Ausschuss.

Bereits während Meiers Geschichte über Dienel, das Protokoll und Menzels angeblicher Aufforderung zur Löschung, wurden die Beamten des Thüringer Innenministeriums im Ausschuss immer nervöser. Nach einigem Hin und Her zwischen Ministerium und der Linken Obfrau Katharina König einigte sich der Ausschuss auf eine Unterbrechung.

Ah, da muss also nochmals nachgerichtet werden? Aktenanpassung erforderlich? Müssen die Zeugen nochmals gebrieft werden? Staatsschutz live und in Farbe!

Im Ergebnis muss Meier nun in der kommenden Sitzung im Juni erneut erscheinen. Bis dahin soll das Innenministerium das Protokoll besorgen. Denn 2001 hat Meier nach eigener Aussage das Dokument vor Menzel nur zum Schein gelöscht. Später habe er es einem anderen Ministeriumsmitarbeiter ausgehändigt. Nach Informationen von MDR THÜRINGEN existiert das brisante Dokument noch.

Holla die Waldfee! Was für ein Krimi! Wer hatte die Uwes noch Anfang 2008 auf dem Radar, und verhinderte die Datenlöschung Uwe Böhnhardts beim BKA?

Binninger konnte das schon 2012 nicht verstehen, warum nicht bekannt war, WER aus Gotha dieser Löschung 2008 widersprochen hatte!  Wer hat die Uwes und Beatchen angeworben, als Informanten? War’s der Staatsschutz, war es das BfV in der Operation Rennsteig, wer bekommt den schwarzen Peter zugelost? Wunderlich meint, er kriege KDF dran?

PD Menzel meinte, dazu befragt, ER SEI ES NICHT, aber ER KENNE DENJENIGEN, der es war!

Leider hat der Schnarchtassenausschuss Erfurt diese Frage nie gestellt, wie so viele viele andere Fragen auch nicht. Die Aufklärung des Geschehens am 4.11.2011 in Eisenach hat noch gar nicht begonnen.

Die in Sachsen aber ebenfalls nicht, was man allzu leicht vergisst.

14 comments

  1. Geht´s jetzt los?
    Es fliegt was auf und der Staatsfunk vertuscht es nicht gänzlich?
    Da sollte jemand nocht schnell ein Accelerando aufs Notenblatt schreiben. Nicht, dass bis Juni die Zeugen noch das Gegenteil aussagen könnten.

    Und herrlich, wie das Dickerchen um sein auf dem NSU-Phantom aufgebautes Rassismus-Phantom bibbert.
    Hat ja auch Recht. Wenn die Nummer auffliegt, dann sitzt die schwarz vermummte Terrorgroßzelle auf dem Trockenen.

    1. Die Soko Rex wurde damals nicht aufgeloest, und mit diesem Recherchefehler der Kontext-Linksknaller in der Grundannahme wird das Gesülze zur Farce. Was soll das, hier erneut solch einen Scheiss anzuschleppen, Andi? Lies lieber den Blog, da wurde der Taz-Mist bereits richtiggestellt.

  2. Hmm, also wenn Menzel tatsächlich schon 2001 in der Geschichte mit drin war, dann „könnte“ das vielleicht erklären, warum die Leichenfuhre (aus Sachsen?) am 04.11.2011 ausgerechnet am äußersten Ende Thüringens, „zufälligerweise“ in des Sheriff Menzels Revier, abgestellt und „aufgefunden“ wurde.

    Vielleicht hatte da jemand gewollt, dass die brisante Fracht in Menzels Zuständigkeitsbereich gefunden wird, weil ER dann die leitende Oberaufsicht über die Sicherung vor Ort hat. Und ER dann schon wissen würde, wie er diesen Tatort zu behandeln habe und diese brisante Geschenkelieferung per Womo (vielleicht nicht zuletzt aus Eigeninteresse) schon entspechend abwickeln werde. (Bitte den Konjunktiv beachten!)

    Vielleicht gab es da jemanden, der die letzten 1-2 Tage vor dem 04.11.2011 bei einem „Arbeitsunfall“ 2 Verluste zu beklagen hatte, und er oder sie dann vor dem Problem stand, ein glaubwürdiges Narrativ beizubringen, um diese 2 Verluste öffiziell plausibel erklären zu können. Jemand brauchte eine Erzählung, um aus 2 „illegalen“ Toten, die es offiziell gar nicht mehr gab, 2 „legale“ Tote zu machen.

    Ob in dieser Sache womöglich jemand, der ein solches Problem gerade zu lösen hatte, Tage und Stunden vor dem 04.11. an den Herrn PD M.M. in dieser Sache herangetreten war?

      1. Das Szenario, wie von mir skizziert, könnte außerdem erklären, warum PH M.M. und Wunderlich so schnell wußten, dass es B und M waren, die da tot im Womo liegen. Weil sie womöglich wußten, dass man sie dort abliefern werden würde.

        Stregeda könnte von vorne bis hinten inszeniert gewesen sein, um 2 abgetauchte V-Personen mit einer herbeikonstruierten „Geschichte“ wieder an die Oberfläche zu bringen, um ihren Tod „legal“ erklären und abwickeln zu können.

        Man hätte die toten B und M alternativ auch klammheimlich beseitigen können, schließlich existierten die beiden offiziell nicht mehr; das wäre aber beamtenrechtlich wohl nicht korrekt gewesen. Darum wohl notgedrungen dieser umständliche Weg über die „Stregda“-Show?

        Ok, das ist jetzt böse, aber ich frage mich gerade wirklich, ob es nicht Zschäpe war, die in der Zeit vom 02.11. bis 04.11. ihre alten Kontakte nach Thüringen hatte spielen lassen, um den Tod im Dienst von B und M zu vermelden.

        1. Zschäpe muss etwas gewusst haben oder auch den Mord an ihren beiden Uwes gesehen haben und ist dann Hals über Kopf geflüchtet, nur wusste sie nicht genau wohin. Es gab sicher Telefonate mit Leuten vom Verfassungsschutz aber sie konnte wahrscheinlich niemandem mehr trauen. Als dann den Uwes noch die Waffen aus Heilbronn untergejubelt wurden und ein Bankraub angedichtet wurde, da zog sich auch um ihren Hals die Schlinge immer enger. Bis sie sich in der Hoffnung auf die Kronzeugenregel selber stellte. Das ist dann aber bekanntermaßen nach hinten los gegangen.

          Das ganze Konstrukt mit Banküberfall in Stregda und Abstellen des WoMo’s gehörte zum Plan den Tod der Uwes zu erklären. Die Frage die bleibt ist die: Wer hat Meldung beim LKA Stuttgart gemacht woraufhin man dann Heilbronn abladen konnte??? Das mit der Paulchen DVD ist von Links drauf gesetzt wurden, wahrscheinlich über Giesbers, und die Dönermorde dann weil es ja „passte“ das diese bösen Bankräuber-Polizisten-Mörder-Nazis auch noch Türken bzw. Kurden erschießen.

          1. Das ist eine brauchbare Arbeitshese, dass es den Polizisten in Sachsen und Thüringen zuvorderst um die Aufklärung einer Überfallserie ging, und nicht um mehr. Heilbronn-Munition, ab da wird es sehr verworren, und die DVD-Aktion ist ebenfalls völlig unaufgeklärt, sicher ist nur, dass es über die Antifa lief. Weil sich keine Sau für diese DVD jemals interessierte ===> Komplizenschaft, mindestens Vertuschung, auf Weisung?

            Das ganze Konstrukt mit Banküberfall in Stregda und Abstellen des WoMo’s gehörte zum Plan den Tod der Uwes zu erklären.

            Das ist oink-dieter, generelle Vorplanung, über Tage, Wochen oder gar Monate, oder wie kurzfristig ist so ein fingierter Überfall etc. planbar/durchführbar? Innerhalb von 12 Stunden? Oder doch eher 1 Woche nötig?

            Warum war das Ganze dann so dilettantisch, dass man wochenlang Nachfindungen brauchte?

    1. Warum bloss wurde die dilettantische Tatortzerstörung durch Menzelklein mit einem lauschigen Plätzchen im Innenministerium & fetten Pensionsansprüchen belohnt…

  3. Ich denke der Tod bzw. der Mord der beiden Uwes kam plötzlich und die Umstände (Täterkreis, Motiv) mussten von Verfassungsschutzseite vertuscht werden. Und es durfte nicht raus kommen das man das Trio jahrelang gedeckt und finanziell versorgt hatte und das wo das TLKA viel Zeit und Arbeit in die Suche nach den Drei gesteckt hatte. Dann müsste man wissen ob die wahren Bankräuber, vor allem die von Arnstadt, bekannt sind und ob diese auch geschützt werden mussten?
    So wollte man dann von Thüringens und Sachsens Seite aus das Leben und den Tod der Uwes mit einem Banküberfall erklären in Zuge dessen sich die beiden das Leben nahmen. Das war erst mal alles, wahrscheinlich musste das alles dann ganz schnell geplant werden, vielleicht ja über Nacht. Deshalb das ganze Chaos und der Dilettantismus. Diese Aktion wurde dann schon vorgeplant. Aber das ganz große mit NSU, Dönermorden und Heilbronn das kam dann später dazu ohne Planung. Da stellt sich dann wie schon geschrieben die Frage wo die Schnittstelle zwischen Polizei Thüringen und Stuttgart ist um als erstes Heilbronn drauf zu satteln.

    Zwickau ist für mich immer noch ein Mysterium, ein einziger nebeliger Sumpf. Dachte man das Zschäpe sich dort noch aufhielt und wollte auch sie los werden? War man nicht mehr informiert über den Wohnort des Trios? Der Brand bedarf auch keine tagelanger Vorbereitung und kann auch erst am frühen Vormittag des 4.11. begonnen haben.

    Und dann ging das Draufsatteln von Heilbronn, Dönermorden und Paulchen DVDs ab dem 5.11 los und das eben sehr dilettantisch mit Nachfindungen und Aservatenchaos. Aber hierfür gab es niemals Vorplanungen und schon garnicht von Berlin aus. Da haben die einzelnen Ämter einfach die Gunst der Stunde genutzt.

    1. Okay, das macht Sinn.

      War man nicht mehr informiert über den Wohnort des Trios?

      Plural, unbedingt, sonst rennt man in den Nebel… „die Wohnorte“

      Zeugenschutz light haetten die gehabt, was immer das genau ist…

  4. sicher haben die Dienste so Leute fürs Grobe schnell zur Verfügung. Banküberfall dürfte da die leichteste Übung sein, Killer haben die sowieso bereit. Und in der Halle Tautz konnte alles nachgerichtet werden von A – Z da war ja sonst niemand da der da als neutraler Driter aufgepasst hätte.

  5. Hatte nicht mal jemand vor November 2011 den Behörden mitgeteilt, dass er weiterhelfen könne, wenn denn ein Zusammenhang zwischen Dönermorden und Polizistenmord bestünde? Ich habe das nur noch grob im Kopf, habs damals nur überflogen. Ich glaub das habe ich sogar bei Euch gelesen. Leider finde ich den Artikel nicht mehr.

    Hats diese Mitteilung tatsächlich nicht gegeben? Weil Mundhardt ja eine wirklich interessante These aufgestellt hat, die aber voraussetzt, dass dieser Zusammenhang nicht besteht.

    Bitte helft mir mal den Artikel zu finden.

    1. das war david f., der sich bei der Polizei meldete.
      Quelle ist der Sonderermittler von hentschel-heineck, oder wie immer der sich schreibt.
      Bundestags-Server…

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