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#NSU Ländle: Die Krokus-Schwester und ihr Dekowaffen-Freund

Am Ende eines langen Tages kamen sie dran: Die Ludwigsburg-Connection des NSU.

Endloser Bloedsinn der Linksmedien, und das jahrelang.

Hatten wir bereits erklaert: Bullshit, Fake News…

#NSU Ländle: Party machen in Ludwigsburg

Ein Bekannter aus Chemnitz ging wohl dorthin, um eine Lehre zu machen, Mitte der 1990er etwa, und ueber diesen Chemnitzer sollen die Kontakte von Mundlos und Zschaepe ins Laendle stammen.

Marcus Friedel aus Chemnitz steht auf der Garagenliste, und die 3 Ludwigsburger ebenfalls:

Der versammelten Antifa machte es jedoch nichts aus, einen ganzen Tag auf dieses „Highlight“ zu warten.

Und dann war wieder mal nichts.

Uschi:

Wann war das?

Och noe… wie immer schon geblogt: Graue Vorzeit, Null Relevanz.

Lauter nette Leute, wie bei den Urlaubsfreunden auf Fehmarn…

Die Ludwigsburg Connection… eine Fake News, Desinformation der Medien, der linksversifften Antifa.

Wer ist denn Elke? Kam die aus Jena?

Ellinger soff sich zu Tode, heisst es.

Da kamen nicht nur 2 bis 3 Leute zu Besuch, sondern wesentlich mehr. Vermutlich aus Chemnitz ebenso wie aus Jena.

Es gab etwas Zoff?

Das war Mundlos private Liste, weil er unter „eigene Nummer“ draufsteht. Das kann doch nicht so schwierig zu verstehen sein… sie war 1998 schon veraltet, als man sie fand, zsammen mit einem fast 2 Jahre abgelaufenem Reisepass.  Warum? Na weil seine Kaserne draufsteht, und er 1995 entlassen wurde…

Die Frage ist doch, welche Chemnitzer mit dort waren, im Laendle? Starke, Rothe, die spaeteren Quartiergeber?

Welche Jenaer waren noch in Ludwigsburg dabei? Elke, und wer noch? Gerlach, Kapke, Stefan Apel? Tino Brandt? Sein Strohmann-Hauskauf, war der fuer einen der alten Kumpel?

@Frau Foo… Abgeordnete klaeren nichts auf.

BINGO.

V-Mann an Bord, von Anfang an.

Sie hat sich tapfer gewehrt.

Barbara E. – N. redet von den Anfeindungen, denen sie ausgesetzt ist. Dinge, die im Internet stehen und keine Basis haben. UA BaWü

Krokus-Muell: Sie habe den Polizisten Martin Arnold ausgespaeht, damit die NPD-Moerder ihn umbringen konnten…

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Ein Blick zum Starke, NSU-Ausschuss Sachsen, BfV-Praesident Fromm:

„seine V-Leute zweitverwertet“ waere richtig, die des VS. Starke hatte Anfang 2001 mehrer Herren, mehrere Dienststellen hatten ihn unter Vertrag. Langjaehrige Vertrauensperson war er laut Generalbundesanwalt, Schreiben vom 2.1.2001.

Das steht im Bundestags-Wortprotokoll 66 b und wird seit 2013 vertuscht.

Es passt nicht zum NSU-Phantom, also wird es vertuscht. Alle halten sich dran. Jahrelang.

Hans Schmidt:

Den Chemnitzer F. hat man „vergessen vorzuladen“. Er heisst Marcus Friedel. Eventuell kennt er einen Torsten Ogertschnig aus Heilbronn, aber das sollte Thomas Moser mal recherchieren… da halten wir uns raus.

Lachende Antifas, welch Frevel…

Wehe wehe, da haette ein AfD-ler gesessen und mitgelacht.

Die Empoerungs-Show waere grenzenlos gewesen.

Noch vor dem Polizistenmord waren die Dekowaffen weg?

Welcher Spitzel hat ihn denn verpfiffen?

Und dann waren die Waffen wieder da?

Luschtig.

Wie enstand das bis heute gesuchte NSU-Netzwerk, das ominoese?

Durch Konzertbesuche, offensichtlich lernte man dort Kameraden von ueberall her kennen:

Man darf gesichert davon ausgehen, dass jeder Schritt vom VS ueberwacht wurde, die Besucher gefilmt und fotografiert wurden, und es endlos viele Spizelberichte dazu gibt.

Damals wie heute.

Es bestaetigt sich das NSU-Axiom: Entweder Morde etc. mit Wissen des Staates, oder eben keine Morde etc.

„Heilbronner Front war im Keller in Heilbronn.“ die haben sich aufgelöst . H. S. UA BaWü

Sagt uns nichts. Ist das ne Kneipe gewesen? NSS? Jugendclub Oehringen?

😉

Das Trio wollte alles ganz genau wissen… warum? Waren die 2003 nochmals dort, und warum Kurden in Stuttgart?

Wer kennt wen, ENDE!

Die richtigen Fragen werden immer noch nicht gestellt. Das wird so bleiben.

Aber es faellt sogar antifakids auf, gaaanz gaaanz langsam, dass sie einer Show beiwohnen:

Sich vorfuehren laesst?

Sag doch nicht sowas, Frau Foo 🙂

Abgeordnete klaeren nichts auf.

Nirgendwo. Niemals.

Licht am Ende des Tunnels der selbsterwaehlten linken Bloedheit?

Oder lediglich Katerstimmung?

#NSU Ländle: Unnoetige Zeugen vom Verfassungsschutz

Fortsetzung von: #NSU Ländle: Der Staatsschutz hat es hinermittelt

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muss wahnsinnig interessant sein. oder gut bezahlt.

Tarnnamen wie ueblich.

Nichtwissen wie ueblich.

Was bringen solche Befragungen?

Wann wird es interessant?

Na dann wenn Uschi und Hans kommen, die Krokus-Krankenschwester und ihr Dekowaffen-Sammelfreund.

Vielleicht erzaehlt Drexler ein wenig in der PK.

Tarnnamen sind das sowieso.

Glaubhaft, wo sie doch schon 2012 Thema im Bundestag war?

Eher nicht.

Gedoens.

Der VS bezweifelt die Antifa-Karte… was erlauben VS?

Wo und wann tauchten die Uwes mit oder ohne Beate im Laendle auf Partys auf?

Witziger Zeuge, die filmen doch sowieso alles…

Frank D. zum NSU Trio, sie tauchten immer mal wieder auf Listen auf denen 80 Andere standen, sind so aber nicht erkannt worden UA BaWü

Ach! Das hat doch Wueppesahl erzaehlt, es stimmt also?

Wann war denn das? 1994 bis 2003, insgesamt 8 mal? (EG Umfeld habe das so ermittelt)

Ach!

gefragt nach Theorie zum Kiesewetter Mord, verweist Frank D. auf Unterschied Polizei, Verfassungsschutz. keine Ermittlungsbehörde UA BW

Sass da @anmerkung auf dem Zeugenstuhl, unter Tarnname, der schreibt das ebenfalls andauernd. Verfassungsschuetzer ermitteln nicht, das sei Sache der Polizei.

Deshalb wissen die auch nix:

Keiner weiss was?

abschließende Frage, ob die Szene in HB/LB Erkenntnisse zu dem Mord hat. „Keine Erkenntnisse“ Frank D. UA BaWü

Da ist unser Kenntnisstand aber voellig anders. Wir wissen mittlerweile, was in der Szene dort zum Polizistenmord so gesagt wird, und das ist eine inside-job Erzaehlung, die auch die Sabotage (Audi-Abfrage KBA etc.) innerhalb der Polizei ab dem Mordtag bestens erklaert. Sie erklaert ganz nebenbei auch die Dienstwaffenfindungen am 5.11.2011 im Womo, die man auf den 4.11.2011 zurueck datierte.

Ist wirklich eine sehr sehr faszinierende Erzaehlung zum 25.4.2007, die da so grassiert. Bauchschuss aus einer Landeswaffe P2000, der Verletzte hechtete in einen Audi… die Waffen nahmen die Kollegen mit…

Glauben wir sofort, dass weder LfV noch Polizei Laendle diese Erzaehlung zu Papier bringen wollten.

Es ist aber keineswegs so, dass diese inside-job-Variante der Heilbronner Geschehnisse unbekannt ist.

Im Gegenteil, nicht wahr, Binninger & Co?

Insbesondere verwies er auf zwei DNA-Funde, einer männlichen und einer weiblichen Spur, die an der Kleidung des Mordopfers Kiesewetter und ihres bei dem Überfall lebensgefährlich verletzten Kollegen Martin Arnold sicher gestellt worden sei.

Da die Täter nach den Schüssen auf Kiesewetter und Arnold nachweislich an ihre Opfer herantraten, um ihnen unter anderem die Dienstwaffen zu entwenden, liegt die Vermutung nahe, dass die Spuren von ihnen stammen könnten. Binninger fragte Soukup, warum gerade diese Spuren nicht abschließend untersucht worden seien. Der zuständige Einsatzabschnitt sei vom BKA geschlossen worden, noch bevor die Überprüfung der Spuren abgeschlossen gewesen sei.

Da davon aber nichts in Heimatschutz steht, der DNA-Kollegenkrimi fehlt dort komplett… ist halt Staatsschutz, dieses Buch, so wie Binninger & Co es sind; man traut sich nicht, auch nicht im Laendle, deshalb will man wohl auch gar keine Heilbronner Tatortfotos haben. Den Zeugen leitete man an den GBA weiter, anstatt die Fotos anzuschauen.

Wer da wohl drauf zu sehen ist?

NICHT die offiziell ersten 3 Polizisten am Tatort, soviel scheint sicher. Sondern andere.