Antifa obszön: selbst von der Ablichtung einer V-Mann-Liebe nehmen sie keinen Abstand
wie V-Mann-Liebe, wie V-Mann-Liebe.
Es erwärmt jedes Mal aufs neue mein Herz und entlastet meine Seele, daß die Linken ein Herz für Nazis haben, so sie V-Leute waren, und eine Schlacht um die andere zur Rettung deren untadeligen Rufs führen. Wie rührend.
Ja, es ist richtig. Die Schlachten werden von den Walküren der Aufklärung geschlagen, wobei Danisch
Deren Zielobjekt sind die Männer.
Das V-Mädchen-Epos, wo sich einer der Herren der Aufklärerschöpfung gorillamäßig auf die Brust schlägt um sein geheim operierendes Nazi-Maderl rauszuhauen, das findet in der zeitgemäßen Trivilalliteratur nicht statt. Es gibt doch genügend Staatsschutzpoeten, die so eine Schluchzdichtung auf der Rille hätten. Warum schreiben sie die nicht auf?
Da gibt es nur eine richtige Antwort. „Tarif“ war eine Vrau. Und so wie den NSU hat es nie gegeben kommt eine Vrau in deren Vorstellungswelt nicht vor. Bestätigt einmal mehr, daß der NSU nichts weiter als die zu 99,99% gesammelten Antifamärchen sind.
Nun müssen wir noch darüber nachdenken, welche Frau eine dermaßen intime Kenntnis der Thüringer Naziszene hatte, daß es sich für einen Geheimdienst lohnte, sie anzuzapfen, um ihr eine T-Akte zu spendieren.
Die Idealbesetzung für diesen Courths-Mahler wäre m.M. nach die liebreizende und adrette Kati.
Vielleicht ist bzw. war Tarif ja auch eine heimliche Liebschaft einer der beiden Uwes? Man hört ja so gar nichts von Liebschaften der Uwes, immer erzählt man das Märchen von der Liebelei zu dritt. Jenseits von Beate schien es ja keine andere Frau im Leben der Uwes gegeben zu haben……….bei eventuellen Liebschaften besteht ja auch nun mal das Problem mit den möglichen Mordalibis, die gilt es ja zu verhindern damit der NSU überleben kann. Da wäre ein Outing mit verbundener Aussage von Tarif natürlich das Todesurteil des NSU. Und das muss die linke Bande ja tunlichst verhindern, weil man ja den NSU so unendlich lieb hat.