Schauspielerin im Schauprozess, Fake News und Gedoens ueber alles?

Gestern gab es allerfeinstes Theater im OLG München:

Noch mehr Popanz:

Endloser Quark:

  • Mit ihrem Auftritt während des Verfahrens, den viele Beobachter als abweisend und kühl bewerten, habe sie vielmehr einen „Zusammenbruch verhindern“ wollen. Das und weitere Gefühlsduseleien las ihr Anwalt aus exakt acht Seiten Zschäpe-Erklärung vor.

Sie habe Angst gehabt, dauerhaft prozessunfaehig zu werden. Ein Lacher, und was fuer einer.

Wer denkt sich sowas aus?

„Auch aus Angst vor einer dauerhaften Prozessunfähigkeit habe ich versucht und werde ich auch weiterhin versuchen, hier einen öffentlichen Zusammenbruch zu verhindern“, lässt Zschäpe ihren Anwalt sagen.

Grotesk.

Irre, kein bisschen glaubwuerdig.

Der Tag, an dem das „Paulchen Panther-Video“ gezeigt, „ich hatte keine Ahnung, was auf mich zu kam. Vor Beginn der Hauptverhandlung hatte ich zu keinem Zeitpunkt die Videos angeschaut. Zu Beginn des Film war ein Knall und ich erschrak. Ich konnte nicht glauben, was ich gesehen habe, ich war wie versteinert, durch den Wind. Dennoch zwang ich mich, keine Gefühle zu zeigen.“ Sie habe alles verdrängt, aus Angst, dass sich Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt umbringen. Und „aus blinder Liebe zu Uwe Böhnhardt“.

Sie macht sich zum Affen der BRD.

Das sei „keinesfalls eine Missachtung, dass ich Nebenklage-Fragen nicht beantworte“. Alle Prozessrelevanten Fragen habe sie beantwortet. „Ich bin der Meinung, dass viele Fragen eher in einem Untersuchungsausschuss gestellt werden sollten als hier im Prozess.“

In den Gedoens-Ausschuessen der Nichtaufklaerer? Bei den parlamentarischen Staatsschuetzern?

Keinen einzigen Satz findet man in der versammelten BRD-Propagandapresse dazu, dass immer noch die Beweise fehlen. Der Kaiser ist nackt, die „Beweise“ stinken nach Betrug.

Auch das wird die Lügenpresse weiter vertuschen müssen.

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3 comments

  1. So unintelligent ist das auch wieder nicht.
    Der Prozess steckt fest. Das Abschleppseil „Vertuschungsausschuß“ soll wohl die Nichtbeweisaufnahme und die Nichtbeweisanträge im Götzenstadl jenseits der Radnaben liegen lassen und den Weg in die inhaltlich auftragsgemäße Urteilsverkündung trotz widriger Geländeverhältnisse öffnen.
    Eine Revision kann man dann solange hinauszögern, bis die Parlamentarier ihre Nichtaufklärung so weit auf die Spitze treiben, bis die Doofen die Lüge kapieren.
    So ca. 2034?
    Bis dahin werden soviele Milliarden Steuerknete in die Terroristen geflossen sein, dass die Wahrheit eh keinen mehr interessiert.

    Oder sie erreichen genau das Gegenteil. Das rummst dann aber gewaltig.

  2. ++ Sie macht sich zum Affen der BRD. ++

    Ob der Blödsinn wirklich auf Flittchens Misthaufen gewachsen ist?
    Glaube eher, daß da ihre Berater, also zum Teil ihren sogenannten Anwälte wieder mitgewerkelt haben.

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