Axel „Mini“ Minrath, besser bekannt als Lothar Lingen, ist nach Ablauf der Verjaehrung der Operation Konfetti doch noch Gegenstand eines Ermittlungsverfahrens geworden, weil ein Journalist der Staatsanwaltschaft einen Tipp gab: Mini habe nachgeschreddert.
„Wir haben am 11. November Ermittlungen aufgenommen“, sagt Ulf Willuhn, Sprecher der Staatsanwaltschaft. Just an dem Tag war die Schredderaktion von Lingen verjährt. Die Ermittler aber stießen auf eine zweite Vernichtung, die der Verfassungsschützer damals wenige Tage später veranlasst hatte. Und dafür, so Willuhn, könne sich Lingen nach ersten Ermittlungen nicht mehr auf Gutgläubigkeit berufen.
Das Nachschreddern war also noch nicht verjaehrt… und vorsaetzlich:
Dann jedoch meldete sich laut Staatsanwaltschaft ein Journalist bei der Behörde und machte die Ermittler darauf aufmerksam, dass Lingen nicht nur am 11. November, sondern auch einige Tage später Akten vernichten ließ. Der Journalist bezog sich demnach auf den Abschlussbericht des NSU-Untersuchungsausschusses im Bundestag.
„Ja, dann müssen wir das auch noch mit vernichten“
Einige Tage später fand eine Sachbearbeiterin laut dem Abschlussbericht zufällig noch Akten, die zu jenen gehörten, die bereits zerstört worden waren. Die Frau habe Lingen den Ordner mit zwei Schnellheftern vorgelegt, woraufhin er gesagt habe: „Ja, dann müssen wir das auch noch mit vernichten.“ Und das, obwohl er in einer Mail vorher auf die Anordnung der BfV-Leitung hingewiesen hatte.
Was die Politik nicht hinbekam, von dort kam 5 Jahre lang nur Geschnatter, und die Nebenklage auch nicht, das schaffte ein Journalist, dem nur der Abschlussbericht des Bundestages vorlag?
Mini, stanz‘ ne Blechplakette zurecht!
Wer den Gag nicht versteht, anschauen: 14 Sekunden
(Nov 2016, fes)
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Im Bundestag wird es heute um unbekannte DNA gehen, an Waffen, an Asservaten aus dem Womo und aus Zwickau, um’s Aktenschreddern im BfV, um Corelli, G.B.=Guenter Borstner(?) :
4 Zeugen, nur 1 Name ist echt. Der vom BKA-Mann Axel Kuehn. Peinlich…
Nur Gedoens wird kommen hier:
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G. B. hamse vergessen zu erwähnen?
Wichtig ist nur der hier, der weiss viel, es kommt darauf an, ihm die richtigen Fragen zu stellen:
Da sind wir ja mal gespannt, ob endlich nach dem Namen des LKA Dresden-Beamten gefragt wird, dessen DNA auf der Bankraubbeute im Womo war, und auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau.
Hat das BKA diese Auskunft jemals selbst geprueft? Die erst nach Monaten „nachgeschoben wurde“!
Bankraub Eisenach und Kiesewetters Handschellen in Zwickau, dieselbe DNA
Was hatte ein Sachse an der nachgefundenen Beute im Womo in Thueringen zu suchen?
Nichts, rein gar nichts. Sieht sehr nach einer Schutzbehauptung aus.
Nun, wir gehen davon aus, das auch Heute wieder nur Unwichtiges gefragt wird.
Wichtig ist der Abgleich des Kinderspielzeugs und der Kindersandalen (rosa) mit Holger Gerlachs Stieftochter, blondes Maedchen, weil laut Gerichtsaussage der Womo-Verleiher (2 Aussagen) Holger Gerlach das Womo reservierte, und nicht Boehnhardt. Mit Frau, Stieftochter?
Gut zuhoeren, ist ganz easy zu verstehen:
Nein, nicht Boehnhardt. Mein Gott Walter… sorry, Foerster.
G E R L A C H
Abgleich mit den Emingers muss ebenfalls abgefragt werden, ist ja aber hoffentlich klar.
Hier spielt die Medienluege der Eminger-SMS eine ganz entscheidende Rolle, die SMS die auf den 25.10.2011 umgelogen wurde:
Offene Manipulation bei ZEIT und SPIEGEL
Foerster sollte sich auch dringend die Aussagen der Vermieter Knust und Arnold durchlesen, zur Abholung am 25.10.2011 kam der Mann (Gerlach) alleine. Aussage Nov. 2013. Sowie 2015.
Holger Gerlach hat das letzte Wohnmobil angemietet!
Einfacher geht es nicht, alles mundgerecht vorgekaut. G E R L A C H.
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Klartext: Zschaepe hat keine Tochter. Gerlach hat eine blonde Stieftochter. Wo ist der DNA-Abgleich?
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Holger Gerlach ist der Schlüssel zum 4.11.2011. Brillen, Mädchenschuh, Anmietung
Auch sehr auffällig ist die nicht erfolgte DNA-Auswertung der beiden Brillen im Womo:
Wenn ich doch keine Fingerabdrücke feststelle, warum untersuche ich nicht auf Genspuren?
Klare Sache: Hier wird jemand vertuscht. Es kann Holger Gerlach sein, es kann aber auch der nie identifizierte Fahrer des Womos sein. Merke: Böhnhardt fand man nicht… nicht am Lenkrad, nicht am Schalthebel, nirgendwo im Fahrerhaus!
Es gibt eine äusserst schlampige Alibi-Überprüfung der Sippe Gerlach, man glaubte ihm, dass er auf einem Campingplatz in Holland gewesen sei. Auch da fragt man sich, warum diese Alibi-Überprüfung fehlt…
Mal den KOR Axel Kuehn vom BKA befragen, warum das BKA nichts aufgeklaert hat, bzw. nicht sollte/durfte?
Auf das Gestotter waere ich gespannt, wuerde ich die Fragen stellen, und nicht diese Staatsschuetzer/Luschen aus dem Bundestag…
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Sehr sehr wichtig: Die 6 vom BKA wegermittelten Geschossteile in Boehnhardts Kopf:
Fragen eines Waffengutachters Teil 2: 6 Munitionsteile eines FLG in Böhnhardts Kopf?
Im Kopf von Böhnhardt fand man am 5.11.2011 die 6 Munitionsteile, die man im Februar 2012 beim BKA als unwichtig beiseite schob. Nicht relevant…
Sind das FLG-Teile, so unsere Frage.
„Ziemlich sicher nicht. Teilmantelgeschoss, so sieht das aus.“
Zusatzfragen:
- sind diese 6 Munitionsteile im Kopf derselben Art wie das im März 2012 im Fahrersitz gefundene Munitionsteil 1.3.45?
- warum wurde am 21.3.2012 zu 1.3.45 begutachtet, solche Originalläufe seien hier nicht bekannt, wenn doch…
- 1 Tag später daraus die MP Pleter wurde, deren Lauf seit 6.11.2011 dem BKA bekannt war?
Was wohl heute dazu geklaert werden wird?
Nichsts, wie immer.
Obduktion 5.11.2011 Teil 5: Warum wurde die BKA-Analyse der 6 Munteile nicht angefordert?
Das muss man sich einmal vorstellen: Am 10. Mai 2015 schrieb die Thüringer Allgemeine von den 6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf, erwähnte den KT-Antrag dazu vom März 2012, und fast 1 Jahr später hat man von dem BKA-Gutachten dazu immer noch nichts vernommen.
Es ist unschwer zu erraten, warum sich weder der Erfurter noch der Bundestags-Ausschuss dafür interessieren, zu welchem/welchen Geschoss(en) diese 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf gehören: Sie stammen NICHT von einem Flintenlaufgeschoss aus einer Pumpgun, welches jedoch die tödliche Kopfverletzung ganz allein verursacht haben soll. Stammten sie von einem Brenecke Flintenlaufgeschoss, das BKA hätte diesen Beweis präsentiert.
Angeblich stammen die Metallteile von 2 Sorten Munition. Dann waere der Pumpgunschuss eine Verdeckungsstraftat, gesetzt in der Halle Tautz, und der Grund, warum weder Notarzt noch Sanis an die Leichen ran durften in Stregda. Und warum die Gerichtsmediziner logen, sie haetten nichts gesehen, in Stregda.
Es kann natuerlich auch die Sache mit der Leichenstarre sein, die Sieker und Schorlau favorisieren. Oder beides.
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Fazit:
Der 4.11.2011 ist nicht schwierig aufzuklaeren, wenn man die richtigen Fragen zu stellen bereit ist. Niemand tut das, weder in Erfurt, noch in Berlin, und die Staatsschutz-Leitmedien helfen dabei. Die „alternativen Medien“ auch, das nur der Vollstaendigkeit halber. Auch sie schuetzen das NSU-Narrativ mit.
“ Lothar Lingen“
Selbst dieser Name ist wahrscheinlich nicht mal echt.
Und wer glaubt das Edward Snowden Edward Snowden heisst der hat einen an der Waffel.
Lothar Lingen ist ein 1000 mal als Tarnname bezeichneter Tarnname, Du Pfeife.
http://sicherungsblog.files.wordpress.com/2014/05/c7a65-lichtstadt-insidensu-gerrypapierefc3bcruwebc3b6hnhardt.jpg
Das ist doch die gleiche Brille!
Das ist wurscht, wenn es die gleiche ist. Es müßte die selbe sein.
auf jeden Fall auf den Bildern nicht der gleiche Mann / Mensch und auch vor allem nicht der selbige
Ne, die 6 Fragmente sollen von einem KW Projektil stammen, leider hab ich die Unterlagen dazu nicht vorliegen, sonst wärn die schon hier.
Das Fragment oben wirkt für eine FLG-Bleilegierung zu dünn ausgebildet, es kann Teil eines Mantels sein, muss aber nicht.
Eine Bleilegierung würde solche Formen bei einem „Abpraller“ oder Kontakt zu einem harten Gegenstand in Form von gestreckten Bruchteilen ausbilden können. Allerdings wirken die in der Lichtbildvorlage erkennbaren Deformationsstrukturen nicht eindeutig, auf den ersten Blick könnte es auch ein scharfkantiges Wurfstück aus einer sehr schwachen Detonation sein!
Und natürlich hat man bei der Sektion auch keine RFA „in situ“ gemacht? Das ist nämlich ganz gut darstellbar und es liegt unmittelbar eine Elementzusammensetzung vor.