Was soll das? Wo ist Johann Helfer, der NRW-V-Mann, und was sollen die VS-ler denn anderes aussagen als in NRW?
Was soll das? Wo sind die Malayeris, die den Bombervergesser mit dem Korb sahen, warum hat man die nicht vorgeladen, um sie zu fragen, ob es Helfer war?
Das hatten wir doch schon 2015, im August:
NRW-Ausschuss: Desinfo V-Mann Johann Helfer statt Aufklärung
Wie nicht anders zu erwarten, nahm der NRW-Ausschuss den präsentierten Pappdrachen begierig auf, der da heisst: V-Mann Johann Helfer. Auch wenn die Opfer damals, 2001, wie auch vor Gericht 2014 erklärten, dass Phantombild sehe dem Täter nicht ähnlich, wird diese entscheidende Information vertuscht, und die Leserschaft so hinter die Fichte geführt.
Genau dieselbe Sosse, aufgewaermt, und NULL Erkenntnisgewinn, was schon vorher klar war. Brot und Spiele, oder ABM-Massnahme?
Was soll das? Was erlaubt sich dieser Nichsnutz-Ausschuss des Bundestags eigentlich?
Er bringt die Zeit rum, mit Gedoens, immer noch. Im Febr. 2017 ist Schluss, und alles war fuer die Katz.
Nicht veräppelt wurden die Leser dieses Blogs, August 2014:
Der grosse Widerspruch war vorab absehbar, und er zeigte sich denn auch vor Gericht:
Es war kein Uwe der Korbabsteller kurz vor Weihnachten 2000, und auch der jüngst vermutete Johann Helfer aus Köln kann es nicht sein.
Der Mann passt zwar sehr gut zum 1. Phantombild, aber das 1. Phantombild passt nicht zum Täter.
Sagen die Malayeris, die ihn sahen, und deren Tochter schwer im Gesicht verletzt wurde.https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/die-widerspruche-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/
Auch sagten wir voraus, dass Helfer ein V-Mann ist, Juni 2014:
Sollte das so kommen, dass Johann “Helle” Helfer erkannt wird, dann ist er damals 2001 “verborgen worden”, also ein V-Mann. Das ist aber sowas von zwingend logisch, weil damals eine Zweitakte an den Staatsschutz ging: Man hätte Helfer erkannt und ermittelt und gegenüber gestellt, es sei denn… Sie wissen schon, liebe Leser…
Jetzt wurde gesagt, Helfer sei wieder angeworben worden, 2013, er ist immer noch V-Mann, und seinen Medien-Fachanwalt hat er auch vom VS gestellt bekommen?
RA Ralf Höcker aus Köln.
DIE WELT hat jedenfalls fleissig geloescht:
Der Bundestags-Ausschuss hat fleissig wiederaufgewaermt, was laengst geklaert war, in NRW 2015, hat Nichts herausgefunden, gar nichts, und nur die Sau erneut durch das Dorf gejagt.
Dieses hier passt laut Aussage der Malayeris besser. Es ist von der kleinen Schwester der Geschädigten, nach Hypnose.
2012 sagten die Malayeris, die GRÖSSE von Böhnhardt könne hinkommen. Aber eben nur die… 1,85 m ungefähr.
Armseliger Ausschuss. Verdummende Luegenpresse.
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Und bei Heise.de gibt es -wie koennte es anders sein-, einen 3-seitigen Artikel vom linken Volksverdummer Thomas Moser dazu, der nicht erwaehnt, dass das Ganze nur ein peinlicher Aufguss war.
Es geht immer noch duemmer:
da capo als fine… der immergleiche Aufguss.
Dafür erfuhr man noch eine andere Neuigkeit: Die Polizei von Köln soll, so der Ex-Verfassungsschützer Burghard Schnieder, der heute im Innenministerium von NRW arbeitet, eigene „Kontakte zu Johann H. aufgebaut haben“ haben. Was genau damit gemeint ist, führte er nicht aus. War H. also auch noch Polizei-Informant? Nachfragen stellten die Abgeordneten nicht.
Dieselbe Sosse: VS und Staatsschutz. Gestapo wie anno dunnemals?
Witzig: Kein Netzwerk.
VS-Chefin sagt: Doch.
Zu „allen NSU-Tatorten“ müsse ein „örtlicher Bezug bestanden“ haben, meinte sie. Das sei auch naheliegend, weil die gesamte rechtsextreme Szene in Deutschland sich besucht und ausgetauscht habe. „Sie brauchen eine Infrastruktur, um so etwas vorzubereiten“, so die ehemalige Sicherheitsbeamtin wörtlich.
Die Sachsen-VS-Fachfrau, lmao: 2015 geblogt.
Die „ahnungslose Pensionärin“ Koller weiss sehr viel, und sagte wenig.
Mathilde Koller (* 1950 in Saarbrücken) war bis Ende Juni 2012 Leiterin des Verfassungsschutzes in NRW.
Vom Dezember 1992 bis April 1996 war sie Präsidentin des Landesamtes für Verfassungsschutz Sachsen. Sie wechselte zum 15. April 1996 in die sächsische Staatskanzlei, war von 2000 bis 2002 Staatssekretärin des Landes Berlin, ab 2009 bis Ende Juni 2012 Leiterin des Verfassungsschutzes in NRW.
Solche Pappdrachen wie Johann Helfer sind enorm nützlich, um den wichtigen Fragen aus dem Weg zu gehen. Das alte Spiel: Falsche Aufklärer bauen Pappdrachen, welche ahnungslose Parlamentarier begierig aufgreifen, und so werden Staatsgeheimnisse geschützt.
Immer noch richtig. Klappt dank der Medien wunderbar. Unter der Koller duerfte das LfV Sachsen den V-Mann Thomas Starke angeworben haben, 1995 etwa, der dann den angeblich den Sprengstoff brachte und den Untergrund organisierte. Oder wars der Merbitz vom Staatsschutz?
„Das sei auch naheliegend, weil die gesamte rechtsextreme Szene in Deutschland sich besucht und ausgetauscht habe. „Sie brauchen eine Infrastruktur, um so etwas vorzubereiten“, so die ehemalige Sicherheitsbeamtin wörtlich.“
Koller muss es wissen, hat sie diese Strukturen ja aufgebaut. Und was ihre Jungs so getrieben haben wird sie in an vorderster Front höchstpersönlich miterlebt haben…