Kunstwerke deutscher Bürokratie. Hier einige Handmalereien, mit denen man einfach mal so ein Fahrzeug ausgeliehen bekommt.
Zweiter Teil zu den Fahrzeuganmietungen aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund.
Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung
Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU
Teil 3: Schredder as Schredders can
Teil 4: Orgasmus mit Beweisen
Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls
Teil 6: Ein Königreich voller Indizien
Teil 7: Sore aus dem Untergrund
Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa
Teil 9: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr
Teil 10: Fahrzeugmietverträge aus Bayern?
_________________________
6.6.4 Mietzeitverlängerung – was nicht passt, wird passend gemacht
Das Datum des Polizistenmords in Heilbronn ist der 25.04.2007. Für diesen Tag gibt es keinen Mietvertrag.
Es gibt nur einen Mietvertrag für die Zeit 16. … 19.04.2007.
„Verlängert bis 26./27.04.2007 Siehe ZV Horn v. 22.12.2011“ (Unterschrift unleserlich)
Auf den ersten Blick könnte man glauben, es wurde ein Vertrag für die Zeit 16. … 19. April geschlossen, der dann bis zum 26./27. April verlängert wurde. So was kann ja sein.
So war es aber nicht. Im Gegenteil.
Das BKA hat viel Energie in die Vernehmung der WoMo-Verleiher investiert, um die gewünschten Aussagen zu bekommen. Mit welchem Nachdruck diese Vernehmungen geführt wurden sieht man daran, dass die die Firma Caravanvertrieb-Horn 3 (drei) mal durchsucht haben.
Dreimal eine Razzia gegen die gleiche Firma, das muss man sich mal vorstellen. Besonders wenn man bedenkt, dass Verleiher Horn nicht mal Beschuldigter ist, sondern lediglich Zeuge.
Drei Razzien gegen einen unbotmäßigen Zeugen – so was hätte man bis vor kurzen nur Staaten mit einer bananenrepublikanischen Grundordnung zugetraut.
Dickschädel Horn ist seriös bis auf die Knochen. Egal wie die ihn bearbeiten, er bleibt bei der Wahrheit.
Auch wenn die ihm zum x-ten Mal nahelegen eine Mietzeitverlängerung zu bezeugen, seine Antwort lautet: Quatsch. Niemals
Für das Verständnis des folgenden erst mal die Feststellungen zu drei Postleitzahlen:
Die Postleitzahl von Lauenau ist 31867. Es gibt nur die eine für den Ort im Landkreis Schaumburg.
Die Postleitzahlen für Hannover sind im Bereich 30159 – 30669.
Die Lange Straße in Hannover hat die PLZ 30559.
Holger Gerlach hatte am 19.05.2011 beim Einwohnermeldeamt seine neue Adresse in Lauenau angemeldet (vorher wohnte er in Hannover).
Keine Führerschein-Nr., keine Fahrzeug-Nr. und keine Personalausweis-Nr. Kaufmännisch zweifelhaft, aber vorbildlich im Sinne der Entbürokratisierung.
Adresse: Lange Straße 6, 31867 Lauenau.
Holger Gerlach ist im Mai 2011 nach Lauenau umgezogen.
Vorher hat er gewohnt in 30558 Hannover, Lange Straße 6.
Die Adresse im Mietvertrag vom Mai 2009(!) ist ein Mischmasch aus seiner damals aktuellen Adresse und der seines Wohnorts von 2011. Im Vertrag wird die Lauenauer PLZ schon benutzt, bevor Gerlach dort eine Meldebescheinigung beantragt hatte.
Es gibt in den Akten mehrere Verträge mit kreativer Adresse
Überall keine Führerschein-Nr., keine Fahrzeug-Nr. und keine Personalausweis-Nr. NSU eben.
Auch bei diesen Mietverträgen aus 2009 und 2010 die Adresse: Lange Straße 6, 31867 Lauenau.
Auch in diesen Verträgen wird die Lauenauer PLZ schon benutzt, bevor Gerlach dort eine Meldebescheinigung beantragte. Nicht zu reden von der falschen Straße und Hausnummer.
Da haben die ganz schön geschlampt, die Beweismittelproduzenten im BKA.
was hocken da für Deppen als Fälscher hehe ?? Muss man irgendwie nachweisen dass man doof ist wenn man zum BKA will ?? Ich habe schon viel gesehen in meinem langen Leben, aber so primitive Fälschungen noch nicht. Sitzen da schon die „Fachkräfte aus dem Orient“, die kennen doch die Märchen aus 1000 und 1er Nacht ?? Die haben auch alle in ihren gefakten Pässen geboren 1. Januar stehen hehe 🙂
ja gut Fahrzeugnummer stehen da schon drin in den 3 obigen Ausleihungen, aber ob die stimmen steht so fest wie die richtigen „falschen Adressen“ hehe
An die Zahl der Ausleihungen glaubt auch nur das BKA, die haben da willkürlich Rechnungen ausgestellt und einfach geschätzt 1500 Ausleihungen in knapp 11 Monaten wobei ja manche Ausleihungen 6 Wochen sind wie bei den Uwes ?? Da träumt jeder Autoverleih davon
Es ist ja nicht so, dass in allen Verträgen die Fahrgestell-Nr. und das polizeiliche Kennzeichen fehlen. Aber dass es mehrere sind, ist schon erstaunlich und eigentlich nicht mehr mit Irrtum zu begründen. Jedenfalls kein Irrtum des Verleihers.
Die letzten 4 Verträge habe ich nicht wegen Fahrgestell-Nr., sondern wegen der kreativen Postleitzahl angehängt. Ein Ding der Unmöglichkeit, heute in den Mietvertrag die PLZ des Ortes zu setzen, in den ich in zwei Jahren umziehen will.