Die Hauptstadt der Bewegung inspiriert offenbar zu den wahrhaftigsten Titeln, die man sich für moderne Nazipostillen ausdenken kann. Mit großer Freude wurde zur Kenntnis genommen, daß die Spiegel-Propaganda wie in schlimmsten Nazi-Zeitungen von Wiebke Ramm aus München kam.
Wie wahr, wie wahr, denn 99,99999% der gesamten NSU-Propaganda der vergangenen 5 Jahre stammt aus der Feder von Antifantasten und Gleichgesinnten.
Die NSU-Propaganda vor 2011 ist die Zeitverschwendung nicht wert. Das waren eine bis anderthalb DIN-A4-Seiten. Zu den 1.547.823 Seiten Genesis NSU wurde sie erst, nachdem sich die deutsche Gefühlslinke der Nazis be- und sich ermächtigte, daraus politisches Kapital zu schlagen.
Die Geschichte des NSU ist wesentlich die Kurzgeschichte der Linken, also die letzten 5 Jahre. Der Anteil der Nazis an der NSU-Erzählung ist vernachlässigbar gering. Sie dürfen, können und wollen nicht an deren Fortschreibung mitwirken.
Hadmut Danisch sieht das in größerem Zusammenhang.
Danisch hat da schon Recht, es ist analog auch beim Antisemitismus. Also beim traditionellen europäischen Judenhass. Der wäre ohne Ekelpakete wie Michel Friedmann gar nicht überlebensfähig gewesen im Deutschland nach 1945. Dem hat man aber vorgebeugt, weil man ihn braucht, den AS, und deshalb gibt es diese Dauerpräsenz der jüdischen Ekelpakete in den Medien. Die Reaktion erfolgt wie gewünscht. Auch Kahane ist in diesem AS-Förderprogramm an exponierter Stelle tätig.
Was Anderes ist der muslimische Judenhass, der kommt völlig ohne Kahanes aus. Komplett andere Bauselle.