Es macht wenig bis gar keinen Sinn, diesen Blogbeitrag zu lesen, ohne vorher das hier gründlich studiert zu haben:
NSU Erfurt: Die Rache der Thüringer an den Schwaben?
Dazu ist noch nachzutragen, dass der MDR-Schrott, von Frau Henfling hochgelobt, völlig abweicht von dem Bericht der Thüringer Allgemeinen.
Wieviele NSU-Sitzungen fanden denn in Erfurt statt, und in welcher waren Henfling und der MDR, und in welcher war Kai Mudra von der TA?
Es kann keinesfalls dieselbe NSU-Ausschusssitzung gewesen sein. Oder der Journalismus taugt nichts.
Die LKA Stuttgart-Beamten sagten „Staatsschutz“, nicht Verfassungsschutz, und Menzel hat „Polizeilicher Staatsschutz“ in Berlin bestätigt. Woraus sich die Frage ergibt, für wen die 3 Jenaer arbeiteten, 1998-2001, als Wunderlich hinschmiss: Eine(r) für den TLKA-Staatsschutz, und Eine(r) für den Verfassungsschutz? Für welchen genau, es gibt viele. TLfV, oder anderswo?
Mudra ist jedoch auf dem Verfassungsschutz-Trip, das ist er seiner linken Landesregierung schuldig… im NSU-watch-Protokoll und in den Wortprotokollen steht jedoch STAATSSCHUTZ.
So verarscht man seine Leser.
Mudra hätte im Sekretariat des NSU-Ausschusses Erfurt mal besser die Bundestags-Wortprotokolle 2016 gelesen. Dann schriebe er nicht solchen Mist. Es sei denn, er lenkt absichtlich von der Polizei weg, und zum VS hin. Das machen Linke eigentlich ständig.
Im Mai 2016 gab PD Menzel ein Gastspiel in Berlin. Das hängt auch mit den Rieger-Protokollen aus Gotha zusammen, weil PD Menzel diese Protokolle zur Vorbereitung seiner Aussage nutzte.
Erwarten Sie bitte nicht von den Thüringer Wuchtbrummen, sich auf diese Aussage zu beziehen, 3 Wochen nachdem sie in Berlin fiel: Polizeilicher Staatsschutz involviert in „Jenaer Trio“.
Das hat sich auch im August 2016 offenbar nicht geändert. Man bleibt lieber blind. Wahrsscheinlich hat Wunderlich bereits 2001 in seinem Vermerk vom polizeilichen Staatsschutz ebenso geschrieben wie vom Verfassungsschutz, als „Auftraggeber und Beschützer des betreuten Untergrundes“.
Mudra weiter:
- Die SOKO TRIO (wegen der 3 Räuber von Schmalkalden) des PD Menzel bezog sich auf eine 2009 gefasste Räuberbande, da gab es eine Leiche im See und allerlei denkwürdige Geschichten, und das Aussitzen der Ringfahndung gab es bei dieser anderen Gang gar nicht.
- Mehrere Raubüberfälle in Chemnitz, die jetzt in der Anklage NSU stehen, da war ein Moped das Fluchtfahrzeug, und keine Fahrräder.
- Arnstadt, Anscheinwaffen, 2 ca. 20 Jahre junge Räuber, einer sehr dunkel, eventuell Mulatte, laut BKA.
- In Arnstadt gab es keinen Hinweis auf Fahrräder. Ab ins Sekretariat, die Aussage in Berlin dazu nachlesen!
- Der Doppelschlag in Stralsund Ende 2006/ Anfang 2007 fand statt TROTZ grosser Beute, oder besser WEGEN der grossen Beute. Die These ist Kokolores, die kämen immer wieder bei Nichterfolg. Das Gegenteil ist richtig.
- Wenn gar nichts hilft, @nachdenkerins Tabelle zu Rate ziehen.
Die ist noch unvollständig, daran wird zur Zeit gearbeitet. Aber sie widerlegt ganz klar die These des KOK Wötzel aus Gotha. Unkritischer Staatsjournalismus bei Mudra.
Das ist alles Bullshit:
Vergleichen Sie diesen Bericht mal mit dem MDR-Bericht, dann erkennen Sie erst, was das für ein Schrott ist.7.
7. Das Womo wurde AUF HINWEIS gefunden, wer gab den? Siehe Vermerk 4.11.2011 KOK Merten.
8. Wie passen Funknamen und Funkfrequenzen aus dem Jahr 1996 ins Jahr 2011? Gar nicht…
Beobachter-Notizen dazu:
KOK WÖTZEL:
gleiche Nummer wie Menzel und Lotz; lange Einführungserzählungen, kaum ein Rankommen an die Erzählung, weil ausufernd dargestellt.
wollte dem Ausschuss weismachen, dass aus anderer Bankraubserie Muster ermittelt wurden, wonach die Taktik geändert wurde (Fahndung länger aufrecht gehalten) und dadurch die Räuber entdeckt wurden – stimmt ja nicht, da aktenkundig „Hinweis“ erfolgte! Außerdem sollen die Räuber ja den Polizeifunk abgehört haben – passt alles nicht zusammen, da ja wohl auch
die Kennungen veraltet waren. (Er hat offenbar noch die erste Coverstory verinnerlicht und kommt nicht von los, weil weiß, dass er dann den Halt verliert und völligen Blödsinn erzählen wird) – erzählt
immer wieder von Handgranate, die schon öfter verwendet worden sein soll.
Die Handgranaten-Attrappe zeichnet sich vor Allem dadurch aus, dass sie erst am Samstag, den 5.11.2011 gefunden wurde, von Sopuschek und Harder, PD Gotha, und so prima zu Arnstadt passte.
Steht in den Akten. 7.11.2011:
Bei einer fortführenden Spurensicherung am Wohnwagen wird im Fahrerhaus durch Kriminaltechniker der KPI Gotha eine weitere Maschinenpistole sowie eine Granate aufgefunden.
Nicht nur die MPi, auch Funkscanner und Handgranate wurden 2 mal gefunden. An verschiedenen Orten, damit es auch ja auffällt, wurde auch brav protokolliert.
Unter der Spüle UND im Fahrerhaus. Macht Sinn, will man belegen, dass der gesamte Tatortbefund nachgerichtet ist. MPi im Fahrerhaus, die dann AUCH auf der Sitzbank gefunden wurde. Nachts als Lotz Bockwürste brachte im Fahrerhaus, und am nächsten Tag von anderen Beamten auf der Sitzbank. Bravo TLKA!
Alle einsperren!
Was gab es denn zur Auffindung der Dienstwaffen?
Soweit, so schlecht: PD Menzel vergass die Dienstpistole Martin Arnolds, er verkündete den Fund nur der Dienstwaffe Kiesewetters.
Nachzählen bitte: 4 Pistolen, 3 Gewehre… sind nicht 8.
Notizen: Vernehmung Schilling PD Gotha, 18.08.2016.
Michele Kiesewetters Dienstwaffe am Freitag, am Samstag weitere Waffen, und eine Handgranate!
Komisch, das haben MDR und TA und DIE WELT allesamt vergessen zu berichten. Ist das denn möglich?
😉
Hervorragend, das passt zu den Aussagen der Soko Parkplatz, die 2. Dienstwaffe war nicht eher gefunden als die Schwaben anreisten, nämlich Samstag Morgen, und die erste INPOL-Abfrage am Freitagnachmittag war wohl doch Munition betreffend, und nicht etwa eine Waffennummer… wer hat denn da dem Krimiautor Wolfgang Schorlau gefakte INPOL-Meldungen untergejubelt, die der dann in seinem Buch veröffentlichte?
Notizen:
Abordnungen: Dresden Durchsuchung Max-Florian Burckhardt: Peters, Zwickau
Verbindungsbeamter Pohl; per Hubschrauber nach Niedersachsen: Lotz und Frau Waldbauer, wg Holger Gerlach
Da war doch KHK Wolfgang Fink von der Soko Parkplatz dabei, so sagte der jedenfalls im Ländle aus: Er war bei Gerlach dabei.
Die Hausdurchsuchung bei MFB in Dresden fand am 7.11.2011 statt, aber es gibt keine Vernehmung vor dem 22.11.2011. Weltfremd, das kann nicht stimmen!
Welche Schwaben nahmen daran teil, und warum? KHK Rinderknecht und KHK’in Hemme (beide LKA Ländle) sind doch laut eigener Aussage am 5.11.2011 von Gotha nach Zwickau gefahren, um an dieser Vernehmung am 6.11.2011 (!!!) teilzunehmen, die es offiziell gar nicht gibt.
VT: Man besorgte einen Reisepass, der seit 8 Jahren (2003) abgelaufen war, um Mundlos Leiche mit einer benötigten Alias-Identität zu versorgen. Ähnlich gelagert ist der Fall Alias Holger Geri Gerlach für Uwe Böhnhardt. Real hatten beide Uwes andere „echte falsche Papiere“. Zschäpe -logo- ebenfalls. VT Ende.
Notizen, immer noch Schilling:
Aufgaben der BW-ler? Zuerst nur Austausch, Phantombildzeichner beim Womoverleiher war wichtig; Nordgauer hat sie nur kurz gesehen, ist SO nach Zwickau.
Wer ist nach Zwickau? Nordgauer? Der war ab Montag dort, sagte er aus. Oder war Schilling ab Sonntag in Zwickau? Wozu?
Der Phantombildzeichner Kurt Kindermann vom LKA Stuttgart war so wichtig, dass er per Hubschrauber noch Stunden vor dem angeblichen ersten Waffenfund (Mordwaffe Kiesewetter Radom VIS) nach Zwickau eingeflogen wurde. Kollege Fink war dabei?
In Schweden gekaufte SIM-Karten eines norwegischen Prepaidanbieters am 4.11.1011 in Eisenach und in Zwickau aktiv.
Eminger und Gerlach bei der Abholung des Womos. Oder so ähnlich. Kindermann-Zeichnungen 5.11.2011
Am 6.11.2011 gab es dann „eigene Bildermaler“:
„Susann Katzenfrau Dienelt Zschäpinger“
Ende der Notizen zu Aussage Schilling:
Auswertung Laptop Womo? Bekennervideo war nur auf USB-Sticks.
sie war bis 14.11. dabei, dann übernahm das BKA, sie hat nichts weiter gemacht.
Hervorragend! Keine Paulchen-DVDs gefunden, und die Auswertung der USB-Sticks ergab, dass es Vorgängerversionen waren, dieselbe Version, wie sie auch schon Jahre vor 2011 in der rechten Szene kursierten. Auch bei der Antifa? Auch beim VS?
Stichworte: türkischer Mediziner in Heilbronn kannte es aus dem Kollegenkreis, Dönerkillersong 2010 einer Rechtsrockband, Marschners Liebe zu Paulchen Panther, Uwe Menzel (Proissenheads)… alles ohne Heilbronn-Schlussbild, denn das kam erst im November 2011 hinzu, bevor das Apabiz die ergänzte Version an den Spiegel vertickte. So geht die beste These dazu.
Fragen: Wer hat dieses Trittbrettfahrervideo der Dönermorde ursprünglich erstellt, und in wessen Auftrag geschah das? Waren Eminger oder Mundlos daran beteiligt? Oder stammte es von der schwul-lesbischen Antifa? Wer kannte es vor November 2011?
Erschöpfend dargestellt hier, 3 Teile:
„Irrtums-Tweet“… was auch sonst?
Die Staatsschutzklitsche Antifa…
Den Zeugen können wir uns sparen:
MEYER: war nur „drinnen“, an keinem Tatort oder so draußen, nur Koordinierung usw.
Zeuge Wötzel, der Nicht-Womo-Arnstadt-Auswerter, hatte noch etwas zum Mulattenräuber in Arnstadt mitzuteilen?
Die Mulattenstory des BKA kennt er, er sagt, gesehen hätte die 2 Räuber eine Zeugin aus dem Frisiersalon nebenan, als Einzige sah die die beiden unmaskiert;
„gesunde Urlaubsbräune“ habe er bei der Vernehmung von Frau Mork (Urlaubsfreundin aus der Hamelner/NDS Tierbefreierszene) auf Bildern gesehen; er sei der Spur „Mulatte“ dennoch nachgegangen.
Was kam raus? Das BKA vorladen, das diesen Phenotyp sicherlich durch Datenbanke laufen liess.
„Bricht zur Funkzellenauswertung“ soll existieren.
Den hat der Journalist Andreas Förster, denn der hat ziemlich detailliert zu den schwedischen SIM-Karten am 4.11.2011 geschreiben. Die eine SIM war erst in Eisenach und dann in Zwickau, während die andere SIM vor dem Hausbrand in Zwickau eingeloggt war. Förster meinte, das BKA habe nicht wirklich versucht, den Käufer dieser SIMs zu finden.
Nächster Zeuge, KHK Leucht, Chemnitz, der 2016 bereits in Berlin vorgeladen war:
LEUCHT: abgelesener Einführungstext wie im Bundestag, dann später freier und offener.
weiß nichts von Handgranate; dafür wurden „bei ihm damals“ Langwaffen verwendet.
Richtig, und Pali-Tücher als Masken, die Ohren waren frei. Langwaffen sind Pumpguns? Das sieht so aus, als hätten verschiedene Räuber die 15 „Uwes-Uberfälle“ begangen. Waren Bankräuber-Azubis dabei, die nur Anscheinwaffen oder Schreckschusswaffen bekamen?
Wenn ja, wurden die Azubis von den Lehrmeistern per Videocamera am Womo überwacht?
Mopeds zur Flucht, bzw. 1 Moped, war das nicht auch beim Leucht im Gebiet? Carsten Schultze sagte aus, er und „Wolle“ solten den Uwes damals ein Motorrad klauen, das sei ihnen dann aber leider wieder geklaut worden. Schräg. Mopeds passen recht schlecht in Womos rein.
Es gab noch mehr Zeugen in Erfurt… mit weiteren interessanten Aussagen.
Wird fortgesetzt.
Der Hühnerschreck SR2 hätte gerade so reingepaßt.
http://www.ddrmoped.de/typ/simson/sr2/alte_fotos
Falls es noch interessiert: Die F1 hat einen westdeutschen Übungszünderoberteil, Sicherungsbügel und Splint.
Kein orginaler USRGM.
Die Dinger werden bei ebay vertickt, und auch bei Militaria-Läden.
Woher diese F1 kam wird kaum zu ermitteln sein…
Die Kiste mit echten Russenhandgranten für 100 Mark wollte der „NSU“ bekanntlich nicht haben.
Gerichtsaussage aus Chemnitz.
… na, den Gusskörperhersteller könnte man mit dem notwendigen Verfolgungseifer schon identifizieren…
Die Kette dazwischen nicht unbedingt, aber Ätzungen vom Schweißantrag und ggf. Anti-DNA Wirkstoffen auf der Oberfläche, was auf Anätzen rausläuft, würd mich schon interessieren.
Das der „NSU“ nur mit geprüften Einsatzmitteln gearbeitet hat, drängt sich da mal wieder unangenehm auf.