Ach, wie ist das schön: Noch mehr Handys, und jetzt auch im richtigen Zeitraum benutzt: 2007 bis 2011:
Der schnelle Brüter – Stahlschrank im BfV hat wieder einmal zugeschlagen. Und wie immer hatte „Aufklärer“ Jerzy Montag keine Ahnung.
Belegen Handydaten Kontakt zum NSU?
Ende Mai waren im Bundesamt für Verfassungsschutz ein Handy und fünf SIM-Karten aufgetaucht, die Corelli benutzt hatte – allerdings erst nach seiner Enttarnung und als es das NSU-Trio bereits nicht mehr gab. Sie werden zur Zeit beim Bundeskriminalamt ausgewertet.
Der Bundestag hatte daraufhin seinen Sonderermittler Montag wieder eingesetzt. Auch das Bundesinnenministerium war auf Sicherheitsabstand gegangen und hatte einen Ermittler zum Bundesamt für Verfassungsschutz geschickt. Die Untersuchungen laufen noch und sie erhalten aufgrund der neuesten Erkenntnisse zusätzliche Brisanz. Die Handys, um die es nun geht und auf denen sich offenbar noch Daten befinden, die nicht ausgewertet worden sind, wurden von Corelli in den Jahren von 2007 bis 2011 genutzt – also in dem Zeitraum, als das NSU-Trio im Untergrund war. Damit steht erneut die Frage im Raum, ob Corelli möglicherweise doch Verbindungen zum NSU-Trio gehabt haben könnte.
Ob sich auf den Handys Informationen befinden, die diesen Rückschluss zulassen, ist noch unklar. In jedem Fall ist der Verfassungsschutz einmal mehr in Erklärungsnot.
Was für eine Show da geboten wird! Gerade erst war Maassen in Berlin, die Büsserkutte tragend, und gerade erst war Jerzy Montag im NRW-Antifa-Ausschuss, wo exakt NULL Neues herauskam.
Jetzt sind „neue alte Handys“ aufgetaucht, die genauso manipuliert sein könnten wie die Mai-Funde… wird jetzt endlich „das unbekannte NSU-Netzwerk enttarnt werden„?
Wie peinlich, wie durchsichtig.
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Man kann nur noch lachen. Was für Stümper:
Dieser Staat kann nicht und will nicht Terror aufklären, und das seit 40 Jahren. Er kann sich nicht selbst anklagen. Er hat keine unabhängigen Justizbehörden. Er ist ein Pseudo-Rechtsstaat. Ein Fake-Rechtsstaat.
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Im wieder aufgenommenen Todesermittlungsverfahren wird nach Testmethoden gesucht:
Da wird man wohl international suchen müssen, was die Toxikologie zu bieten hat in Bezug auf mindestens 3 Gifte.
Allerdings, so Oberstaatsanwalt Ralf Meyer, soll die theoretische Möglichkeit eines Fremdverschuldens nun noch mal untersucht werden.
Geprüft werden soll nun, durch welche Institute und in welcher Weise der Nachweis der Wirkstoffe möglich ist.
Der OSTA soll lieber mal Morgen in NRW das Ergebnis seiner weltweiten Recherche vorstellen, ob es nicht noch weitere Stoffe gibt, und nicht nur die 3 Genannten…
23. Juli 2016, ab 10:00 Uhr
10:00 Uhr: Ralf Meyer
Der Zeuge leitete als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Paderborn das Todesermittlungsverfahren zum Nachteil von Thomas Richter alias „Corelli“.
Da sind wir ja mal gespannt, wie viele geeignete Stoffe zur Auslösung einer Diabetes es wirklich gibt, und wieviele davon man nicht beproben wird… skeptisch bleiben!
Georg, der Gutachter war 2014 noch nicht pensioniert 😉
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Wann wird denn endlich ein echtes Todesermittlungsverfahren zum Doppel-Tod am 4.11.2011 in Eisenach begonnen?
Solch alte Simkarten sind längst „abgelaufen“, wenn sie Prepaid waren. Und wenn es Postpaid-Simkarten sind, müsste ja noch jemand für den Vertrag zahlen. Was für ein Schwachsinn.
Und wo findet man die Simkarten? In den Asservaten?
Es geht wohl eher um gespeicherte Adressen und Anruflisten.
Das Problem des AK ist, dass Beweise nachwievor bei der Polizei landen. Das beste Beispiel hierfür sind die Aufnahmen des Arabers von der Theresienwiese, die die Auffindesituation der beiden Polizisten beschreiben könnten. SIM-karten tragen eine Seriennummer. Anhand dieser kannst Du feststellen, ob sie z.B. 3V oder 5V Karten sind (damals durchaus noch vorhanden). Du kannst auch feststellen, ob sie bereits microsimkompatibel waren. Du kannst aber auch feststellen, ob die Bullen einfach eine aktuelle SIM-Karte aus dem Hut zauberten und eine längst vergangene Geschichte auf diese modernen Karten projizierten. Wenn die Kartenlegende getürkt ist, dann werden die Vertuschungsausschüssler niemals die Erlaubnis erhalten, die geheimnisvollen Safer-SIM-Karten zu überprüfen. Dafür bräuchten wir noch nicht mal das TKS. Eine Internetrecherche würde in Minuten Aufschluß geben. Eine Mailbombe an die Königskreatur mit dem Inhalt **her mit den Kartennummern** würde wohl nicht beantwortet werden. Ich hab sogar noch Zugriff auf Brightstar-Hardware. Damit könnte man auch mal gucken. Aber Aufklärung ist nunmal nicht die Aufgabe der Vertuschungsausschüsse.
Lies Dir das hier mal durch:
https://netzpolitik.org/2016/nsu-komplex-wir-veroeffentlichen-den-bericht-zum-fund-des-mobiltelefons-von-v-mann-corelli/
Hilft das irgendwie weiter?
Es wird wohl alles seine Richtigkeit haben, wenn die Nummer sogar bei Netzpolitik veröffentlicht wird. Interessanter sollten die Nummern und SIMs sein, die nicht veröffentlicht werden.
Wäre zu schön, wenn mal einer den Anschlußinhaber der 0172… leakt, die Temme angerufen hat.
Im Grunde genommen ist doch die Basis für die Lügenpresse und die Vertuschungsausschüsse der Bundestagsbeschluß vom 22.11.2011. Die Drecksbande hat ohne Beweise, Gerichtsverhandlung, Ermittlungen oder sonstwas einstimmig einfach so beschlossen: „Das NSU-Phantom ist der Mörder“. Darf der Bundesdreck das einfach so? Nein!
Es gibt eine Instititution, die den ganzen Dreck überprüfen muss. Und diesen Dreckfilter nennt man Lammert. Er ist der direkte Vorgesetzte des (frei aus dem Internet) lobotomierten Nacktmulch Fatima Roth.
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„Die wichtigste Funktion des Bundestagspräsidenten besteht in der Leitung der Bundestagssitzungen. Dazu nimmt er vorne auf dem Podium im Plenarsaal des Bundestages Platz, sitzt also den anderen Abgeordneten gegenüber. Der Bundestagspräsident vertritt den Bundestag und ist Adressat aller Gesetzentwürfe und Vorlagen, die von der Bundesregierung, vom Bundesrat oder aus der Mitte des Bundestages eingebracht werden. Ebenso ist er der Empfänger aller Eingaben, die aus den Reihen des Parlaments stammen oder an den Bundestag gerichtet werden.
Außerdem steht dem Präsidenten das Hausrecht und die Polizeigewalt zu, die durch die Polizei beim Deutschen Bundestag durchgesetzt wird. Er ist auch die oberste Dienstbehörde der Bundestagsbeamten, wobei er bestimmte Personalentscheidungen zusammen mit dem ganzen Präsidium trifft.“
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Dieser Drecksbatzer hat nicht interveniert am 22.11.2011. Ihm war klar und ist bis heute klar, dass seine Schützlinge da Scheiße gebaut haben. Dennoch läßt er nicht einen Pieps von sich aus zur Sache hören. Auch nicht, als die Verbindung Bundestagspolizeimunition zu Wohnmobil ohne Versicherungsschutz und Verbindung zum Verleiher Knust aufflog.
Dass dieses Schwein den Bundestag nicht noch am selben Tag aufgelöst hat, wird dem Gesamtsytem das Genick brechen. Es wurde nur noch nicht bemerkt. Aber wird schon noch.