Wer das lange Video angeschaut hat, das zum Zeugensterben in Baden-Württemberg und der nicht enden wollenden Desinformation durch die Medien und die Linksaufklärer dazu, der müsste eigentlich am Ende die Frage stellen: Ganz super erklärt, oller fatalist, aber was denn dann?
Und die Antwort auf diese Frage ist nicht möglich.
Bzw.: Es gibt zuviele mögliche Antworten, und das liegt daran, dass nicht ermittelt worden ist, und nach dem 4.11.2011 auch nicht mehr ermittelt werden durfte.
Die Folge: Es gibt nur lose Enden, und keine Verbindungen der Enden.
Loses Ende 1:
Beispiel für ein loses Ende: Der Russenmafiamörder (Ordner 53 HN-Akten) und seine Behauptung, Arthur Christ sei Augenzeuge des Polizistenmordes gewesen und wurde deshalb umgebracht.
Abschlussbericht des LKA Ländle, 2012: Alibi prüfen, ob Christ am 25.4.2007 auf der Theresienwiese war.
Aussage 2015, NSU-Ausschuss Ländle: Alibi wurde (immer noch nicht) überprüft.
Recherche 2016: Christ war dort, nach defektem Auto (aus Kirgisien, 10 Kilo Heroin drin) schauen, sein Vater (Kasachendeutscher mit Autohaus in HN) hatte ihn hingeschickt.
Nicht verifiziert, also ein loses Ende. Nicht ausermittelt…
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Loses Ende 2:
Eines der Heilbronner Phantome mit passender Sichtungszeit (tatzeitnah) ist ein weiteres loses Ende:
Enorme Unterschiede, liegt das am Zeichner, oder an der Zeugin? OSTA lehnte 2011 die Veröffentlichung ab, weil die Zeugin 2011 ihr Phantom von 2007 nicht wieder erkannte… auch das wirft Fragen auf! Ausgetauschtes Bild, 2007? Fragen, die ein Thomas Moser nie stellt… vermutlich nicht einmal denkt…
Der „passende“ (Ordner 53) Mörder dazu, den hatten die Imbissdamen am Obi schon 2007 beschrieben… die Gruppe am Imbiss bekam wohl einen Anruf, und fuhr los. Zur Theresienwiese?
Den Waldemar gab es auch im fatalist- Video, und auch hier wurde nichts ausermittelt. Abgesprochene Alibis der „Russen“, so vermutete die Polizei, aber ermittelt wurde da nichts mehr. Handy, Funkzelle… da ist offiziell nichts passiert.
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Loses Ende 3:
Wie wir seit März 2015 wissen, und immer fein vertuschen, gelle?, Grüsse an die Herren Wetzel, Moser und Funke, das ist die Tatsache, dass Florian Heiligs NSU-Mörder KROKUS sind, also die (Gronbach/Krokus Senghaas-induzierten) NPD-Kroatensöldner-Gang nebst Kameraden.
weitere Bandini-Aussagen (Tweets der grünen Fraktion aus der nichtöffentlichen Sitzung) hier: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/14/tarnname-bandini-gedons-ohne-ende-und-die-nsu-staats-vt-2-0/
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Loses Ende 4:
Dazu passen die beiden Mädels, die Florian Heilig offensichtlich im Frühjahr 2011 beeindrucken wollte, indem er mit seinem Insiderwissen über den Polizistenmord und über Dönermorde prahlte:
Heilig sagte im Sommer 2011 zwei Ausbildungs-Kolleginnen, dass er wisse, wer die Polizistin Kiesewetter ermordet hätte. Auch von “Dönermorden” war die Rede. Erst im Sommer 2015 wurden die Zeuginnen polizeilich befragt.
Die Stuttgarter Nachrichten zitierten ihre Aussagen, für die sich der Baden-Württemberger U-Ausschuss nicht interessierte.
„Zum Beispiel hat er uns erzählt, dass er wisse, wer die Polizistin erschossen habe. Er hat auch von einem ‚Dönermord‘ erzählt. Er fragte mich, ob ich das mitbekommen habe und sagte, es sei nicht der erste derartige Mord gewesen und er wisse auch, wer dafür verantwortlich sei.“
Der U-Ausschuss lud diese Zeuginnen nicht vor. http://friedensblick.de/19967/die-vertuschte-verbindung-zwischen-dem-heilbronner-polizistenueberfall-und-der-ceska-mordserie/
Es ist also keineswegs so, dass die Krokus-Mörder nur für den Polizistenmord verantwortlich seien, jedenfalls in der Variante Florian Heilig, wie man es stets bei den „Aufklärern“ liest, ganz im Gegenteil: Dieselben Leute hätten auch (einige?; alle?; die meisten?) Dönermorde begangen.
Florian Heilig war im Sommer 2011 19 Jahre alt. Der letzte Mord, den der NSU mit einer Pistole der tschechischen Marke Ceska beging, lag zu dieser Zeit fünf Jahre zurück: Im April 2006 wurde in einem Kasseler Internetcafè halit Yozgat mit dieser Waffe erschossen. Zu einer Zeit, als Heilig 13 Jahre alt war. Als die als „Dönermorde“ bekannt gewordene Mordserie an neun türkisch- und griechischstämmigen Männern sowie Michèle Kiesewetter im am 11. September 2000 in Nürnberg begann, war Florian acht Jahre alt. http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.abschlussbericht-zum-nsu-untersuchungsausschuss-der-fall-florian-heilig.3677f68a-ba9f-4088-b09a-70fd09309861.html
Und die STN haben richtig erkannt, wie sehr da gepfuscht wurde, vertuscht wurde:
Dass sich Heilig auch zur Ceska-Mordserie äußerte, damit haben sich die Parlamentarier in ihrer Bewertung des Falles gar nicht auseinandergesetzt…
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Loses Ende 5:
Arthur Christ (angeblicher Augenzeuge 2007) verbrannte Anfang 2009 in/neben seinem Auto, siehe Video, und eine Mitarbeiterin der SLK-Kliniken kam ungeklärt zu Tode. Dezember 2014 gebloggt:
In der Nähe dort wurde wohl auch die Diana Pawlenko gefunden, so daß ein möglicher Zusammenhang mit Kiesewetter / Arnold geprüft wurde.
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In dieser Klinik lernte ab 2010 Florian Heilig. Dort soll er zum Jung-Nazi geworden sein. Nach einem Waffenfund in seinem Zimmer dort flog er 2011 dort raus.
FAZ:
Loses Ende 6:
Udo Schulze berichtete 2014, dass ein Mediziner mit Migrationshintergrund aus Heilbronn das Paulchenvideo bereits Jahre vor 2011 gekannt haben will, und das aus dem Kollegenkreis!
Solche Überlegungen strengt derzeit auch ein Mediziner aus Baden-Württemberg an, der durch Zufall Zeuge eines Vorgangs geworden sein will, der eine enge Kooperation zwischen »NSU« und »NSS« (Neo-Schutzstaffel) unter Beweis stellen würde. Der Mann hatte bereits Jahre vor dem Erscheinen des »NSU-Bekennervideos« von genau diesem Film gehört – im Kollegenkreis!
info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-merkwuerdige-ereignisse-im-leben-von-mich-le-kiesewetter.htmlEs ist ein türkischstämmiger Arzt im Klinikum Heilbronn, wo Florian lernte. Das als Zusatzinformation dazu. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/14/todesfall-florian-h-nicht-ausermittelt-nss-matze-angeblich-identifiziert-nsu-wissen-fehlanzeige/
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Loses Ende 7:
Florian Vater sagte aus, dass Florians Ziehvater Mathias Brodbeck gewesen sei. Einer der Krokus-Namen aus der Ländle-NPD.
Ebenfalls sagte der Vater aus, dass Rechte seinem Sohn „Aufträge“ erteilten, laut der Mutter habe es regelrechte Auftragslisten gegeben, samt Vergütung (eher Schuldenerlass wegen Waffenbeschagnahme?) und Handys samt SIM bekam Florian von denen auch. Ja dann kannten „die Rechten“ natürlich auch die Nummer dieser wechselnden Handys, da hakt es noch, warum Big Rex (Aussteigerprogramm) irgendwelchen Rechten die Nummern Florians gegeben haben solle, wenn doch (nicht nur das verschwundene letzte Handy) die Dinger von den Rechten kamen…
Welche Waffen sind da gemeint?
Nein, diese Spielzeugwaffen (Foto stammt von florian und kam via schwester tatjana an gronbach) mit Sicherheit nicht. Die echte Waffe mit Landeswappen B/W ist keine P2000, scheidet also auch aus, ist aber existent, ging an einen Anwalt zur Aufbewahrung, „meine Lebensversicherung“ laut Aussage Florian zu seinem Vater, der sie in seinem Zimmer fand.
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Loses Ende 8:
Gab es eine Söldner Kroatienkrieg-Connection bestehend aus 2 der Krokusnamen, also Alexander Neidlein, Markus Frntic und Jörg Lange, tot aufgefunden 2012?
Sollte man unbedingt ganz lesen, oder sich die XL-Version dort anschauen.
Da „flog 2012 eine 3er-Zelle auf“? Jörg Lange, ehemaliger Söldner in Kroatien, wurde tot neben Waffen und Munition gefunden, Meinolf Schönborn als Kopf der Truppe, und ein gewisser Jan Gallasch, der den Toten fand, aber nicht etwa so schlau war, die Waffen samt Munition erst mal in Sicherheit zu bringen, bevor er die Polizei rief? http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/13/hat-man-das-unbekannte-nsu-netzwerk-schon-2012-gefunden/
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Loses Ende 9:
Woher kamen Florians Waffen? Nicht die CO2-Spielzeug-USP, die Wolf Wetzel als P2000 verkaufte, peinlich peinlich, die er selbst gekauft hatte, Quittung ist vorhanden, sondern die bei ihm angeblich sichergestellten echten Waffen?
Da hätten wir ein loses Ende:
Die Linksextremen meinen: Kai Ulrich S. = Kai Ulrich Stolzenburg
Wie kommt die Zeitung auf diesen Zusammenhang?
Dabei tauchte die ominöse NSS im Januar 2012 als „Spur 5086“ in genau jenen Akten auf, die Ermittler zum Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter angelegt hatten. Der Ausschuss-Vorsitzende Wolfgang Drexler (SPD) vermutet ein „Hirngespinst“.
Das sind die Verbindungen der rechten Heilbronner Jugendclique zu Kai Ulrich S. nicht. Bereits im Februar berichteten die Stuttgarter Nachrichten, dass S. Mitglied der „Aktionsgruppe Heilbronn“ war. Das geht aus Ermittlungsunterlagen hervor. Zu der Neonazi-Truppe gehörten auch Bekannte Florian Heiligs.
Dieses Netzwerke könnte durchaus brisant sein: S. war einer der Beschuldigten im Ermittlungsverfahren gegen die „Standarte Württemberg“. Auch die war alles andere als ein Hirngespinst: Im Juli 2011 durchsuchten Beamte des Landeskriminalamtes (LKA) 21 Wohnungen und Gartengrundstücke in sechs Landkreisen Baden-Württembergs. Sie fanden eine Pistole, über einhundert Schuss Munition und manipulierte Luftgewehre.
18 Beschuldigten warf die Stuttgarter Staatsanwaltschaft vor, eine kriminelle Vereinigung gegründet zu haben. „Nach den bisherigen Ermittlungen soll es das Ziel der Organisation gewesen sein, Ausländer aus Deutschland zu vertreiben. Auch, so schrieben es die Ermittler am 28. Juli 2011 in ihrer täglichen Lagemeldung an das Bundeskriminalamt, „mit Waffengewalt“.
Das passte super zu „Donermorden“…
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart trennte das Verfahren gegen Ulrich S. allerdings vom Verfahren gegen die „Standarte Württemberg“ ab: Ulrich S. soll nicht selbst Mitglied der Organisation gewesen sein. Ihn sollen die Neonazis aber beauftragt haben, Waffen zu besorgen.
Riecht nach V-Mann. Deren Verfahren werden oft abgetrennt…
Das allerdings wirft die Frage auf, woher der Skinhead aus einem 9000-Einwohner-Nest zwischen Heilbronn und Ludwigsburg über so gute Kontakte verfügt, dass er mutmaßlich Waffen für Neonazis besorgen kann? In der Szene gilt Ulrich S. als Mann fürs Grobe. Schon als 18-Jähriger warf er 2007 einen brennenden Molotow-Cocktail auf zwei Türken in Abstatt bei Heilbronn. Solche Aktionen bringen Ansehen und Respekt in militanten rechten Kreisen.
Außerdem hat sich der Neonazi selbst Bilder mit Tinte in die Haut stechen lassen: Ulrich S. trägt eine Tätowierung mit dem Wappen der SS-Panzergrenadier-Division „Götz von Berlichingen“. Die „Eiserne Hand“ ist heute das Logo der Skinhead-Organisation „Furchtlos und Treu“. Gegen die wurde schon 2004 ermittelt – wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und das Kriegswaffengesetz. Die Polizei fand damals bei mehreren Personen Munition, Sprengmasse, Sprengschnur und Übungshandgranaten.
Aber wo ist die Verbindung zu Florian Heilig?
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Loses Ende 10:
Der „Halbnazi mit Polizistenbruder Andre Haug“ sagte beim Ländle-Ausschuss aus, ein besoffener Florian Heilig habe einen Kameraden, der in ihn verliebt war, mit einer Waffe bedroht. Besonders drollig: Im Wortprotokoll nennt Haug den Schwulen „heterosexuell“.
Y.M. ist „Bandini“… die hatte auch das Foto vom C.S. etc mit der Hakenkreuzfahne…
Haug und der „Heterosexuelle“ zeigten Florian Heilig dann bei der Polizei an, alles sehr undurchsichtig, aber diese Waffe (und weitere?) könnten von Kai Ulrich S. gekommen sein:
Drohschreiben von wem? Ilshofen ist falsch, und das Ilsfeld haben sie unkenntlich gemacht. Warum?
Den kennen wir: Ulrich S. = Kai Ulrich Stolzenburg aus Ilsfeld. Bei Heilbronn.
Der „Thule“ hat den Haug auch in Heilbronn gesucht, jedoch nicht gefunden. Erstaunlich ist die Vertuschung dieses Mannes durch den NSU-Ausschuss Ländle. Es riecht nach V-Mann des LKA… so wie Sebastin Seemann in NRW. Perfekte Analogie… die Szene bewaffnen, Leute anstacheln zu Straftaten.
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Loses Ende 11:
Die Familie Heilig will 2 Mittäter am Mord von Florian identifziert haben. Darunter 1 falschen Mitfahrer am letzten Lebensabend; auch bezweifeln sie, dass Florian allein unterwegs war in seiner letzten Nacht. Die Rolle des KOK Jörg Bartsch ist völlig unklar, insbesondere sein Praktikum beim Branddezernat, die Liebeskummer/ Schlechtzensuren-Unterrichtungen der Familie etc pp. Wie kam Bartsch wirklich an den Tatort Cannstadter Wasen? Eine olivgrüne Hose hatte er an… er ist auf dem Startbild des WDR-Videos am Wrack mit Florian drin zu sehen, das im fatalist-video enthalten ist.
Hier isser auch:
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Loses Ende 12:
Ein Anruf am Sonntag um 17 Uhr soll Florian zutiefst verstört haben. Am Montag morgen starb er, doppelter Suizid laut Gerichtsmediziner Wehner, denn schon der Medikamenten-Cocktail sei tödlich gewesen…
Wer war dieser Anrufer? „Thule“?
Hatte das Ganze mit dem verabredeten Treff Florians mit dem LKA Stuttgart am Abend seines morgendlichen Todes zu tun? Davon ist auszugehen. Was wusste Florian über die Dönermörder und über den Polizistenmord? Was wusste Florian über Waffen, über Waffenbeschaffer, über V-Leute und über Polizisten in der Standarte Württemberg? Wer gab den Termin des avisierten Treffens mit Florian am Tag seines Todes an wen genau heraus?
Antworten gibt es keine. Lose Enden gibt es jede Menge. „Anfasser“ nennen das die Kriminalisten.
Und Melisa, deren Verlobter Sascha, 2015 und 2016 verstorben? NSU-Zeugen sind die eher nicht, aber vielleicht dachte Jemand, sie wüssten? Nicht zu beantworten… Fremdverschulden dürfte nicht nachweisbar sein.
Es gibt keine Antworten… nur Geschrei…
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Fragen für einen neuen NSU-Ausschuss Baden Württemberg gibt es jedoch Hunderte… und zu Ermitteln gibt es fast unendlich viel. Vor allem innerhalb der Polizei im kleinsten Mafia-Ländle der Welt… weshalb da vermutlich nichts passieren wird. Es bräuchte neue Leaks, die nicht in Sicht sind.
Wenn man eins vom anderen trennt, könnte ein Bild aus dem Wirrwar entstehen:
(1) Der Polizistenmord (Spuren zu Russen, Arthur Christ usw.) wäre eine Sache. Dabei stellt sich die zwangsläufig Frage, warum der Staat Rauschgiftgeschäfte vertuschen sollte, ob da nicht mehr dahinter steckt, was niemals bekannt werden soll.
(2) Ein paar Jugendliche, unter anderen Florian Heilig, sollten vielleicht in eine Terror-Falle gelockt werden durch Lockspitzel, KKK-Vorgeschichte, Söldner-Geschichten usw. Das wäre eine andere Sache, die wohl eher nicht so reibungslos wie damals in Jena ablief.
Beides [(1) und (2)] nach November 2011 miteinander vermanscht, mutet dann wie ein versuchter zweiter Aufguß des „NSU hat Döner gemordet“ an. Oder auch als erster Aufguß „NSS hat Polizistin ermordet“. Allerdings sprang die Ländlepolizei nach den Morden von Stregda auf einen überraschend angefahrenen Zug auf und der liebevoll vorbereitete KROKUS-Dreck wurde obsolet.
Florian mußte sterben, weil er dabei war, das Sauerei zu durchschauen und sich von den Strippenziehern lösen wollte? Senghas und Gronbach wollten ihre nun überflüssige Rolle irgendwie doch spielen? Hajo im Einsatz, weil es zu stinken begann? Heimliche Freude bei den Vertuschern des Polizistenmords über die Verwirrung?
Nur mal so, als Hypothese …
großartige Zusammenfassung! Noch als Ergänzung zu den Spuren 5 und 6. In den SLK Kliniken – einem Klinikverbund in und um Heilbronn – waren nicht nur Florian Heilig, der türkische Mediziner und D. Pavlenko beschäftigt sondern auch Dr. Stingl aus Öhringen.
Letzterer war zusammen mit Andre Kapkes Bruder Christian in den 90ern Mitgliede der Jenaer Burschenschaft Normania und kennt zudem Dirk K. , letzterer vermutlich der Bruder von Florian Heiligs „NSSMatze“ K., ebenfalls aus Öhringen.
Da fehlt mir immer noch eine feine Fotoshow, und ein Organigramm des who is who…
War die Schneiders nicht auch aus Öhringen?
Normannia Jena, da gab es doch auch noch einen Alexander L. ?
Wir suchen die echten Namen… also nicht die 4 Krokus-Namen, sondern die 4 echten Namen.
ja auch die Schneiders kommt aus Öhringen . Und den Namen von ALexander L. habe ich natürlich auch ^^.
Ich nehme an es geht um den Alex L. aus diesem Artikel?
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-affaere-die-rechten-von-heilbronn-und-jena.eadc0dcb-0b8d-4183-94df-3216efca92f0.html
Ja, ich denke wir sollten das mal bloggen.