Angeblich haben Hunderttausende Leser den Schorlau-Krimi „Die schützende Hand“ gelesen, und keiner hat es bemerkt: Eisenach, 4.11.2011. Ausgangslage: Mundlos blockierte die geschlossene Badezimmertür.
Screenshot:
Das ist der Herr Frees:
1,5 Jahre alt. 1. Thüringer NSU-Ausschuss, 31.3.2014.
Darum geht es:
Wie lautet also die allererste Frage an die Gerichtsmedizinerin Prof. Dr. Mall, an den Feuerwehrmann Nennstiel, an die Tatortgruppe des TLKA, bestehend aus Fussballerin Michel, Torwart Schminkel, KOK Hoffmann?
War die Badezimmertür offen oder geschlossen?
Wie lautet die 2. Frage an dieselben Zeugen?
Wie konnte ohne Umlagerung der Leiche Mundlos die Bad-Tür geöffnet werden,
um die dahinter liegende Waffe Arnold entnehmen zu können?
Wer hätte diese Fragen stellen müssen?
Exakt die Parlamentarier, die auch am 31.3.2014 bei PD Menzels Aussage anwesend waren.
Wer war anwesend?
Marx, Kellner, König.
Ahnen Sie jetzt, warum die Feuerwehrfotos aus dem Inneraum immer noch fehlen?
Geht Ihnen jetzt ein Licht auf, warum die Zeugen der TOG 2015 so herumstotterten, ob die Leichen LAGEN oder SASSEN?
„Einer sass am Tisch mit einem Loch in der Stirn, der andere lag im Gang mit einer Brust- oder Bauchverletzung“ (Nennstiel, Nov 2011 laut Thüringer Allgemeine)
Man ist immer noch nicht weiter gekommen. Wo sass denn da einer am Tisch? Vorne, auf dem Boden, neben dem Tisch, mit den Schuhspitzen nach oben, das, was Nennstiel „Rückenlage“ nannte, 2015? Fiel der dann beim Transport um? Lag dann auf dem Bauch, etwas seitlich, unterm Schutt?
Und hinten, vor der geschlossenen Badezimmertür, dort lag der Andere, auf dem Boden im Gang, mit einer Brust- oder Bauchverletzung? Keine grosskalibrigen Verletzungen, wie Nennstiel aussagte?
Wie gelang es denn, durch die geschlossene Tür hindurch die Waffe Arnold aus dem Badezimmer zu entnehmen? Mit einer Harke? Lagerte man die Leiche(n) bereits in Stregda um?
Wir stellen hiermit fest: Die gesamten Befragungen der Stregdaer Womo-Zeugen des 4.11.2011 im 2. Erfurter NSU-Ausschuss 2015/2016 sind wertlos: Das Wichtige fehlt. Jede dieser angeblichen Dienstwaffen hat 3 Seriennummern. Warum vergass das BKA je 2 in seinen Gutachten? Warum vergass die TOG im Tatortbefund je 1 Seriennummer? Warum fehlen die Landeswappen auf den Waffen im Tatortbefund? Die das BKA aber gefunden haben will!
Wer sich nicht im Sitzen per Mundschuss per Pumpgun erschoss, und das ist die BKA-Hypothese zum „Suizid vom Mundlos“, dessen Hirn hängt auch nicht an der Rückseite des Womos. Das zum Blut-Hirn-Matratzen-Paradoxon. Es gibt keins. Wenn PD Menzel die Wahrheit sagte, das Mundlos die geschlossene Tür liegend blockierte. Dann stand er. Parlograph lesen, dort kommt diese Variante vor.
Wer jedoch post Mortem im Liegen grosskalibrige Flintenlaufgeschosse durch die Schädel verpasst bekommt, Krönleinschüsse, dessen Hirn liegt kiloweise auf dem Womo-Fussboden, das kann man dann aufkehren und wegschmeissen… ohne Untersuchung.
Das mit den 2 Löchern im Dach wird dann aber schwierig… und am Fussboden des Fahrzeugs hat Niemand nachgeschaut. Wo sind denn die beiden Projektile? Steckten die im Asphalt? Und wer liess sie verschwinden, wie auch das Projektil des Schusses an die Hauswand verschwand?
Oder muss man eher in der Halle Tautz danach suchen?
Wenn Sie immer noch Lust haben, lesen Sie sich doch mal durch, wie PD Menzel im Schauprozess zu München befragt wurde. Danach sind Sie endgültig bedient. Nur Gedöns.
Schande über mein Haupt wg der überlesenen Badtüre beim Schorlau.
Menzel sagte oben sie hätten die HK 2000 im Aussendienst gehabt.
Und von der Badwaffe spricht dann KOK Hofmann von einer HK P10, welche angeblich eine lokale Dienstwaffe war?
Haben die dort in Erfurt verschiedene HK im Einsatz?
Habe mir mal das Protokoll 52. Verhandlungstag – 6. November 2013 durchgelesen.
Herr Menzel hat m.E. immer dann Erinnerungslücken oder disqualifizert Aussagen anderer, wenns ins Eingemachte geht. Aber interessant ist auch dieser Richter Götzl, der wichtige Fragen und Widersprüche „Zur Aufklärung“ anscheinend gar nicht haben möchte.
Das „Königlich Bayerische Amtsgericht“ trennt diesen schlecht inszenierten“Komödienstadl“ um Lichtjahre !
Meine Intention: die beiden wurden ganz wo anders erschossen, sehr überraschend, so dass eine Abwehrhandlung nicht möglich war. Die Schüsse durchs Dach wurden schon abgefeuert bevor der Wagen in Stregda abstellt wurde (so eine Pumpgun macht schon einigen Krach). MIt welcher Waffe da durchs Dach geschossen wurde weiss niemand. Das passt auch zu den Aussagen der Anwohner, keine Schüsse gehört zu haben. Und ein Löchlein in eine Hauswand zu bohren mit einem Schruabenzieher um einen Schuss zu simulieren ist eine kleine Übung, denn ein Geschoss wurde ja nicht gefunden. Die zwei Toten hat man dann lediglich in das WoMo gelegt, dort abgestellt und angezündet. Die Anwohner erzählten ja auch, dass ein 3. Mann aus dem WoMo geflüchtet ist. Die weitere Präparation mit Waffen ect. Kopfschüsse durch Pumpgun hat man dann in der Halle Tauz vorgenommen? Scheinbar sind sich die Polizisten ja nicht mal einig, welche Pistole da im blockierten Waschraum gefunden wurde, P10 oder P2000 oder gar keine bzw. die in der Halle Tauz erst hinein gelegte.
Ich neige auch zu dieser Theorie.
Da muss allerdings noch ein paar Schwachpunkte eliminiertwerden.
Mindestens 4 Schüsse vor Stregda ohne dass dies jemand merkt
2 mal Uwe
2 mal durchs Dach (warum wenn die Endstory noch offen ist, Winkel etc)
Nach Stregda (beim Tautz) 2 mal FLG in die Uwes, ohne dass dies jmd merkt und ohne Schussspuren.
Oder extern verbrachte Uwes um FLG zu machen und Rücktransport zu Tautz.
Immer miteinkalkulieren, dass die Löscharbeiten zu früh fertig waren(vorsichtig löschen;-) .
Da waren nicht nur 2 Kilo Hirn im Eimer sondern auch ehemalige WoMoDecke.
Laute Umgebung z.B. in der Nähe von Flughafen oder Bahngleisen, Tüte um den Kopf(evtl. noch Sack zwecks Stabilität) und zurück ins WoMo packen. Das mit dem Dach dürfte auch so passen, oder mit Druckluft… .
Wer so eine Sauerei fabrizieren kann, zeigt eine Handlungs- und Denkweise, die wenige Limits kennt.
Moin,
es wurden keine Schüsse gehört und keine Projektile gefunden.
Das war´s schon mit der offiziellen Schüsselüge.
Im WOMO gibt es Tageslicht- und Blitzlichtfotos. Also kann man deren Entstehung zeitlich einordnen.
Das war´s mit der offiziellen Waffenentnahmenlüge bei Tageslicht.
In den Bereichen der offiziellen FLG-Flugbahnen gibt es keinen Schädelinhalt.
Das war´s mit der offiziellen Flintenlüge.
Die Bankräubermaske passt nicht zum offiziellen und vom Zeitstempel befreiten Bankräuberüberwachungsvideo.
Das war´s mit der Bankraublüge. Oder möchte vielleicht ein Vertuschungsausschußmitglied so blöd sein, Zeugen zu befragen, wie Postbank- und BAWÜ-2007-Sparkassenbeutegeld 2011 in Mitteldeutschland geraubt werden kann, um dann unverbrannt auf einem verbrannten Bett gefunden zu werden? So mutig ist wohl weder ein Binninger noch ein Pumuckl. Warum macht der Höcke keine Schlagzeilen?
So, bis hierhin fertig.
Wir erkennen, dass Polizei, BND, BfV, MAD zum Zeitpunkt der Löscharbeiten vom Tod der Insassen wussten. Auf eine Todeszeitpunktfeststellung wurde von der Oberstabstodeszeitpunktfeststellerin verzichtet. Wir wissen, dass der Blödmann, der das WOMO abstellte, den Schlüssel mitgenommen hat. Er war auch nicht auf das Abfackeln vorbereitet, sonst hätte er wohl einen Kanister Brandbeschleuniger zur Hand gehabt. Er hält ausgerechnet in einem Wohngebiet das Fahrzeug an, zündelt, und verschwindet dann mit dem Risiko, erkannt zu werden. Der wurde doch verfolgt und hatte eine Mords Angst?? ….. Er wird wohl nicht den Notruf abgegeben haben in seiner Schusseligkeit. Wie konnte also der erste Polizist am Tatort fragen „wo brennt denn hier ein Fahrzeug“? Zumal dieser Polizist danach durch zwei Pensionsanwärter ausgetauscht wurde, die aus dem Wohnmobil beschossen worden sein wollen, dies allerdings nur sehr unverständlich stotternd dem PUA zu versichern versuchten.
Eine Überwachungsmaßnahme wäre eine einleuchtende Erklärung. Hätte jemand mitgehört, als der Fahrer Anweisungen erhielt, hätte dieser Jemand den Notruf absetzen können und somit verhindert, dass Beweise verbrennen. Vorerst.
Die Protagonisten der Lügenpresse und Vertuschungsaussüsse konzentrieren sich bekanntlich auf den Verfassungsschutz. Das kommt heutzutage fast einem Freispruch gleich. Den Akten entnehmen wir, dass an den Akten- und Tatortmanipulationen vorrangig BKA und LKAs beteiligt sind. GBA Range wird nicht vergessen :-). An dieser Stelle möchte ich mal abschweifen und mich fragen, ob Monika Harms ihren Auftraggebern im November 2011 nicht den Stinkefinger gezeigt hat mit der Anmerkung: „Sucht Euch für diese saublöde Aktion einen richtigen Volltrottel!“. Na, Schnarre?
Allerdings wusste man seitens der Polizei sehr genau, wo die Fahrzeugpapiere zu finden sind. Und ein neuer Fahrzeugschlüssel musste auch nicht mehr programmiert werden, von der Polizei.
Ihr seid wirklich weit gekommen hier. Glückwunsch! Ohne neue Leaks oder „professionelle“ Befragungen einiger Darsteller geht´s irgendwie nicht weiter. Vielleicht täusche ich mich da aber und der öffentliche Druck steigt doch noch.
PD Menzel 🙂
Mein Patenonkel war auch bei der Polizei mit einem etwas höherem Dienstgrad.
Leider ist er vor ein paar Jahren gestorben.
Der rotiert im Grab bei solchen Gestalten wie Menzel und Ziercke.
Dafür hat Menzel jetzt nen Job im Innenministerium bekommen wo er einen Stuhl mit seinen 4 Buchstaben poliert.
Was heutzutage bei der Polizei rumkrebst.
Unfassbar. Da wird einem Angst und Bange.
Wie war das? Thomas Starke war V-Mann vom LKA Berlin. Ist doch richtig so?
Das LKA Berlin ist auch ein ganz komischer Laden.
Ich sollte da da mal vorbeikommen und eine Aussage machen nachdem ich dort bezüglich eines Mordfalls von Aktenzeichen xy angerufen hatte aber ich habe der Polizistin am Telefon gesagt:
Ich traue euch keinen Meter.
Schönen Gruss an das LKA Berlin und Frau KHK Wolff 🙂
Merkel muss weg.