von Die Anmerkung
Die Volksverblödungs-Illu verschweigt in der Aufarbeitung der LKA-Spionageaffäre einen weitaus gewichtigeren Umstand. Die Agenten der Polizei unter den Studenten sind nicht so sehr das Problem. Es sind die Einflußagenten der Dienste unter der Professorenschaft, die das Hochschulleben kaputt machen und in Richtungen lenken, die mit Wissenschaft, Lehre und Forschung kaum noch etwas zu tun haben. So wie die V-Schreiber, die Leyendeckers, Mascolos und Schröms weitaus mehr Schaden bei den Lesern ihrer Märchen anrichten als die dümmsten Lohnschreiber des Kapitals, so die Professorenschaft im Vergleich zu den Spionen des LKA.
Spione in Inkontinenzhöschen können das Wasser nicht halten und sind überall dort zu finden, wo die Geheimdienstkacke am Dampfen ist. Zur Not stehlen sie Beweismittel und präparieren diese mit kinder- und tierpornografischem Material, in der Schweiz?, um das letzte Milligramm an „gutem“ Ruf auch noch abzutöten.
Spione in Inkontinenzhöschen schleimen sich in serviler Dienstbarkeit dem damals noch nicht existenten AK NSU an, um den Diensten zu Diensten zu sein, haben bis heute allerdings nicht eine einzige der versprochenen Akten rüberwachsen lassen. Hajo Funke lieferte nicht.
Der wichtigste Spion im Hörsaal ist immer noch der Professor höchstselbst, so er die Vorlesung selber hält, statt halten zu lassen.
Ebenfalls nicht erwähnt, die Uni als Rekrutierunspool williger Nachwuchsspione.