Ländle-NSU: PHK Thomas und BFE-Chef Thomas Bartelt

Stand ist:

  • Dienstbeginn 25.4.2007, 12:30 Uhr laut PHK Uwe Zeggel, der leitete die Schulung an Dienstbeginn.
  • Einsatzbefehle wurden erst nach dem 25.4.2007, 15:05 Uhr (Fax-Zeitpunkt) umgeschrieben
  • gefaxt wurden sie noch in der Originalfassung: Dienstbeginn 12:30 Uhr.
  • blonder Polizist beim Bäcker etc ist nicht Martin Arnold. Wie auch, wenn gar nicht dort gewesen…

Einsätze der BFE 2007 laut Akten:

lb1Sicher total unwichtig… warum auch sollte man geleakte Akten auswerten? Man schreit lieber nach „mehr Akten“…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/20/laendle-nsu-diensttausch/

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Gestern im Ländle, es geht weiter:

la14bHeimatschutz gelesen?

Zitat:

Um 14 Uhr 16 und 15 Sekunden trifft die erste Streife am Tatort ein, weitere folgen in kurzen Abständen. Das Gespräch mit dem Taxi- und dem Radfahrer dauert zu diesem Zeitpunkt noch an.

Um 14 Uhr 22, also die korrigierte Zeit, die Kind angibt, ist die Notärztin jedoch schon lange am Tatort. Sie schreibt auf den Totenschein den Zeitpunkt des festgestellten Todes: 14 Uhr 22. So heißt es auch in einem Ablaufvermerk: »Die unmittelbar danach eintreffende Notärztin, Frau Dr. S., … konnte um 14.22 Uhr bei PM’in Michèle Kiesewetter nur noch den Tod feststellen. Als todesursächlich diagnostizierte sie eine Schussverletzung am Hinterkopf.« Eine Aussage der Notärztin ist nirgends zu finden, auch beschreibt keiner der ersten Zeugen am Tatort die Arbeit der Notärztin.

Zitat ende.

Einschub aus den Akten, Ordner 2:

Nach und nach trafen die aufgeführten Rettungskräfte ein:

RTW 1/83-2 (DRK): Tobias Diem, geb.: 16.10.82/HN u. Albert Lecher, geb.: 02.11.73
Frau Dr. Schröder (Notärztin in HN)
Dr. Hassling, Plattenwald
Ltd. Notarzt, Dr. Breuer
DRK, Markus Stahl u. Hans Jürgen Winkler, Rettungsassistenten v. Plattenwald
Christoph 41

Heimatschutz weiter:

Kind und ihre Kollegen hingegen behaupten, die zwei Streifenwagen der Heilbronner Polizei seien als erste am Tatort gewesen. Die eine Besatzung besteht eben aus Polizeimeisterin Kind und ihrem Partner Thomas. Der sagt: »(Ich) trat an die Fahrerseite heran, um erste Hilfe zu leisten. Die Kollegin hing mit dem Oberkörper aus dem Fahrzeug, mit dem Kopf leicht seitlich nach vorne. Die Beine befanden sich noch im Fahrzeug. Angeschnallt war die Kollegin nicht. Die Kollegin wurde vom Uz. teilweise aus dem Fahrzeug gezogen (Füße verblieben im Fahrzeug) und der Oberkörper auf den Boden rücklings abgelegt. Hierbei stellte Uz. fest, dass die Kollegin einen Kopfschuß erhalten haben mußte und jegliche Hilfe zu spät kommt. (Keine erkennbaren Lebenszeichen)«

Seine Kollegin Kind, die eben noch am Funk war, beschreibt den Tatort so: »Beide Türen des Streifenwagens standen offen, die Fenster waren beide geöffnet, der Motor war aus. Kollege Thomas rannte sofort zur Fahrerseite und ich zum verletzten Beifahrer, dieser hatte die Augen geschlossen. Kurz darauf rief PHK Thomas, dass die Beamtin ›Ex‹ sei und kam auf meine Seite. Die Füße des Beamten lagen noch im Fahrzeuginnern, sein Körper lag auf dem Boden, schräg zum Fahrzeug. Auf dem Sitz lag eine abgebrannte Zigarette und eine Sonnenbrille. Kollege Thomas riß dem Beamten das Hemd auf und die Schutzweste vom Körper. Als ich wieder am Fahrzeug der Bereitschaftspolizei war, kam auch schon PHK Hinderer auf uns zu gerannt und sagte, dass er Rettungssanitäter sei.«

Zitat Ende.

Warum fand man PHK Thomas DNA nicht auf der Rettungsweste noch auf Arnolds Kleidung?

Mit Romy Stricksner, deren Schutzweste sie am 25.4.2007 getragen habe, ohne dass man Stricksner auf der Weste fand… trotz KT-Antrag nie gefunden!

Der Kollege Thomas auf Arnolds Schutzweste? Die Notärztin Sonntag Dr. Schröder oder die ersten Kollegen Kind und Hinderer bei Kiesewetters Schutzweste?

Ach iwo, es gab nie Ergebnisse, in Ordner 27, DNA-Ergebnisse und Dakty kommt Schutzweste gar nicht vor. Nur die Anträge, auch in Ordner 28, Mikrospuren, aber Ergebnisse gab es nie…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/29/25-4-2007-teil-8-die-erzahlungen-des-pom-marcello-penna-und-die-doppelte-schutzweste/

Sehen sie, so einfach geht „Fragen“, und das nach Wichtigem. Fand in Stuttgart nie statt. Gestern auch nicht.

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la15

Gemütliches Beisammensein statt Widersprueche. Kaffeekränzchen?

Eine Gruss müssen wir noch loswerden:

Die Kollegentreffer DNA auf den Opfern bzw. auf ihrer Kleidung kommen in Heimatschutz gar nicht vor.

Pseudo-Aufklärerbuch… das Niemand weh tut… und auch so geplant war… oder entschaerft wurde?

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Abhaken, auch diese unfähige PUA-Truppe… jeweils Neuauflage erforderlich… die sind gut genug für Pappdrachen wie KKK, aber das war es dann auch.

idioten

… facepalming…

Service für Gedönsfans: Negerhassende Beamtin aus Stuttgart war nicht Kiesewetter:

Des Weiteren erwähnt der im vergangenen Jahr an einer bis dahin unerkannten Diabetes verstorbene Informant eine Stuttgarter Drogenfahnderin mit Vornamen „Katrin“. Die Polizistin habe mindestens an einem Treffen der Schwäbisch Haller Kapuzentruppe teilgenommen. Sie habe eine „klare Abneigung gegen Schwarze“ gehabt. Richters Information wurde durch den Sicherheitschef des KKK, Steffen B., bestätigt. Die genaue Identität dieser Beamtin wurde bislang nicht ermittelt.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nationalsozialistischer-untergrund-corelli-und-die-polizisten.dff300cc-c947-4992-af56-5a937666c1f0.html

Einmal kurz gelacht: Natuerlich weiss man seit Jahren, wer das ist. Feyder weiss das auch… wann kommt denn die Dr. Michael Stingl-Story mit Alexander Lechler und Michael Dangel? Noch dieses Jahr? Burschenschaft Normannia Jena und so? Saalschutz durch tino Brandt und seinen THS! Nicole Schneiders nicht vergessen, damals, in Jena, als die sich alle dort wohllebten!

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Jetzt der Boss damals: Thomas Bartelt.

Vom September 2014: Bartelt versuchte sofort, seinen Kollegen (Chef der 514er) mit ins Boot zu holen:

Akte dazu:  http://fdik.org/nsuleaks/heilbronn1.pdf

Bartelt fällt kein Seybodt auf, der dort ab 14:45, nur 30 Minuten nach dem 1. Funkspruch,
trotz Urlaub Leute auf der Theresienwiese kontrollierte, wie kam der da hin?,
und er selbst wurde 2007 in der 2-Seiten-„Vernehmung“ gar nicht befragt, wo er, Bartelt, eigentlich war am 25.4.2007:

Das koennen Sie alles nachlesen:

Sollten Sie vielleicht mal tun… bevor Sie weiterlesen.

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Tweets von Gestern:

la16Der angebliche Michelle-Bespasser der letzten Nacht Marcello Penna wurde ebenfalls nur indirekt befragt. Die groessten Märchenerzähler treten immer nur verdeckt auf?

la17

Wegen Libyen und Ghaddafi, wo er Polizisten ausbildete?

Jan 2014:

Gemeint ist die so genannte »Libyen-Affäre«, die ein Jahr nach dem Tod von Kiesewetter aufflog. Dabei handelte es sich um eine Gruppe von Elitepolizisten aus mehreren Bundesländern, die Sicherheitskräfte in Libyen ausgebildet haben sollen. Unter den Ausbildern war offenbar auch der Chef von Michèle Kiesewetter. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass zahlreiche Elitepolizisten neben ihren offiziellen Dienstwaffen auch »schwarze« Pistolen und Revolver führen − Waffen, die möglicherweise bereits eingesetzt wurden?

Olle Kamellen, Weltkriegsmordwaffen Radom VIS 35 und Tokarev TT 33 etwa aus General Rommels Sandkasten mitgebracht? Der Udo Schulze schreibt manchmal wirklich boese Sachen…

rommel

Bartelt war 2010-2011 wegen der Libyen-Affaere vom Dienst suspendiert. Seit September 2014 geleakt.

Oder wegen Bartelts Anwerbung einer Spitzelin im Fitness-Studio, die zu einem Drogen-Boss gehörte?

September 2014 geleakt:

Grossoperation der Drogenfahndung „Da Capo“, gegen die Drogenmafia,
Boss Bozo Culafic, schon 2007 im Visier:
Racheakt der Mafia.

Man lacht über Putin, aber hakt nicht nach, obwohl doch Bartelt unter Personenschutz stand, weil er die Frau/Freundin dieses Bozo Culafic im Fitness-Studio Easy Fit in Sindelfingen kennen lernte und sie als V-Frau anwarb.

Sie sagte gegen die Mafia aus, und Bozo bedrohte und verfolgte Thomas Bartelt. Oder liess ihn verfolgen. In diesem Milieu war Michele Kiesewetter als verdeckte Ermittlerin Anfang 2007 eingesetzt.

Und in Uniform.
Ein Skandal. 

Sehen Sie, den Link oben haetten Sie eben doch lesen sollen 🙂

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Erst 4 Jahre später, als man garantiert keine Funkzellendaten mehr abfragen konnte, da wurde Bartelt gründlich befragt.

Und dann kommen die Märchenstunden des Thomas Bartelt: 2011.

Er war eine Radtour machen, am Bärensee, als seine Freundin ihn anrief…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/02/die-marchen-des-bfe-chefs-thomas-bartelt/

Die Teilakte dazu mit den durchsuchbaren Aussagen haben wir bereits 2014 geleakt. http://fdik.org/nsuleaks/heilbronn1.pdf

Es spricht also Bände, dass Niemand im Ausschuss wusste, gestern, um was es bei Bartelt ging. Sie kennen die Akten nicht…

la19 la20 la21

Drogen-Bosnier Clanboss versus Drogen-Kasachendeutsche (Ordner 53), nur eine der beiden Mafiagruppen hatte eine gewisse Protektion? Oder unterstützten BFE-ler bereits am Vormittag ausserhalb der -für Jedermann- einsehbaren Dienstpläne in Heilbronn eine Operation der Drogenfahndung? Liefen interne Ermittlungen gegen Polizisten?

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la22

Die waren dort auch nicht zur Pause, sondern auf dem Präsentierteller. Sie waren der Köder, Streifenwagen und Beamte in Uniform. Hat offenbar funktioniert. Eine ist tot, der Andere sagt nichts und fantasiert Zigeunermörder herbei. Malt dumme Phantome, und identifiziert Chico und andere „Südländer“…

Siehe auch:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/14/kiesewetter-wurde-in-eine-falle-gelockt-thomas-wuppesahl-kritische-polizisten/

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la23.

la24.

la25.

Die Presse dazu:

Und noch ein Bereich beschäftigt den Ausschuss: Thomas B., Chef der Einheit, war an jenem Mord-Tag privat am Bärensee südwestlich von Stuttgart unterwegs. Als er kurz nach 14.15 Uhr vom Tod der Kollegin erfuhr, radelte er nach eigenen Angaben heim, duschte und war in Rekordzeit auf der Heilbronner Theresienwiese. Dort angekommen, rief er um 15.26 Uhr seine tot auf dem Schotter liegende Mitarbeiterin Kiesewetter auf dem Handy an.

Auf Drexlers Frage, wieso, hat der 46-Jährige keine Antwort – auch nicht, wieso der ehemalige Beamte aus einer Spezialeinheit heute nicht mehr im Polizeidienst ist. B. sagt nur, dass gegen ihn ein Disziplinarverfahren wegen einer anderen Sache läuft und er wiederum ein Strafverfahren gegen die Behörde führt.

Weitere Fragen des Gremiums blieben unbeantwortet: Ob B. nicht doch ein privates Verhältnis zu Kiesewetter hatte? Ob sich Kollegen nach dem Mord über mögliche Motive ausgetauscht haben? Ob die Familie von Kiesewetter, zu der B. noch heute Kontakt hält, Mutmaßungen anstellte? Der Ex-Polizist verneint, obwohl Aussagen aus Akten auf anderes deuten. Das bringt Drexler aus der Fassung: „Ich habe den Eindruck, dass Sie Abblocken“ Sein Hinweis, dass der Zeuge wahrheitsgemäß und vollständig aussagen muss, bringt keinen Erfolg.

Jürgen Filius (Grüne) wundert sich, dass Polizisten sich als geschulte Ermittler keine eigenen Gedanken machen – das sei unglaubwürdig. Rita Haller-Haid (SPD): „Der Tag wirft kein gutes Licht auf die Bereitschaftspolizei.“ Es bleibe ein schaler Nachgeschmack. FDP-Obmann Ulrich Goll, der zu jener Zeit noch Justizminister war, kritisiert, dass der Komplex nicht systematisch untersucht wurde.

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Diensttausch-Kiesewetters-erst-nach-vier-Jahren-ermittelt;art4319,3490044

Auch der SWP-Inder unterschlägt, dass der angebliche Dienst-Tauscher erst nach dem 4.11.2011 bekannt wurde… er fehlt bei den Kollegenbefragungen bis 4.11.2011.

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Die Wahrheit ist das hier:

Bartelt wurde wegen der Libyen-Geschichte gemobbt, und wegen der Drogenboss-VP-Anwerbung hatte er Polizeischutz, auch noch 2007, als der Mord geschah. Er war eher nicht am Bärensee radeln, ganz alleine…

Bartelt war wegen der Libyen-Sache 2010-2011 suspensiert, und ist jetzt KHK a.D., also pensioniert bzw. dienstfrei gestellt bei fast vollen Bezügen.

Bartelt sagte aus, er habe Arnold gar nicht gekannt. Unmöglich, da sich Neue immer beim Zugführer vorstellen, und auch auf passenden Stallgeruch geprueft werden, im Gespräch.

Aber Arnold fehlt auf dem Einsatzplan. War Arnold überhaupt in der BFE 523? Real, oder nur formal?

Unser Informant wörtlich:

Bzgl der zeugenbefragung barthels 2011: dieses ist aufgebaut wie eine beschuldigtenvernehmung (1 „zur person“, 2. „zur sache“) was sehr ungewöhnlich für eine zeugenbefragung ist. Die dauer des gesprächs (7 stunden) paßt überhaupt nicht zur länge des protokolls (6 seiten). am anfang wird gesiezt am ende geduzt, was darauf hindeutet dass noch viel anderes ggf privates gesprochen wurde. trotz des charakters einer beschuldigtenbefragung bleibt das gespräch seltsam an der oberfläche (u.a beziehung zu kiesewetter, fahrt nach heilbronn, handyanruf und vor allem einteilung zum dienst).

Danke!

es ist so, dass es eine schriftliche weisung im LKA gibt, mit NSU LEAKS keinen Kontakt aufzunehmen.
strikt untersagt.

Umso mehr Danke!

Bzgl TB.s fahrt nach heilbronn. bzgl seines fittnesszustandes kann er in der angegebenen zeit vom bärensee nach gerlingen geradelt sein. die geschichte mit dem anschließen an die kolonne nach heilbronn halte ich für sehr unwahrscheinlich. auch hat TB sich bzgl kenntniss der theresienwiese widersprochen und wußte nicht ob er diese mit oder ohne navi schnell gefunden habe.

dass TB die bozo-gespielin zu hause besucht hat, das ist grob fahrlässig.

So ist es! Da bekommt man Ärger. Nicht nur mit dem Dienstherrn… vor welcher anstehenden Gerichtaussage hatte Kiesewetter Angst? Warum wurde sie verfolgt auf dem Heimweg und fuhr panisch eine Polizeistation an?

Fragen Sie doch einfach mal in Berlin nach. Siemensdamm. Knapp 1.75 m gross, total muskulös und durchtrainiert, kantiger Kopf, eigentlich unverfehlbar. Sieht nicht nur aus wie eine Kampfsau, ist auch eine!

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Na, haben Sie ihn erkannt?

Es ist schon witzig, dass Bartelt ausgerechnet bei der bekanntesten Tarnfirma des BND untergekommen ist. Die Bank mit angeschlossener Elektroabteilung hat weltweit Repräsentanzen, die schon seit jeher von BRD-Geheimdiensten bevorzugt genutzt werden.

Staatsnah… und wie.

Sie auch:

Die Jahre in München waren unter anderem geprägt durch Verteidigungen in Untreue- und Korruptionsverfahren im Zusammenhang mit Unternehmen wie Siemens, MAN und Bristol-Myers Squibb. Zudem verteidigte Anja Sturm in größeren Betrugsverfahren wie in den Komplexen um die Unternehmen Vodafone und ThyssenKrupp.

http://web.archive.org/web/20120527153441/http://weimann-meyer.de/sturm.html

Alles Zufall. Ehrlich, fragen Sie Oberstleutnant der Reserve Stahl 🙂

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Den Abschluss der Zeugebefragung traut man sich kaum zu bloggen:

la26 la27

Wo kämen wir denn hin, wenn nicht einmal Anton Mosers V-Mannfuehrer seinen Spitzel aus Kasachstan fuer glaubwürdig halten würde?

Welch Groteske!

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