NSU-Fragen: Man weiß auch nicht, wann die Waffe kriminaltechnisch untersucht wurde.

Ja wer hätte das gedacht?

sz binningerhttp://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-weil-zweifel-nagen-1.2695646

Das Ceska-Paradoxon: Wie konnte die Mordwaffe am 11.11.2011 verkuendet werden, mittags (war Freitag…), wenn sie doch erst am Morgen desselben Tages bei KT 21 eintraf, kommend von der -Uwe-freien- DNA-Überprüfung bei KT 31, und die Gutachten stammen erst vom 6./7.12.2011, also fast einen Monat spaeter… ja wann wurde denn da was bewiesen? Schon VOR dem 9.11.2011 (Auffindedatum im Schutthaufen ohne Dokumentation)?

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Und hier, was ist denn das?

ntv

http://www.n-tv.de/politik/Wozu-braucht-es-einen-NSU-Ausschuss-article16154166.html

Leichenfuhre in Stregda abgestellt, vom 3.Mann? Der, den die Anwohner sahen, bevor die ersten Polizisten ankamen? Lungenruss-Selbstmordluege am 21.11.2011 im Bundestag, GBA Range und BKA-Präse Ziercke, gut 2 Wochen NACH der russfreien Obduktion?

Das ist ja 100% AK NSU…

Oder wer hat die Akten geleakt, die so viele Leute haben, und keiner veröffentlichte?

Die restliche Staatsräson-Folklore von der NSU-Staats-VT 2.0 (grosses Helfernetzwerk ohne Gier nach 600.000 Euro Belohnung) gerät da fast schon niedlich.

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5 comments

  1. „is ja schliesslich das land der feiglinge. die brd.“

    Wie wahr! Es ist ekelhaft. Denunzieren können die Wichte, aber nicht für sich und ihre Heimat einstehen. Meine Misanthropie wird jeden Tag mehr beflügelt, obwohl ich zwischen Misogynie und Misandrie hin- und herschwanke und am Ende jedesmal zum Schluss komme, dass es Misanthropie ist. Die paar Ausnahmen, denen man begegnet, werden mich niemals zu einem Philanthropen machen. Jamais.

  2. Oder wer hat die Akten geleakt, die so viele Leute haben, und keiner veröffentlichte?

    Genau das ist ja auch die Frage, die einen Staatsanwalt, das BKA und die geheimdienste umtreibt. Fatalist war’s nicht, denn der ist kein Mitarbeiter der Bundesanwaltschaft, Rechtsanwalt oder mit der Kopieranstalt beim BKA verwandt.

    Ich tippe mal darauf, daß man die USB-Stick-Verschenker beim GBA etwas genauer unter die Lupe nimmt.

    Warum all die mit reichlich Akenspenden versehenen Staatsdiener die Akten nicht veröffentlicht haben kann nur mit dem Agreement erklärt werden, das Übergabe des Sticks geschlossen wurde.

    Was eigentlich die Pflicht der deutschen Illustrierten gewesen wäre, zu demonstrieren, daß sie es ernst meinen mit Pfeifenbläsern und Wikileaks, ergibt unterm Strich das Resultat, daß die Ärsche in den deutschen Medien durch die Bank Pfeifen sind. Mit keinem Arsch in der Hose und horrender Angst vor Leaks.

    Dann muß halt der gemeine Bürger die Arbeit der Medien erledigen und die Akten veröffentlichen. Verkehrte Welt.

  3. Neuer Superausschuß.
    An deren Stelle würde ich ein paar abtrünnige NSU-Unterstützer aus den eigenen Reihen finden und vor laufender Kamera einsperren. Den bisher fehlenden Originalakten, die ich bei konzertierten Hausdurchsuchungen in Berlin und Asien finde (diesmal pressewirksam natürlich mit Zeit, Ort und Foto), kann man dann eine völlig schlüssige Geschichte entnehmen. Natürlich finde ich auch reichlich unterschlagenes Uwe-Spurenmaterial und Revolutions taugliche Waffenlager, so dass die verbliebenen Zweifler zum Schweigen verdammt sind. Der BILD-Michel staunt ängstlich, dass das NSU-Netzwerk bis in die Schlüsselstellen des Sicherheitsapparat reicht. Dann hebe ich noch eine konspirative NSU-Propaganda-Abteilung – getarnt als Arbeitskreis – aus, das die Fälschungen zwecks Beedigung der BRD in Umlauf brachte.
    ICH würde das so machen.
    DIE würden auch das wieder verkacken. Gar nicht erst versuchen.
    Obwohl, wenn sie das nicht versuchen, bekommen sie Platzprobleme im Knast. Die Kanzleramts-, Justiz-, Innenminister zweier Wahlperioden, die Bande um Nordgauer, Teile der BFE HN, GBA, BKA, drei LKAs, PUAs, Journaille. Ok, hab mich selbst überzeugt. Die werdens versuchen. Wie auch immer.
    Den n-tv Lesern sollte man vielleicht in Erinnerung rufen, wie ein Kopf nach Erstickungstod aussehen kann.

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