Es gab Gestern eine Ouvertüre:
Heute wieder Ländle… Ringfahndung, Schutzwesten, Mountainbiker ohne Jogginghosen
Und einen Vormittagsteil:
Ländle: KOR Axel Kühn vom BKA weiss nicht, wie die BAO Bosporus zu ihrem Namen kam
Sowie einen Mittags-Nachschlag:
Läendle: Bloss ja nichts Wichtiges fragen!
PHK Uwe Zeggel, damals Leiter des Einsatzkonzepts „Sichere City“ in Heilbronn, sagte die Wahrheit, und Niemand Niemand Niemand hat es bemerkt, bzw. durfte es bemerken:
Tusch!!!
Tusch!!!
Keiner hat es bemerkt: Dienstbeginn war die Schulung, und nicht der Vormittag.
Damit stimmt der gesamte rekonstruierte Streifenfahrt-Einsatz von Kiesewetter und Arnold nicht. WENN Zeggel Recht hat, was wir stark vermuten, und schon sehr ausfuehrlich darlegten, befanden sich Kiesewetter und Arnold in unterschiedlichen Funkzellen, weil sie gar nicht gemeinsam unterwegs waren. Die gemeinsame Fahrt zum Bäcker Kamps etc pp hat nie stattgefunden, wenn Zeggel und die Akten-Widersprueche (SMS in Excel-Listen, die sich nicht aus den ausgelesenen Handys ableiten lassen) richtig liegen.
Der Tatortbefund des Polizistenmordes beinhaltet zahlreiche Fehler und Versäumnisse, die man als Fehler beurteilen kann, wie das allgemein üblich ist, aber auch als Sabotage und Vertuschung sehen kann, wie der AK NSU das bevorzugt.
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Nächster Zeuge:
KHK Tiefenbacher, Soko Parkplatz. ER war es, der Arnold ausreden musste, im VW-Bus T4 gesessen zu haben. VW-Bus war „falsch“, BMW- 5er Kombi war „richtig“.
Nach dieser ausführlichen Aufdröselung erscheinen einige der bisherigen Widersprüche doch recht gut erklärbar – z.B.
1) daß Martin Arnold (weil nahezu verschlafen) zunächst in einem VW-Bus T4 gesessen hat (wie er sich auch selbst zuerst erinnerte);
2) warum mehrere Zeugen im BMW 5er Touring Streifenwagen am Vormittag einen männlichen Fahrer am Steuer gesehen haben (und nicht Michèle Kiesewetter);
3) warum Zeugen von mehreren Polizei-Streifenwagen auf der Theresienwiese berichteten und nicht nur einem; und
4) warum – bei all‘ diesem Personentauschen – dann im Tatort-Fahrzeug keinerlei Fingerabdrücke der angeblichen Streifenbesatzung (MK und MA) festgestellt werden konnten.
Weiter geht es: Der ominöse ESTA Meyer-Manoras:
Richtig ist, dass der 3. Soko-Chef Axel Mögelin ständig Dummes erzählt, es habe keine Konflikte zwischen Staatsanwaltschaft und Soko Parkplatz gegeben.
Aber über das WARUM der NICHT-Veroeffentlichung der Phantombilder ist thomas moserscher Pappdrachen-Schwachsinn zu lesen. Gerade wieder bei Fiedensblick.de… unausrottbare Desinformation.
Wer sein eigenes Phantombild von 2007 im Jahr 2009 nicht wieder erkennt wie die Zeugin Waltz…
Wer Chico 2009 identifiziert, dann ein Dr. Mayr-Phantombild malt 2010, und voellig andere Gesichter erkennt im Maerz 2011... wie der Selbstschuetzer Martin Arnold…
Wer eine dubiose, luegende VP ist ... der seinen MOS-Audispringer von 13:40 auf 14:30 Uhr aendern musste, weil 13:40 („ich weiss das, weil ich auf meine Uhr schaute…“) VOR dem Mord war… das sind gelegte Trugspuren der Polizei, und zwar gelegt am 25.4.2007.
Nur Bloedsinn lesen wir vom Desinformanten thomas moser, und fragen uns, in wessen Auftrag er verwirrt. Ohne Bezahlung kaum vorstellbar, denn die Leaks zu ignorieren, und sich froehlich weiter zu blamieren… wird lustig werden, sein Waterloo.
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Hier darf spekuliert werden, WARUM der ESTA Meyer und sein Stellvertreter OSTA Koch nicht wollten, dass Arnold mit der Soko ueber das Meeting redet.
Waren die Staatsanwaelte eingeweiht, und wenn ja, in was? Sicherlich waren sie eingeweiht in den Kollegen-DNA-Krimi, wo es ab Maerz 2011 Ernst wurde. Man wusste, wo man suchen musste…
Warum wird dieser Zusammenhang immer ignoriert? Das hat Methode.
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Arnold beschrieb Maenner in Jeans, älter, Súdländer. Das ist wichtig. Jogginghose ist nur moeglich -bei Arnold- als Mann an Kiesewetters Seite. Den Kontext-taz-Schrott haben wir hier vorgeführt als lächerliches, falsch recherchiertes Gedöns:
Der Moerder Kiesewetters koennte eine Jogginghose getragen haben. Aber er war aelter, weisse Armbehaarung.
Im Klartext: Arnold schuetzt sich selber, oder er weiss es wirklich nicht. Südländer geht gar nicht. Rassismus bei der Polizei 🙂 Romani Rose bekommt jetzt sicher wieder Schnappatmung…
Was soll der Desinfoscheiss? Er malte ein Phantom. 2010, er identifizierte Chico, 2009, er identifizierte 2 sehr aehnliche Maenner 2011, wie soll er das denn machen, ohne das Gesicht gesehen zu haben?
Koennen die nicht, so wie Litschko, taz-Beitrag zur DVD Patria-Versand, gestern, oder wollen die nicht?
Es ist immer derselbe linke Desinfoscheiss der Staatsantifa, siehe auch hier:
Doof wie Kontext – Florian „Krokus“ Heilig
Weiter:
Warum legte sich Arnold bereits 2008 auf Südländer fest, das ist die Frage! Weil er sich so erinnerte, oder weil man ihm das nahelegte? Und natürlich muss man in diesem Zusammenhang die Auftragsmörder-Spur im Hinterkopf haben, die serbische! Pink Panther Spur genannt, oder auch Komplex Amigo.
Frage 1: Warum wurde die Täter-DNA auf Martin Arnolds Uniformhemd nicht mit der DNA der SABAC-Klan-Bande verglichen, obwohl die a) seit 2010 in Serbien im Gefängnis sitzt und b) es eindeutige Aussagen gab, dass diese Verbrecher den Polizistenmord verübt haben? Namentlich Zoran Stevanovic? Zeugin Slobodanka Hinkel ! Spur „Pink Panter“.
17.10 Spur 3735 (Komplex Amigo)
Die weitere Vorgehensweise bezüglich der genannten festgenommenen Personen, wie Dakty- und DNA-Erhebungen, ist noch nicht abgeschlossen
Die Enmittlungen wurden nach dem 04.11.2011 eingestellt Die bisherigen Ermittlungen sind in der Spur 3735 abgelegt.
Quelle: Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Heilbronn an die Bundesanwaltschaft, 245 Seiten, unveröffentlicht, liegt zahlreichen Journalisten vor, die aber ALLE darüber nicht berichteten. Warum nicht?
http://images05.oe24.at/pink_panther_610.jpg/consoleMadonnaNoStretch2/76.338.594
Das haben wir bereits vor sehr langer Zeit geleakt, es steht seit 2013 im politikforen.net, ein Journalist aus Stuttgart gab es fatalist, und der veroeffentlichte es im „Dönerstrang“ dort…
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/10/21-fragen-zum-heilbronner-polizistenmord/
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Weiter:
Es fehlt die Info, dass es der STA war, der diese Rekonstruktion verlangte, bevor er die Phantombildveröffentlichung angehe… im Herbst 2010!
tweet vom sommer 2015
Warum verwarfen die beiden vorigen Soko-Chefs die Phantome? Auch diese Frage fehlt immer.
Die STA war laengst auf dem Kollegen-DNA-Krimi-Tripp, und nicht die gesamte Soko Parkplatz sollte davon zuviel mitbekommen? Rieger hat sowas angedeutet… siehe Bericht 27.7.2011! Ordner 54.
Drexler spielt ein wenig mit. Kern ist aber: Dienstbeginn 12:30. Siehe Uwe Zeggel. Die Frage ist doch eher, wer INOFFIZIELL von der BFE 523 schon am Vormittag in Heilbronn war, ab 9 Uhr etwa, und warum?
Tiefenbacher will es nicht verstehen, so scheint es: Arnold wurde von den Staatsanwaelten auf den Kopf zugesagt, dass die Spuren im Fruehjahr 2011 in Richtung Kollegen wiesen.
Wir nehmen an, Arnold knickte ein, in diesem 4 Stunden-Gespraech, und gestand: Falsche Beschreibung „Südländer“nur ausgedacht zwecks Eigenschutz.
Das ist eine These. Keine Wahrheit. aber eine These mit Indizien. Starken Indizien.
Jetzt Teresia Finke:
Diese Zeugin wollte die Soko nicht, wie Anmerkung auch klar heraus arbeitete:
S. 258
„Theresia FINKE
Die Zeugin Finke gab an, auf dem Weg zum Bahnhof gewesen zu sein, als sie plötzlich
einen Knall gehört habe. Sie habe sich herumgedreht und habe dann eine uniformierte
Person auf dem Boden liegen sehen, die stark aus dem Kopf geblutet habe.
Frau Finke bezeichnete sich selbst als Alkoholikerin, die zum Zeitpunkt ihrer Beobachtung erheblich alkoholisiert gewesen sei.“
Auch das ist wohl eher ein Produkt der Imagination. Aus der Entfernung sieht man eine starke Kopfblutung nicht mehr. Es stellt sich auch die Frage, wieso die Dame nicht die Polizei alarmiert hat.
Ich konzentriere es jetzt mal auf die Aussagen, die übereinstimmendes berichten.
S. 259
Mehmet CETINKAYA
„Der Zeuge CETINKAYA war am 25.04.2007 gegen 11:30 mit seinem Fahrrad von seiner Wohnung in HN-Neckargartach kommend Richtung Stadtmitte Heilbronn gefahren. Kurz nach der Brücke, die zum Salzhafen führt seien ihm drei Männer aufgefallen, die dort auf dem Boden direkt neben einem Auto gesessen seien. Bei dem Fahrzeug hätte es sich um einen älteren Audi A4 mit MOS-Kennzeichen gehandelt. Die Männer hätten laute Musik gehört und sich auch laut unterhalten. Seinem Eindruck zufolge hätte es sich bei den Männern um Russen gehandelt.“
Thorsten Udo BENTZ
Der Zeuge BENTZ berichtet, dass er am 25.04.2007 in der Zeit zwischen 13:55 und 14:15 Uhr die Hafenstraße Richtung Karlsruher Straße befuhr. Als er sich unmittelbar vor der Eisenbahnbrücke befand, seien drei Männer auf der rechten Seite die Böschung herunter gerannt. Es habe so ausgesehen, als ob sie vor etwas weglaufen würden.
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/29/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-annaherung-teil-2-2/
Noch ein Beitrag dazu:
Kombinieren müssen hätte man mit Finkes Aussage diese Aussage:
der 4. Mann ist sehr interessant. Er wurde gesehen, und musste daher sterben? So die Aussage in Ordner 53.
Diese Aussagen stimmen überein, sie bestätigen sich.
Diese Aussage wollte die Soko nicht, denn bei dieser Aussage lag ein maennlicher Polizist neben der Fahrertuer. Also nicht Kiesewetter, sondern Arnold.
Disclaimer: Sokochef 1, KOR Frank Huber, sagte 2015 exakt das aus: Jeder der beiden Schuetzen habe auf die ihm abgewandte Person im Streifenwagen geschossen. Muss nicht stimmen, kann aber stimmen…
1. Sokochef KOR Frank Huber sagte angeblich:
Der 47 Jahre alte Kriminaloberrat war kurz nach der Tat am 25. April 2007 am Ort des Verbrechens. „Die Bilder haben sich eingebrannt“, sagte er bei seinem Vortrag, der auch ein Foto der Leiche der jungen Frau in blutverschmierter Dienstbluse umfasste. Kiesewetter war auf dem Fahrersitz aus nächster Nähe quasi hingerichtet worden. Auch ihr Kollege auf dem Beifahrersitz des Streifenfahrzeugs erhielt einen Kopfschuss. Er überlebte, kann sich an die Tatumstände aber nicht erinnern.
Die Täter zielten auf beiden Seiten des Autos jeweils auf das ihnen weiter entfernt sitzende Opfer. „Es bestand die Gefahr, dass sich die Täter gegenseitig treffen“, erläuterte der Mann, der heute an der Polizeihochschule Baden-Württemberg lehrt.
Dann war Kiesewetter die Beifahrerin, nicht die Fahrerin.
Wer fuhr?
Arnold, der im T 4-Bus gesessen haben will?
Ist das alles so klar bewiesen, wie man uns das erzaehlt? wirklich? Daran darf man starke Zweifel haben.
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Wir gehen nach Analyse der Akten davon aus, dass die Aussage der Teresia Finke stimmt, aber diese Frau viel dichter dran war, als sie (betrunken, wie sie war) aussagte. fatalist mehr, anmerkung weniger stark. Es sind Annaeherungen an das reale Geschehen, da ist nicht immer alles klar… einfach und schnell ist fast immer falsch.
Knalltrauma spricht dafuer, dass die Frau viel dichter dran war. Lag ein Mann in Unifoem neben der Fahrertuer, dann ist der komplette Tatortbefund gefälscht. KOR Huber haette dann richtig ausgesagt, 2015.
Sacken lassen…
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Leute Leute, das war ein Uralt-Eintrag… Blogleser wissen mehr als die Soko Parkplatz?
Stimmt. Gesucht erst im Mai 2007. Aber 2006 auch. Und die Namen hat Kiesewetter aufgeschrieben. 2006 bereits. Nicht etwa am 25.4.2007.
2006, der Andere auch. 5 oder 6 Namen damals notiert ins Notizbuch.
Immer schlecht, wenn man es nicht kann, gelle? Dann ermittelt man so grottenfalsch wie die Soko Parkplatz seit 2007.
Aufloesung des Tiefenbacher-Adolf-Heilig-Notizbuch-Raetsels:
Ergebnis: Funkfahndung aus 2006.
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2006… nicht 25.4.2007.
Halten wir fest: Der AK NSU ist besser als die Soko Parkplatz. Hatte das jemand bezweifelt?
🙂
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weiter:
Die Aussage kam von einem der Zigeuner-Schausteller. 165 davon auf dem Platz, aber nicht alle Zigeuner… gibt einen Ordner beim LKA dazu. Landfahrer-Aussagen!
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Nächster Sachverhalt: Arthur Christ, Diana Pawlenko, komische Selbstmorde…
Die Soko und das LKA wollten auch diesen Zusammenhang nicht. Er fuehrt moeglicherweise zum Mord an Florian Heilig.
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/29/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-annaherung-teil-2-2/
Interessant ist hier die Verbindung zur Burschenschaft in Jena, die Kollegenschaft Pawlenkos zu einem Chirugen Michael S., der in Jena studierte, wie die stuttgarter nachrichten berichteten, September 2015. Alexander L., Michael Dangel aus Heilbronn… da wird noch weiter recherchiert werden muessen. Hatten wir geblogt, Spur zum Paulchen-Video, und das JAHRE vor 2011.
Ist aber noch nicht spruchreif…
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Zeuge Anton Moser, der auch die VP ist, Kasachstandeutscher, wenn unsere Infos aus 2013(!!!) stimmen, die aus Stuttgart kamen:
Laut Ordner 53 sollte unbedingt das Alibi vom Christ ueberprueft werden. Das fuer den 25.4.2007.
Wurde oder wurde nicht?
Wie immer: Bloss ja nichts Wichtiges fragen, Gedoens ist viel besser!
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Das ist der MOS-Audi, Tattoo „Kreuz auf Hügel“, blutverschmiert, das ist die zeitlich geänderte Aussage, aus 13:40 Uhr wurde 14:30 Uhr, weil das dann besser passte… kein Scherz!
Es reichte, um die KBA-Anfrage aller MOS-Audis am 26.4.2007 zu sabotieren. Benziner-Audis rausnehmen, bitte, obwohl die Aussage vom 25.4.2007 keine Angabe zu Benziner oder Diesel enthielt, wie 2010 festgestellt wurde. Koppenstein, der Saboteur, ist allerdings wohl verstorben.
Woher wissen wir, dass die VP der Zeuge Anton Moser ist? Vom Stuttgarter Journalisten, schon klar, aber auch deshalb:
Russen mit Tätowierungen an den Armen… Kreuz auf Huegel… MOS-Audi, ein Aktenbeweis ist doch viel schoener als alles Andere.
Wie immer kann man ganz viele lose Enden sinnvoll verknüpfen, wenn man die Akten kennt.
Die VP der Polizei Heilbronn heisst Anton Moser, und legte noch am 25.4.2007 eine falsche Spur. In wessen Auftrag?
Mehr Infos dazu stehen hier, auch der Uhrzeit-Verwechseler aus den Akten: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/26/blutverschmierter-mann-vp-spur-22-wurde-gefunden/
Jetzt verstehen Sie vielleicht, wie KHK Uwe Moeller aus Saalfeld im Mai 2007 auf die Radfahrer kam: Das sind die Radler, die der MOS-Audi-Hechspringer der VP 22 fast umgerannt haette. Kein Scherz. ZEUGEN, weit weit weg, nicht Verdaechtige!
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Naechste Aussage:
auch hier wieder oberblinde Abgeordnete, und dieselbe Blindheit wie im OLG zu München! blaue und gelbe Radlerkleidung ist weder Jeans (Aussage Arnold) noch Blutjogginghose 2.9.70 mit Mundlos-Schnoddertempo 2.9.70.1
13:30 Uhr ist irrelevant, da ist ein vielbefahrener Radwanderweg am Trafohaus!
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Denselben Pappdrachen hatte bereits die BAW in München verwendet. Was ist das nur fuer ein unwilliger Ausschuss dort? Oder tun die nur doof?
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Sie haben es durchgestanden. Was fuer ein Tag, welch unendliche Ignoranz.
Wie immer stellt sich immer noch die grundlegende Frage.
War der Platz vor dem Trafohaus der Tatort?
War der BMW der Tatort? Wenn ja, wo befand der sich, als die Tat begangen wurde?
Oder war die Theresienwiese nur der Platz, um zwei Leichen endzulagern?
Womit hat man Arnld 2011 dermaßen viel Angst einjagen können, daß er zumachte?
Hat man deswegen den 4.11. aus dem Hut gezaubert, um ihn ruhig zu stellen?
DER Richter und die Staatsanwaltschaft lesen hier doch mit! oder? Doch die sind verpflichtet. Aber alle Polizisten
ob beteiligt oder nicht sollten kommentieren!! Ihr habt den Sachverstand und die Berufserfahrung.
Helft der Rechtstaatlichkeit und tretet den Zersetzern in den Hintern.
Ihr habt die Pflicht nach GG und keiner kann EUCH hindern. Macht den Anfang, tut EUCH zusammen, die neuen Medien machen es leicht. Los jetzt!
Das System hat nur einen Sinn und Zweck: MACHT
NSU LEAKS ist ein Stachel im Fleisch der Antifa-US-NATO-Worldwide Stasi
Dafür wurden die UN gegründet, inoffiziell VOR Nuernberg.
Wieviel Prozent blicken durch?
0,5 – 10 % Mehr nicht.
Die Masse hat kein Interesse an SELBST Denken und SELBST Forschen.
Fakt.
Die sterben lieber dumm.
Zitat:
Dienstbeginn 12:30. Siehe Uwe Zeggel. Die Frage ist doch eher, wer INOFFIZIELL von der BFE 523 schon am Vormittag in Heilbronn war, ab 9 Uhr etwa, und warum?
Kommentar:
Weil als MOZ 09:30 Uhr eingetragen war.
(Akte „einsatzplanung_bfe_ordner_9.pdf“, Seite 264)
MOZ = Meldeort und -zeit
Als Dienstende war 16:00 Uhr vorgesehen.
Wäre der Dienstbeginn auf 12:30 Uhr gelegt worden, dann wäre die Bezahlung arg karg ausgefallen (Die Beamten wollten schließlich „Stunden machen“).
So hat man den Einsatzbeginn (ungleich Dienstbeginn, denn das ist die MOZ) auf 12:30 Uhr gelegt, aber die MOZ auf 09:30 Uhr und schon bekommen die Polizisten mehr Geld.
Beeindruckende Theorie…
Pink Panthers heute im Tessin verhaftet:
https://bazonline.ch/panorama/vermischtes/tessiner-polizei-ertappt-pink-panthers-bei-juwelenraub/story/15892048
Sind das dieselben?
Grundsaetzlich schon 🙂
Danke!
Meine Thesen zu Heilbronn:
-es hat an diesem Tag zu keinem Zeitpunkt eine 2-er Streife Arnold/Kiesewetter gegeben,
warum sollte man sich sonst soviel Mühe machen, die unbedingt hinzukonstruieren!?
-MK fuhr mit einem anderen Kollegen (evtl. Uwe G.) nach Heilbronn und hat sich vor! der Schulung 12:15-12:30 verpflegt (würde auch zu den Kassenbons passen) und dann später gegessen
– die Ereignisse vom 25.04 hängen mit der „erfundenenen“ Nacht davor zusammen
-es gab sowas wie eine Übergabe/ Observation an diesem Tag auf der TW deshalb keine zufälligen Pausenopfer. Die TEZ 514 hatte vorher einen Hinweis bekommen und machte deshalb an diesem Tag in den Weinbergen Pause
-Thomas B. wollte mit seinem Anruf vor Ort das Handy lokalisieren, über die der Einsatz „geplant“ wurde
-die Trafostation ist der wahrscheinliche Tatort
-umlagern geht auch anders!!!
Die Wahrheit kenne ich leider auch nicht!
Sorry, muss natürlich „MK fuhr mit einem anderen Kollegen (evtl. Volker G.)“ heißen!
Volker G. oder Dominik W., Hauptsache blond.
Und bloss ja keine Handyabfragen der Vortage…
der BMW aber nicht… umlagern in den BMW, anfassen am Unterziehgürtel, dazu hab ich mich mit riemenkarl unterhalten. Das Video kommt morgen frueh…
Ich hab da zum Thema „Umlagern“ eine ganz eigene Hypothese.
Wenn Interesse besteht, kann ich das ja demnächst mal kurz skizzieren…….
Leg los…
Na denn…
Es wurde ja immer gerätselt ist der Fundort auch der Tatort, wurden Personen umgelagert
etc. Da es ja für die 2 Schüsse kurz vor 14:00 mehrere Zeugen gibt und ein Verbringen der 2 Polizisten von einem anderen Tatort zum Trafohaus ja auch nicht so einfach ist, gehe ich davon aus, dass der Fundort auch der Tatort ist. Zumal man ja auch beachten muss, dass die anderen Sachen, als da wären die Schusskanäle Kopfschuss MK von rechts oben nach links unten, bei MA Eintritt rechts über dem Ohr, Austritt wegen Ablenkung am Felsenbein am Hinterkopf, sowie die Projektile im Lichtschacht und am Rücksitz, ja nicht so ohne weiteres wegdiskutiert bzw. gefälscht werden können und das spricht schon für eine Tat im Auto und nicht draußen. Mir war auch noch nie ganz schlüssig, warum man sich die Mühe machen sollte, zB. Beifahrer- und Fahrerseite zu tauschen, denn die Umlagerung kostet ja vorallem eins, Zeit und wieso sollte es für die Täter so wichtig sein, diese Positionen zu ändern. Da ja am Lenkrad und Schaltknauf Fingerabdrücke fehlen, bzw. keine von MK und MA zu finden sind und es ja auch keine Schmauchspuren gibt, wo eigentlich welche sein sollten, gibt es für mich nur eine Erklärung. Man hat aus einer 4er- Streifenwagenbesatzung eine nie existierende 2er- Streifenbesatzung gemacht. Ich lasse hier das Motiv, das ich natürlich auch nicht kenne, bewusst weg. Nach der Schulung um 13:30 gibt es eine kurze Einsatzbesprechung. Vielleicht eine vorgetäuschte oder auch echte Observation. Ein anderer BMW zB. GP-3471, der offiziell an diesem Tag nicht im Einsatz ist, wird vorab auf der TW geparkt (ca.13:45), dass wird so auch von Zeugen gedeckt. Die Beamten gehen zu Fuss zum Revier ( ca.300m) zurück oder verbleiben im näheren Umfeld.
Man beachte zB. die Aussage von MA, der sich später erinnerte, dass er die Beamten S. und G. zu Fuss unterwegs gesehen hätte, obwohl diese ja ein Auto des Reviers Heilbronn hatten.
Man fährt also mit 4 Beamten, 2 vorne , MK hinten links und MA hinten rechts zur TW und parkt rückwärts neben dem Trafohaus ein. Nun gibt es mehrere Möglichkeiten. Man wartet auf einen günstigen Moment, die Kollegen vorne steigen unter einem Vorwand aus und die Mörder kommen von hinten (also die klassische Falle) oder die Kollegen sind selber beteiligt. Meiner Meinung nach wurde den Spuren auf der Rücksitzbank immer zu wenig Beachtung geschenkt. Es gibt eine Blutlache von MA auf der Fußmatte hinter! dem Beifahrersitz, sowie Blutflecken von MK und MA hinter! dem Fahrersitz, sowie an den Einsatzunterlagen auf der Rückbank. Wie kommen die dahin? Vorallendingen könnten alle anderen Fakten trotzdem bestehen bleiben. Geht man nur von leicht anderen Kopfhaltungen aus. MK etwas mehr nach rechts, MK etwas mehr nach links, könnten sogar die rekonstruierten Schusskanäle bestand haben (Projektil im Sitz, Abplatzungen an der Wand) und es würde die fehlenden Fingerabdrücke vorne erklären, sowie fehlender Schmauch am Fahrzeug, denn im hinteren Bereich C-Säule wurden ja glaube ich gar keine Schmauchspuren abgenommen.
Direkt nach den Schüssen schnappt sich ein Täter MK, da sie ja leichter ist und setzt sie auf den Fahrersitz. Wenn dies relativ schnell geschieht, könnte der Täter auch ohne viel Blut auf der Kleidung davon gekommen sein, denn bei einem Durchschuss beginnt, dass Blut ja erst langsam vom Gesicht abzurinnen. Da MA natürlich schwerer ist, klappt das Umlagern natürlich nicht so gut und man entschliesst sich aus Zeitmangel zu der alternative mit den Füssen im Fussraum. Man macht Türen und Fenster hinten zu und die Tat ist in 2 Minuten erledigt. Man setzt sich in den bereitgestellten 2 BMW und fährt ne Runde und kommt wieder oder verbleibt direkt im näheren Tatortumfeld. Ob die Mörder auch die Waffen entnommen haben ist natürlich möglich, es könnten aber auch ganz andere Personen danach gewesen sein.Auch die Zigarettenkippen auf den Sitzen sehen mir irgendwie trapiert aus, um die angeblichen Sitzpositionen zu beweisen. Denn das 2 Kippen genauso da auf den Sitz fallen und nicht daneben oder in den Fußraum, scheint unglaubwürdig. So, dass wars mit meiner Theorie und jetzt steinigt mich……..
Arnold will doch in einem VW-Bus gesessen haben, da koennte man sich auch noch andere Umlagerungen vorstellen.
es ist wirklich ein weites Feld mit ganz vielen möglichen Varianten.
Interessant ist sie allemal!
Danke, keine Steinigung… das kann ja trotzdem sein mit dem VW Bus.
Da er ja auf den offiziellen Einsatzlisten für den 25.04 bei der BFE 523 nicht drauf stand, sondern nur auf dem nachträglichen Fax, könnte er ja am späten Vormittag im VW Bus gesessen haben, halt mit einer anderen Einheit.
Das Projektil im Sitz vom BMW müsste dann ja auch gefakt sein.
Na ja, die ganze Wahrheit kommt wohl nie ans Licht………..
es müsste schon jemand von den wissenden reden. im hintergrund laufen dazu versuche, genau dies zu erreichen.
schaun mer mal…