Die These klingt völlig verrückt:
Das Problem liegt hier: Aussagen im NSU-Ausschuss Erfurt
Aussage 4.6.2015, Feuerwehrmann1:
Quendt: Ich habe mich wirklich so hingestellt das ich nicht viel sehen konnte. Ich habe kurz diesen Fuß gesehen und dann habe ich mich wie ich da stehe leicht links gestellt um nicht mehr zu sehen.
König: Um sozusagen von dem Standpunkt aus konnte man den Fuß sehen
Quendt: Ob es der Standpunkt war kann ich Ihnen nicht sagen aber…
König: Aber Blickwinkel zu minderst schräg.
Quendt: Ich habe ihn zumindest den Blickwinkel so gemacht das ich nicht seh.
König: Sie sagen ein Toter wurde Ihnen mitgeteilt, in ihrem Bericht schreiben sie „im Zuge des Einsatzverlaufes wurden im inneren des Wohnmobils zwei tote Personen gefunden“ Ab wann wussten sie von zwei.
Quendt: Das war aus der Presse, ich habe den Bericht nicht unmittelbar danach geschrieben erst abends.
König: Ist auch Möglichkeit dass Sie Information über Presse bzw. über Ihren Gruppenführer bekommen haben.
Quendt: Woher die Information stammte weiß ich nicht mehr, tut mir leid.
4.6.2015, Aussage Feuerwehrmann 2:
Henfling: Sie haben vorhin gesagt als Ihre Kameraden zurückkamen haben die gesagt so sinngemäß oder wortwörtlich meinen dass da einer drin liegt.
Stunz : Es war ein bisschen lapf formuliert das da ein Paar Turnschuhe und die haben sich Turnschuhe angesehen. Ob es so in etwa war das war der Wortlaut.
Henfling: Sie haben nicht von einer Leiche oder toten gesprochen, sondern sie haben gesagt da liegt einer drin.
Stunz. Ja genau
Henfling: Danke schön.
4.6.2015, Feuerwehrmann 3:
Henke: Eine Frage noch, als Sie den Wohnwagen betraten konnten Sie sofort sehen das die beiden Schusswunde hatten?
Nennstiel: Auf den einen auf jeden Fall der hatte im Gesicht, bei dem anderen sah schon so komisch aus recht blas nicht unbedingt.
Henke: Aber keine großkalibriges Schusswunde? Von einer Schrotflinte oder so was
Nennstiel: Nein.
friedensblick.de/17137/feuerwehrleute-widersprechen-bericht-des-thueringer-innenministeriums/
Ein Feuerwehrmann machte sogar Fotos im Inneren, sie wurden später von der Polizei widerrechtlich beschlagnahmt und sind bis heute verschwunden. Der Einsatzleiter der Feuerwehr sah bei Böhnhardt keine massive Schussverletzung am Kopf, die die Tatortfotos jedoch zeigen. Außerdem sah er nicht die Schusswaffen, die anhand der polizeilichen Fotos überall gut sichtbar im Wohnmobil herumgelegen haben sollen.
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der bio ist aber schnell. hatten wir am 4.06.2015 schon im blog.
UB kein Kopfschuss… blasses Gesicht, unverletzt
Marx: Also, normal beim Fahrzeugbrand ist klar wird das Fahrzeug abgebrannt ist oder gelöscht wie auch immer nicht mehr fahrfähig ist, muss es abtransportiert werden. Nun wir haben hier was besonderes hier liegen zwei Personen drin, die sind sozusagen mit verladen wurden.
Wolfram: Ja so viel hast du davon nicht erfahren. Was dann die Polizei als wir bei der Firma Tautz waren da war auch die Polizei und die Kripo alles da. Da hab ich gehört das zwei tote drin liegen.
Wenn keine Leichen drinn waren, warum waren dann die (Ober)Gerichtsmediziner da?
Böhnhart hatte doch am Bein abgelöste Haut (wie gegrillt).
Ich will jetzt endlich wissen, was auf den scheiß Lotz-Fotos zu sehen ist.
Verdammte Lügenbande!
„keine Leichen“ ist ein sehr plausibler Ansatz … aber ersetze Tatsachenbehauptung durch Sachverhalt bzw. Sachverhaltsdarstellung …
warun „die Sachverhaltsdarstellung“ wird sich mancher ggf. fragen, weil die die Sachverhaltsdarstellung welche besonders in der österreichische Rechtssprache im Gebrauch die Krux der sg. Tatsachenbehauptung meidet
Siehe dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sachverhalt#Rechtswissenschaft
https://de.wikipedia.org/wiki/Sachverhalt#Sonstiges
aber auch: „Wittgensteins Analyse des Sprachgebrauchs erlaubte einige logische Feststellungen: Die Menge der Sachverhalte ist größer als die der Tatsachen, … “
Rechtswissenschaft