Am 4.11.2011 in Stregda hängt der „NSU“… dort begann er, auch wenn er erst 1 Woche später so heissen sollte.
Geladen sind zur Zeugenbefragung diesmal zwei hochrangige Feuerwehrleute, eine Rechtsmedizinerin sowie eine Journalistin die in der Nähe des Tatortes Fotos machte und deren Aufnahmen jahrelang nicht von den Ermittlungsbehörden angefragt wurden. Außerdem sind eine Hand voll Mitarbeiter einer Abschleppfirma als Zeugen geladen, die auf Weisung der Polizei den durch Brand beschädigten Wohnwagen des NSU inklusive der zwei Leichen in einem ca. 40 Grad Winkel auf den Abschleppwagen zogen und in eine Halle verbrachten. Eine der nach wie vor nicht umfassend aufgeklärten Fragen dreht sich u.a. um die Auffindesituation der beiden Neonazis und deren Waffen und ob durch den Abtransport möglicherweise Spuren beschädigt, verändert oder vernichtet wurden. https://haskala.de/2015/08/17/einladung-zum-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-am-27-august-2015/
Dazu ist auf friedensblick.de ein Beitrag mit sinnvollen Fragen erscheinen:
PARLAMENTARISCHE UNTERSUCHUNGSAUSSCHÜSSE
ERMORDUNG MUNDLOS/BÖHNHARDT – WAS KÖNNTE DER NSU-UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS IN THÜRINGEN FRAGEN?
Ein Versagen der Ausschüsse bei der Aufarbeitung des NSU-Komplexes könnte eine gesellschaftliche Vertrauenskrise in parlamentarische Strukturen verschärfen. Sie tragen damit eine erhebliche Verantwortung für die künftige Akzeptanz unserer Demokratie.
In der Anlage sind einige Fragen nach Schwerpunkten zusammengestellt, die in der PUA-Sitzung am 27. August ergänzend helfen können, einige wesentliche Unklarheiten des Geschehens am 4.11.2011 in Eisenach-Stregda aufzuklären. Die bisher bekannt gewordene Auswahl der Geladenen gibt Anlass zu hoffen, dass der Thüringer PUA entschlossen ist, die wirklichen Hintergründe der Ereignisse aufzudecken.
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Warum gab es 2 Obduktionen, warum wurden die bereits freigegebenen Leichen erneut beschlagnahmt und nachobduziert? Warum schrieb „Gitta“ diesen Brief:
Am 24. November, knapp drei Wochen nach der Obduktion, wandte sich die Leiterin der Rechtsmedizin an die Polizei. Beim Sichten der Akten sei ihr aufgefallen, dass Mundlos und Böhnhardt „nicht auf der Rückseite geöffnet“ worden waren, heißt es in einem Vermerk des Bundeskriminalamts (BKA). „Um jegliche Zweifel an den Todesumständen auszuschließen“, habe die Professorin eine erneute Untersuchung angeregt.
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Warum fragten die ersten Polizisten die Anwohner, „wo denn hier ein Fahrzeug brenne“, und bemerkten fast gleichzeitig ebenfalls den Gestank brennenden Plastiks? Wann rief ein Anwohner die 110 oder 112 an, wo ist das Protokoll der Einsatzzentrale?
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Was waren das für 6 Geschosssteile in Böhnhardts Kopf?
Man weiß es nicht, da sie 3 Monate später als „irrelevant“ von Frau Queda (BKA) wegerklärt wurden…
(Geschossfragmente im Kopf von Uwe Böhnhardt)
Das oben zu sehende grausige Bild zeigt das Schädelinnere des Uwe Böhnhardt; gut 30 Jahre nach dem Sachgebiet 23 mit seinem Dr. Kraft sichert eine kleine Doktorin aus Thüringen in der schaurigen Schwarte – diesmal sechs – Metallteile und packt sie in eine Tüte. Werden diese Metallteile je anständig untersucht werden?
Dazu würde uns die Meinung der Gerichtsmedizin-Professorin doch sehr interessieren: Sind das Pistolenmunitions-Fragmente, oder ist das ein zersplittertes 31 Gramm schweres Flintenlaufgeschoss, das BKA hat diesen „Selbstmordbeweis 1. Klasse“ lediglich verbummelt und verschusselt? Glaubt das irgendwer? Statt ihn triumphierend zu präsentieren?
Warum hat nicht die Gerichtsmedizin die Schmauchuntersuchung an den Leichen durchgeführt wie üblich, sondern das TLKA Erfurt? 4 Sorten, nach Zierckes und Ranges Bundestags-Märchenstunde 2 zuviel, und Polizeimunitionsschmauch dabei…
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Wann wollen denn eigentlich die „NSU-Aufklärer“ Andreas Förster und Thomas Moser den ersten Artikel zur Russlungen-Selbstmordlüge im Bundestag am 21.11.2011 schreiben, die mehrfach 2014 aufgeflogen ist, zuerst am 31.3.2014 in Erfurt?
Warum haben sie es nicht längst getan?
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Hat dies auf MURAT O. rebloggt.
Flintenlaufgeschoß?
Viel schlimmer. Fragmente von Wildschweintöter oder Schrot?
Schrot würde aber nicht zu den beiden dokumentierten Schußdefekten im Dach des WoMo passen. Das bedeutet, die wurden inszeniert, um die Situation im Gang deppentauglich darzustellen.
Hat ja irgendwie auch funktioniert.
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Da hat Anmerkung recht, wenn die abgebildeten Metallteile Schrot oder Possen-Kugeln sind, dann passen die Ausschusslöcher niemals. Kenne das von der Jagd, der Schroteinschuss ist auf Kürze rund, dann aber trichterförmig. In der Decke müssten faustgroße Löcher sein.