Wenn ein „Nazi“ dem Jens Eumann von der Freien Presse Chemnitz im Gerichtssaal zu München dessen Privat-Adresse zuraunt, dann empört sich die Presse. „Wir wissen wo dein Haus wohnt“, ein Skandal… so geschehen anlässlich der Aussage von Hendrik Lasch aus Chemnitz, gar nicht so lange her… durch dessen Kumpel auf der Tribüne.
Ebenso geht wie ein Lauffeuer durchs Internet, wenn der Herr Eumann von „neuen Fakten“ gegen den LfV-Beamten Andreas Temme schreibt, so geschehen am Wochenende:
Neu?
Nein, von 2006, 9 Jahre alt.
Eine weitere Spur ist ein Schmauchpartikel an einem Paar Handschuhe des Geheimdienstlers. Die grauen Lederhandschuhe hatte man 2006 bei T. als einstigem Verdächtigen im Kasseler Mordfall sichergestellt. Während die hessische Polizei die Spur als wichtig erachtete, wurden sie nach Rücksprache mit dem Bundeskriminalamt nicht weiterverfolgt. Das Argument lautete, Andreas T. sei Sportschütze, Schmauch an seiner Kleidung habe geringen Beweiswert. Allerdings ließ man außer Acht, dass besagte Schmauchspur eine unübliche chemische Zusammensetzung aufwies. Sie entsprach exakt der Treibladung der bei den Morden verwandten Munition eines tschechischen Herstellers. In T.’s Sportschützenverein gehörte diese Munition nach „Freie Presse“-Recherchen nicht zu den üblichen Munitionstypen.
EIN Partikel? Einer unter Hunderten von Partikeln diverser Muitionshersteller. 2 Mäntel und 1 Paar Handschuhe wurden vom BKA tatsächlich untersucht. auch das Auto, und die Plastiktüten.
Das Ergebnis war mager, sehr mager:
Und nicht nur die. Im Elternhaus stellte man Kleidungsstücke von T. sicher, die die Polizei Nordhessen ans Bundeskriminalamt sandte, um sie auf Schussspuren prüfen zu lassen. Vermerk: mit der Bitte um „vordringliche Bearbeitung“. Drei Tage später rief ein BKA-Experte die hessische Polizei an und ließ die Untersuchung der Kleidung zurückstellen. Der Grund: T. sei Vereinsschütze, der Beweiswert von Schmauch an der Kleidung deshalb gering. Mit dem gleichen Argument ignorierte man später das Ergebnis der schließlich doch erfolgten Analyse. Ein Paar grauer Lederhandschuhe von T. wies zahlreiche Schmauchpartikel auf – Partikel unterschiedlicher Munitionstypen, darunter auch einen, der aus den nicht sehr üblichen Treibladungs-Elementen Blei, Barium, Antimon und Zinn bestand. Diese Zusammensetzung war absolut typisch für die beim Mord verwendete Munition des tschechischen Herstellers Sellier & Bellot.
.
die Desinformation ist rot gekennzeichnet: Zwar ist es richtig, dass die Munition, also auch der Schmauch, bei den Dönermorden 1-4 des Herstellers PMC aus Korea eher selten ist, aber das Gegenteil trifft zu für die Munition des Herstellers S&B, produziert in der CZ: Weit verbreitet. Sehr weit sogar. Dönermorde 5-9, also auch Kassel. Hatte Temme daheim, legal. 4 Waffen auch. Legal. Jede Menge Munition, bei Frankonia etc gekauft.
Eumann greift also zu einer List, wie man sie gewohnt ist von der Lügenpresse, um Dinge falsch herum darzustellen.
„Ein“ Parikel Schmauch ist der auf den Mänteln, schreibt das LKA:
Bei der Untersuchung der beiden Mäntel des TEMME wurde an einem linken
Ärmelbündchen ein Schmauchpartikel festgestellt
Also wirklich… jetzt ist der 1 Partikel auf die Handschuhe geflogen?
.
Diesen Blödsinn muss man natürlich sofort twittern, Gruß an Antifa König, und auch Artikel muss man daraus machen.
.
Und auch das linksversiffte RT Deutsch kann Desinfo:
aber friedensblick ist letztlich doch manchmal ein Guter…
Auch beim Ramelow mussten wir erst meckern, dass er die Polizeifotos von KOK Lotz vergessen hatte, aber es wurde dann ja doch… König-Staatsschutz und TA-Staatsschutz müssen wir ja nicht auch noch betreiben… wo es nie um die Polizeifotos geht, sondern immer nur um die Feuerwehrfotos.
.
Wechseln wir die Presstituierte… von Eumann zu Antifaspinner Jansen:
http://www.tagesspiegel.de/politik/nsu-prozess-ein-obskurer-verfassungsschuetzer/11887772.html
Wer da wohl die VT-Spinner sein sollen?
Eumann? Friedensbick? RT deutsch? Der fehlende Desinfo-Part?
Oder meint Jansen den ZEIT-Gnom?
http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/06/08/medienlog-andreas-t-schmauchspur-nsu/
Wissen wir nicht, ist uns letztlich auch egal, nichts als Gedöns. 9 Jahre alter kalter Kaffee…
.
Wen decken Temme und seine Kollegen seit 2006?
das ist die Frage, die niemand stellt, mal abgesehen vom GP 389 Benjamin Gärtner-Gedöns.
Kurzer Rückblick:
Warum hörte keiner der 4 Anwesenden Schüsse? Mit Temme wären es 5.
YOZGAT STARB, WEIL “GEGEN/AUF DEN KOPF GESCHLAGEN” WURDE. ERGEBNIS DES NOTARZTES
WIE KAM MAN EIGENTLICH AUF TEMME?
WIE DEN VS KNACKEN BEIM MORD KASSEL? NUR WENN MAN DAS GEDÖNS ENDLICH WEGLÄSST.
All das spielt keine Rolle.
sollte es aber!
Warum hatte der Notarzt die Einschüsse übersehen? Warum „auf den Kopf geschlagen“ in der Strafanzeige der Polizei am 6.4.2006 gegen den Telefonierer und Kurden Faiz Hamadi aus Mossul, Irak?
Es gibt dazu mindestens 2 weitere Hinweise in den Akten:
Der Sani:
Der Ersthelfer von der Feuerwehr benachrichtigt, Notarzt Karschunke:
Der hier sah Halit noch hinter dem Schreibtisch liegen!
Zur Person:
Ich bin seit 1988 Rettungssanitäter beim ASB in Kassel.
Beulen heisst: Halit lebte noch, nach den Schüssen, die doch ca. um 17 Uhr gefallen sein sollen.
Beulen, das heisst: Schwellungen verursacht durch die Kopfschüsse.
Da jedoch die Erstretter nur wenige Minuten nach dem Auffinden Halits am Tatort waren, Auffinden ca. 17:05, Notruf 17:05, Eintreffen der Sanis und des Notarztes 3-4 Minuten danach, können diese Beulen am dann bereits toten Yozgat kaum lebend entstanden sein zwischen 17:02 -und 17:05, so als Hausnummer… geht nicht.
Das interessierte auch die Soko Cafe und die Staatsanwaltschaft Kassel sehr.
Sie gaben dazu ein Gutachten in Auftrag:
Prof.L. W. Brück
Leiter der Abteilung
Haben Sie jemals davon gelesen, dass Halit mindestens 30 Minuten nach den Schüssen noch lebte?
Natürlich nicht.
Das OLG-Protokoll dazu:
http://www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-42-verhandlungstag-2-oktober-2013/
Hat der das so gesagt? Schlimm, die 30+ Minuten Leben fehlen.
Hat NSU-watch das falsch protokolliert? Wäre auch schlimm…
.
Wann bitte wurde Yozgat erschossen, wenn er um 17:05 schon länger als 30 Minuten tot war?
Als Temme noch im Büro sass, und -wie man nach dem 4.11.2011 festgestellt haben will- den „Mörder GP 389“ auf dem Festnetz anrief?
Das ist ja spannend…
Wen decken Temme und seine Kollegen seit 2006?
Wer erschoss Halit Yozgat 20+ Minuten bevor Temme nachschauen kam?
Das ist doch ne gute Frage, oder?
Wen rief Temme dann an? Geheimnummer um 17:19 Uhr? 0152/03957141
Das ist auch ne gute Frage, gelle?
Was musste Temme noch unbedingt vom Rechner Nr. 2 abholen?
Schlüssel zum PC: Toter Briefkasten? Yozgat Temmes Informant?
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2027.pdf
Seite 16, unten rechts. Temme hatte einen Schlüssel für die PCs beim Yozgat!
Auch ne gute Frage, nicht wahr?
Jürgen,
ich ziehe den Artikel hiermit zurück.
Er ist Perlen vor die Säue, wenn nicht einmal der NSU-Insider JE es rafft.
Für JE aber alles viel viel zu schwierig, ein Insider ohne Peilung… aber das eine andere Geschichte… die nicht in Compact stehen wird…
.
Letzte Anmerkung:
Warum fehlen die Geodaten von Andreas Temme in den Akten? Warum wurden ihm trotz Auswertung aller Funkmasten in Kassel durch Richterbeschluss und Auswertung der Daten beim BLKA bzw. der BAO Bosporus in Nürnberg keine „Standorte“ am Todestag Yozgats zugeordnet?
Da klafft ein fettes Loch in den Akten…
Bei der Auswertung der Funkzellendaten konnte festgestellt werden„ dass mit der oben aufgeführte Telefonnummer 0162/3631719 an beiden Tattagen in unmittelbarer Nähe der Tatorte in München und Kassel telefoniert wurde.
Die Telefonate fanden nicht nur in unmittelbarer Nähe der Tatorte (tatortnächste Funkzelle) statt, sondern auch in unmittelbarer zeitlicher Nähe.Am 15.06.2005 wurde um 19: 13 Uhr, d.h. nur ca. 8 Minuten nach der Tat, mit der Rufnummer zu einer – ebenfalls in Tatortnähe befindlichen Telefonzelle – telefoniert.
Am 06.04.2006 (Tatort Kassel) wurde in Tatortnähe im Zeitraum 8:45 – 9:25 Uhr und um 22:03 Uhr telefoniert.
(Verdächtiger Firez Gret, nicht Temme, es gab die Funkzellenauswertung jedoch sicher)
.
.
Warum wurden Temmes 2 Handys keine Standortdaten zugeordnet, bzw: Warum fehlt das in der Akte?
.
Wen decken Temme und seine Kollegen seit 2006?
Und warum verunmöglichen die Nebenklage und die Medien die Aufklärung dadurch, dass sie beharrlich die wichtigen Fragen nicht stellen, die sich doch aus den Akten zwingend ergeben müssten?
Wem dient dieses Verhalten, wenn nicht dem Tiefen Staat?
.
Hat dies auf NeueDeutscheMark2015 rebloggt.
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Das Problem an Temme: Er erzählt Geschichten, er lügt, ist völlig unglaubwürdig.
98 will er nach Kassel versetzt worden sein. Ab 2000 dann 3 Jahre Ausbildung für gehobenen Dienst bis 2003. Dann Quellenführer..
In der Ausbildungszeit will er Emails mit Ausbildungsunterlagen auf Disketten abgespeichert haben…im Cafe von Yozgat, das seit Herbst 2004 eröffnet ist. Disketten wohlgemerkt, mit 1,44 MB, wo doch schon USB-Sticks am Markt waren.
Totaler Bullshit…wie viele seiner Aussagen.
Temme ist sicher nicht der Mörder, aber ein Schlüssel.
Yozgats sagten aus, sie würden Temme erst seit wenigen Monaten als Kunde kennen. Passt nicht zu „seit 2004″…
Das Problem ist: alle lügen. Das macht die Dinge kompliziert…
Ruf doch die Handynummern die du ständig offen legst einfach mal an. Beim Verfassungsschutz ist man wahrscheinlich noch so beschränkt, geht ran und gibt dir Auskunft 🙂
Wie zu erwarten war ist die Nummer 0162/3631719 nicht erreichbar. Also erst sehr lange Zeit Stille und dann wird auf „besetzt“ geschaltet.
diese ominöse Geheimnummer, die Temme angerufen hat, ist auch nicht mehr vergeben.