Wie es gewesen sein soll, das hat N 24 im Jahr 2013 gezeigt:
https://www.youtube.com/watch?v=DQ154icfMXc
gespiegelt:
besser vergleichbar.
Warum sitzt Mundlos „falsch“?
Wie war es möglich, nicht auf die Pumpgun am Eingang drauf zu treten? Wie konnten die Feuerwehrleute keine Waffe sehen?
Die Position Böhnhardts ist offensichtlich die „nach dem Vorrutschen“ ?
In Rückenlage! Sieht man an der Fußstellung…
Nach der Umlagerung lag er seitlich auf dem Bauch.
Die N 24- Darstellung orientiert sich offensichtlich an einer Mischung aus Feuerwehr-Schilderungen, die Positionen der Uwes betreffend, und fügt diesen Zeugen hinzu, was die gar nicht gesehen haben: Waffen.
Auf dem Tisch und im Bad die Dienstwaffen P2000, und was sonst so rumlag.
2 „Hülsen“, so wie der AK NSU sie richtig erkannte, rechts und links von Mundlos:
Nicht den Blödsinn des LKA-Tatortbefundes, der längst offiziell wegen der AK-NSU-Benachrichtigung an den Innenausschuss korrigiert worden sein soll:
woher wusste das N24 schon 2013?
Vom BKA, das den „Irrtum“ des LKA Erfurt intern längst erkannt hatte, aber offiziell vertuschte? Offensichtlich ist dem so gewesen, dass die LKA-Hilfstruppe der BAW innerhalb der BKA-geführten BAO Trio längst aufgeflogen war. Das BKA hat die Manipulationen gedeckt, und selber Hunderte weiterer Manipulationen hinzu gefügt. Wohnmobile, Wohnsitze, Mordwaffen, Dienstwaffen…
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Wo lagen die Pumpguns?
Eine Winchester mit braunem Repetierschaft bei Mundlos…
… und eine Mossberg mit schwarzem Schaft bei Böhnhardt:
Alles klar?
Was ist dann das?
falsch herum: Die Pumpgun Mossberg mit dem schwarzen Schaft liegt laut Gesamt Objekt 1 bei Mundlos, nicht die Selbstmord-Winchester der Russlungen-Selbstmordlüge...
Damit dürfte dann auch klar sein, warum die „Selbstmord-Winchester“ keine Mundlos-Fingerabdrücke dran hatte.
Sie lag bei Böhnhardt… ?
das steht schon etwas länger im Blog… seit August 2014: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/22/das-ratsel-der-pumpguns-im-wohnmobil/
Hat damals nicht weiter interessiert, sicher nur „ein Fehler mehr“…“Lappalie“… ?
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Bei einem komplett manipulierten Tatort gibt es keine Lappalien, es gibt nur Sargnägel für „Selbstenttarnungen des NSU“, diesen faschistoiden Begriff, den die Staatsantifa so abgöttisch liebt.
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Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, “mit einem großen Loch in der Stirn”, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.
und:
Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html
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Nur vorn am Tisch sitzend passt ein Mundschuss von Mundlos zum Ausschussloch im Dach des Wohnmobils.
Weiter hinten sitzend passte es nicht, und nur vorn am Tisch sitzend kann das hintere, hochgeklappte Bett Blut- und Hirnfrei sein, nach dem Schuss.
Merke: Bett muss hochgeklappt sein, sonst gehen keine Fahrräder in die Heckgarage. Sie ist zu niedrig.
Wenn das Bett hochgeklappt ist, passen die Fahrräder hinten rein. Sonst nicht.
Wenn das Bett hochgeklappt ist, und jemand steckt sich eine Pumpgun in den Mund und drückt ab, dann explodiert der Kopf, und Blut und Hirn und Knochen verteilen sich hinter ihm und oberhalb hinter ihm.
Eine riesen Sauerei. Krönleinschuss.
Aber hinter der sitzenden Leiche mit dem weggeschossenen Kopf ist nichts. Alles sauber. Kein Blut, kein Hirn.
Da war das Bett wohl doch unten, und nicht hochgeklappt ?
Passen aber dann keine Räder hinten rein. Nettes Paradoxon. Wirklich Eines ohne Ausweg, das sind die Schönsten überhaupt!
Das Paradoxon ist lösbar, wenn der Mundschuss vorn am Tisch erfolgte, wenn Mundlos sich dort erschossen hätte.
Laut Tatortbefund kann es aber nicht so gewesen sein, oder doch? Haben die Berufsfeuerwehrleute damals die Wahrheit gesagt?
Uwes raus, Kopfschüsse mit Grosskaliber, Waffen rein, Uwes rein?
War es so?
etwas entschärft… GG § 1 Absatz 1.
Das vordere Ausschussloch des Tatortbefundes passt nicht zu einem Schuss ins Genick, und auch nicht zum offiziellen Schuss „quer durch Böhnhardts Kopf“. Links rein, rechts raus. Passt nicht.
Die 6 Munitionsteile in seinem Schädel, und der Polizeischmauch an seiner Hand sind ebenfalls nicht ansatzweise erklärbar, aber Fakt.
Wie soll es weitergehen? So wie es ist, kann es nicht bleiben.
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Jetzt oder nie: Den historischen Moment zur Erledigung der Propagandaverbrecher nutzen
Juni 2015, Zehlendorf
Im 14. Jahrhundert kam es in Europa plötzlich in Mode, mit ungeheurem technischen und künstlerischem Aufwand Reliquien zu fälschen. Die tausend Jahre davor hatte man die Nägel vom Kreuz Christi zwar auch schon säckeweise an verrückte Landadelige oder verbrecherische Pfaffen verkauft und vergoldete Schweineknochen als Fragmente des Nazareners ausgegeben, aber die Verfeinerung des Beschisses war dann doch etwas ganz Neues, Unerhörtes.
Einen Höhepunkt dieser Kunstwelle der Rosstäuscherei bildete das so genannte Grabtuch von Turin, ein Leintuch, auf dem in seltsam verschlagener, technisch perfekter Manier das Negativ einer menschlichen Gestalt gepinselt ist und scheinbare Blutspritzer zu sehen sind. Es sollte jenes Tuch sein, in das man die Leiche Jesu eingewickelt hatte, sagte man.
Selbstverständlich stellte sich nach den ersten ernsthaften naturwissenschaftlichen Untersuchungen im 20. Jahrhundert heraus, dass man es mit einem angeblich „künstlerisch wertvollen“ Fälscher-Kram zu tun hatte.
(Replik des Grabtuches von Turin)
Das „Grabtuch“ wurde besonders im frömmelnden 19. Jahrhundert verehrt, als der vorgebliche Glaube der Christenheit durch die Akkumulation des Industriekapitals unter einem ähnlichen Druck stand wie im 14. Jahrhundert, das von einem Propagandakrieg zwischen Kaiser und Papst geprägt war, von erbarmungsloser Desinformation und zynisch hemmungsloser Emotionalisierung der einfachen Menschen. Nebenbei wütete der Schwarze Tod und die Untertanen wurden mit sinnlosen Kriegen in ihrem eigenen Blut ersäuft.
Was hat sich der Künstler des 14. Jahrhunderts bei seinem Beschiss wohl gedacht?
Wer hat seinen Scherz finanziert, wer die Lügen auf den Weg gebracht, mit denen der Blödsinn unter die Leute geblasen wurde?
Und warum kam dem Mann und seinem Apparat niemand auf die Schliche?
Es ist überliefert, dass sich ein Bischof gegen die kirchliche Anerkennung des „Grabtuchs“ als Reliquie gewandt hat. Welche Fragen wird man ihm gestellt haben, um ihn umzustimmen, was wird man ihm an Argumenten entgegen gehalten haben?
Zunächst könnte es geheißen haben: Das glaubst du wohl selber nicht, dass das gefälscht ist, wie soll so was gehen, kein Mensch kann so etwas schaffen, da gibt es ja gar nicht die technischen Möglichkeiten dafür. Als nächstes vielleicht die Frage: Welches Interesse sollten diese frommen Menschen daran haben, eine solche Sünde zu decken wie die Fälschung eines Grabtuchs? Warum sollten sie sich einem solchen Verdacht aussetzen, ohne Not?
Und weiter: Wie soll das gehen, dass dutzende, vielleicht hunderte Menschen sich zu einer solchen Sache verschwören, wo die Heilige Mutter Kirche doch alles so genau überwacht und kontrolliert? Wenigstens einer der Fälscher und Lügner hätte doch reden müssen!
Nachdem der Bischof schon etwas kleinlauter geworden ist, kann ihm dann noch ein besonders schlauer Bibelfuchser nachsagen, dass ein solcher Zweifel doch nur dem Kaiser in die Hände spielt mit seinen gottlosen Machtbestrebungen und dass schon so etwas an sich zu denken eine Sünde sei, er wahrscheinlich einem feindlichen Geheimbund angehört, wenn er so etwas sagt.
Nun ist seit dem 14. Jahrhundert viel Zeit vergangen. Es war eine Zeit, in der meine Vorfahren durch genau jenen Gefühls-Blödsinn, der von kirchlichem Propaganda-Gelumpe wie dem Turiner „Grabtuch“ ausgeht, wie die Viecher nieder gehalten worden sind. Diese Leute haben, von einigen wenigen wilden Ausbrüchen abgesehen (wozu auch die Gründung von Zehlendorf gehört), jahrein jahraus brav geschuftet, gebetet, das Maul gehalten und sich beim Sex in die Hosen geschissen.
(Der ermordete Uwe Mundlos, 2011)
Als ich die ersten Bilder vom brennenden Wohnmobil in Stregda sah, hatte ich mich seit Jahren nicht mehr mit dem katholischen Schmarren beschäftigt. Ich saß vor dem Rechner und schlug wie wild in die Tasten, um mir und meiner Familie einen so genannten hohen Lebensstandard zu sichern. Im Grunde war mir alles egal, mit den Pfaffen hatte ich abgeschlossen und Politik interessierte mich nicht mehr.
Beim zweiten Blick auf diese genauso lächerlichen wie überwältigenden Bilder von der brennenden Nibelungenhalle als Terror-Wohnmobil und beim Lesen der schaurigen Behauptungen zu den angeblichen Taten dieser „Terrorzelle“ stand mir plötzlich der kalte Schweiß auf der Stirn. Der damalige Eindruck vom Totenbild des Mundlos ist mir in genauer Erinnerung; ich fühlte mich in alte Zeiten zurückversetzt, in die Welt der blutigen Engel mit den rauschenden Flügeln, zum Weihrauchdunst, den naiven Heiligen mit Pfeilen und Schwertern in ihren pathetisch verrenkten Körpern.
Sofort hatte ich die körperliche Gewissheit, dass hier ein Versuch unternommen wurde, unsereinen gewaltsam in einen Zustand des Glaubens zu versetzen. Mit aufgestellten Nackenhaaren machte ich mir klar, dass man so etwas mit mir nicht mehr durchziehen konnte. Alles mögliche wollte ich aushalten, sogar die „moderne Gesellschaft“, aber nicht diesen Scheißkram.
Da hatten sie also den Falschen erwischt. Ich war in der glücklichen Lage, körperlich, wie in einem Atavismus, empfinden zu können, was los war, aber auch, dass es diesmal mit dem Beschiss der Herrschenden nichts werden würde.
(Sinnfreies Foto aus den Akten der „SOKO Feuerball“, 2010. Nach Aktenlage handelt es sich bei dem abgebildeten Computer um einen Computer, auf dem Anleitungen zum Bombenbau gespeichert sein können. Man fragt sich, auf welchem Rechner nicht)
Wir leben in einer historischen Situation, in der wir den Herrschenden mitsamt ihren Propagandaverbrechern das Handwerk legen können. Die neuen Entwicklungen seit den Aussagen im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss erlauben es uns, die große Zumutung, den großen Beschiss, auffliegen zu lassen und abzustellen.
Wer ein Herz hat, muss jetzt alles in die Waagschale werfen.
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Somit auch erklärbar, warum die Rückwand so sauber ist!
Ist eine Möglichkeit. Korrekt.
Hat dies auf NeueDeutscheMark2015 rebloggt.
1) Wenn Mundlos am Tisch gesessen haben soll beim Auffinden, dann doch nur mit dem Rücken zum Fahrerhaus, oder?
*** Nein, das ist ausgeschlossen, das Dachloch ist ja hinter der Sitzbank, also sass er in Fahrtrichtung, wenn man diese These ins Auge fassen will.
Da die komplette Tatortdokumentation geleakt ist, schaust Du am Besten selbst mal nach, ob Du Fotos der Dachausschüsse von der INNENSEITE entdeckst.
Bislang hat die niemand gefunden, aber es müssten halt mehr Leute gezielt danach suchen…
Der Rest ist Forendiskussion, gehört nicht hierher. Dort sind auch die Akten zu finden, Server Putinland ***
Das kann nicht stimmen. Wir reden doch von Ausschußloch im Alkoven?
*** Du schon, wir schreiben und belegen 2 Ausschusslöcher und meinen das Hintere. Lesen lernen ***
Habe schon mehrmals an aktive Sterbebegleitung teilgenommen, wo ich immer sehr genau, den Übergang verfolgte. Alleine in meiner Familie war ich viermal bis zum bitteren Ende dabei. Der Tod meiner Frau 48Jahre und ihr Leidensweg vor vier Jahren ist immer gleich, im Moment des Todes ballt man die Hände zu Fäusten. Ferner habe ich schon mehrmals erlebt, wenn man einen „frischen“ Toten die Hand gibt, so wird der Händedruck erwidert. Wunderbar kann man dieses beobachten, wenn Menschen ertrinken, dann wird der sogenannte Affenklammergriff angewendet. Die entspannte Hand ist erst nach eine gewisse Zeit möglich.
*** so wird das nichts, erst lesen, oder suchen, dann Kommentare schreiben.
Monitor aufm Tisch, Kamera am Heck, Verpackung im Müll, Kabel hinter totem Mundlos zu sehen, Batterie unterm Tisch.
Streng Dich mal ein wenig an ***
Kann so gewesen, aber es kann auch anders gewesen sein, wenn man die fotografierte Situation trotz aller Zweifel hernimmt. Denn auch ehrliche Zeugen, zumal nach vier Jahren, sind bekanntlich ein schlechtes Beweismittel.
Gewebespuren von Uwe Mundlos sind an der oberen Ecke zwischen Toilette und Sitzbank erkennbar, wahrscheinlich waren sogar auf der verbrannten Sitzbank neben der Brandausbruchstelle welche. Wenn das _vordere_ Ausschußloch im Wohnmobildach diesem Schuß zugeordnet wird, kam der Schütze aus dem Klo. Um da anschließend ganz raus zu kommen musste er Mundlos nach rechts von sich zur Seite schieben. Die offene Klotür und eine leere Hülse könnten dazu passen.
Gewebespuren von Uwe Böhnhardt sind auf und vor der Küche erkennbar, das _hintere_ Ausschußloch im Wohnmobildach dazu und der Schütze kam entweder zur Wohnkabinentür rein oder aus dem Fahrerhaus. Dann passt – Bauch oder Rückenlage ist egal – die Richtung auch besser, denn bei so ’nem Elefantenkaliber fällt man wohl vom Schützen weg und nicht zu ihm hin. Die zweite leere Hülse müsste dann weiter vorn gelegen haben. Ich weiß nicht, wie weit so ein Ding nach dem Durchladen fliegt, oder vielleicht ist sie auch nach hinten gerutscht?
Also vielleicht zwei Täter? Die hätten sich bei diesen Schußbahnen fast gegenseitig erledigt. Einer hätte das mit etwas Zufallshilfe auch hingekriegt: Erst Uwe Mundlos, dann geht er nach vorn, Böhnhardt kommt rein um zu gucken … Auf jeden Fall war/en das kein/e Frischling/e im Mordgeschäft. Beate Zschäpe oder Holger Gerlach würden damit schon mal ausfallen.
Wie auch immer, hinreichend sicher darf vermutet werden: Am Schafrain, als die Bullen schon da waren, ist es nicht passiert. Die Leichenfuhre wurde dort abgestellt. Ansonsten wäre der „dritte Mann“ den Bullen direkt in die Arme gelaufen. Geknallt hat dortselbst höchstens noch der Zünder für den notwendigen Brandsatz, denn mit Knüllpapier ist so ein Feuer in den paar Sekunden zwischen „Mord und Selbstmord“ nicht zu machen. Dann passt auch die nicht vorhandene „Rußlunge“.
Und ja, selbstverständlich ist mir klar, daß wir nicht abschließend ermitteln können, wie es war. Aber Vermutungen zum Hergang können beim Aufdecken von Widersprüchen in den Ermittlungsakten hilfreich sein. In diesem Sinne weiterhin viel Erfolg.
der 3. Mann war weg als die Polizei kam, das ist sicher.
Klar geht es uns um Widersprüche, und die werden nicht weniger, sondern mehr.
Lösen muss den Fall ein völlig neues Ermittlerteam, aber der Wille dazu ist nicht erkennbar, was man zweifellos am Vertuschen durch die Leitmedien ablesen kann.
Too big to fall…
>> der 3. Mann war weg als die Polizei kam, das ist sicher.
Ja, klar. Ich hatte mich mißverständlich und verkürzt ausgedrückt. Der vorletzte Absatz meines letzten Kommentars deshalb etwas ausfürlicher:
(1) Ein Selbstmord von Uwe Mundlos kann wegen der Lage der Leiche, den Gewebespuren über der Sitzbank und nicht am hinteren Bett, sowie wegen der fehlenden „Rußlunge“ nahezu ausgeschlossen werden.
(2) Der oder die Täter können die tödlichen Schüsse nicht am Schafrain abgegeben haben, als die Bullen schon da waren. Ansonsten wäre der “dritte Mann” den Bullen direkt in die Arme gelaufen.
(3) Möglicherweise lag der Tatzeitpunkt am Schafrain deutlich vor dem Eintreffen der Polizei. Jedoch hätten die Anwohner die Schüsse dann deutlich wahrgenommen, hingeschaut und die weglaufenden Täter bemerken können. Das Rein und Raus am Wohnmobil – möglicherweise Waffen und blutverschmierte Personen im Spiel – muß recht auffällig gewesen sein. Es ist nicht logisch, daß der oder die Täter die Tat in einem Wohngebiet geplant und ausgeführt haben sollen – mit vielen unkontrollierbaren Risiken behaftet. Das würde nicht zu ihren anderen kaltblütigen, professionellen Handlungen passen.
Schlußfolgerung: Die Leichenfuhre wurde dort abgestellt.
@blogleser
Glückwunsch, Du bist nun bei dem Szenario, das ich mir schon im Dezember 2011 zusammengereimt habe.
https://killerbeesagt.wordpress.com/2011/12/01/doner-morde-und-kein-ende/
Dann ist mein „kriminalistischer Instinkt“ ja doch gar nicht so schlecht und dank der Aktenleaks ist die These von der angezündeten „Leichenfuhre“ und der Beweismanipulation im WoMo eigentlich wasserdicht abgesichert.
Wäre schön, wenn die Frau Professorin von der Gerichtsmedizin irgendwann mal die Wahrheit sagen würde; z.B. was sie am Freitag mittag in einem kleinen Kaff zu suchen hatte. Im Klartext: wer ihr wann gesagt hat, daß sie dort hinfahren solle.
Dort sitzt nämlich die Spinne im Netz.
Sicher und schön ,wenn dann noch Anwohner die Löcher im WOMO-Dach beim Einparken schon bemerkt hätten. Aber eine Zusammenfassug der Zeugenbeobachtungen zur Erhellung der Vorortbewegungen sollte erstellt werden um weiter zu rekonstroktionieren.
Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Hat dies auf nwhannover rebloggt.
Hallo,
ein paar Überlegungen.
a) die beiden Uwes wurden nicht im Womo getötet. Die Enge im Womo erlaubt keinen gleichzeitigen Zugriff auf beide Uwes! Die beiden sind aber sportlich, trainiert und beweglich (Mountainbike-Fahren ist nix für Lahmärsche). Und wissen wahrscheinlich (BW, waffeninteressiert ??) beide, wo bei einer Waffe „vorne und hinten ist“! Dazu muß man nicht 3 – 5 mal pro Woche auf dem Schießstand üben. Evtl. wurden auch beide zu einer „Dienstbesprechung“ beordert – unverdächtig, wenn da mehrere Personen sind. Dann noch KO-Tropfen in ihre Limo und sie sind „angerichtet“ …
Also: die beiden Uwes wurden bereits tot in Stregda angeliefert (>beide keinen Ruß u. kein CO intus).
b) Wenn … wenn die Feuerwehrleute keine Tomaten auf den Augen hatten … dann hatten beide Uwes direkt nach dem Löschen noch keine Verletzungen durch Flintenlaufgeschosse = keine „Krönlein“!
… dann hat man ihnen erst nach dem Abtransport in die Halle die Köpfe weggeschossen – außerhalb des Womo > deshalb keine Spritzer im Womo.
… und dann hat man auch erst in der Halle die beiden Löcher ins Womodach eingebracht. Kontrolle: waren die beiden Ausschußlöcher vor dem Brand in der Womo-Decke, müßten sie an den Innenflächen vollständig verrußt sein. Hat man sie nach dem Brand (in der Halle) reingeschossen, >könntenkönnten Deshalb auch kein FLG-Fund in Stregda!
Das Vorstehende als (möglichst realistische) Anregung für alle, die guten Willens sind!
Gruß und Dank an den AK!
2. Ergänzung (löscht bitte die vorherige Ergänzung – oder alles 😀 )
… „könnten“ sie am Auftreffpunkt der Flintenlaufgeschosse – ca. kalibergroß = ca. 18 mm d – weggeriebenen Ruß – also keinen Ruß! – zeigen („könnten“, falls niemand „nachgerußt“ hat). Kein großes Risiko für diese Schüsse – ballistische Decke an der Stelle aufs Dach (zur Not schußsichere Weste), schweres Autorad drauf. Evtl. noch Sack mit Putzlappen oder dicken Zeitungsstapel zwischen ball. Decke und Rad. FLGs – hier die Brenneke – sind keine Büchsengeschosse, sondern dicke Klumpen aus Blei, die bleiben in der ball. Decke (plus Beschwerung) hängen. Deshalb auch kein FLG-Fund in Stregda!
Das Vorstehende als (möglichst realistische) Anregung für alle, die guten Willens sind!
Gruß und Dank an den AK!
Bei der Aufnahme Nr.447 ist mir aufgefallen, dass diese Pumpgun nicht über ein Magazin verfügt und es sich höchstwahrscheinlich um eine softair Pumpgun M58B Heary Weight – siehe Beschriftungskennzeichen – handelt. Ferner ist dieses Modell in einem sehr schlechten Zustand,
Lothar, Links dazu, wie bist Du darauf gekommen?
Das wäre eine Sensation!
Es habe leider keine Links, sondern das ist mein Allgemeinwissen über Waffen. Kenne genug junge Burschen, die diese „Waffen“ zwecks Machogehabe besitzen und sie sind für Laien verdammt echt. Diese Spielmodelle kann man ganz offiziell im Internet bestellen.
da müssen halt dann 2 bilder nebeneinander gestellt werden. Seite 447 und diese Anscheinwaffe.
und man muss erläutern, woran man da Unstimmigkeiten bzw. Übereinstimmungen erkennt.
Eigentlich nicht schwer. Mann muss es nur tun…
Mensch Lothar, das dauert 2 Sekunden.
http://www.gunsandbullets.de/WebRoot/Store11/Shops/61439479/4B08/0A3B/CBC2/8704/5004/C0A8/28BD/E7B9/Softair_Pumpgun_mit_Schaft_M58B_von_Guns_and_Bullets_Bild_1.jpg
Die gibt es mit Magazin (Schnelllader) und 100 Schuß gratis dazu. Weiteres Zubehör optional.
http://www.gunsandbullets.de/Softair-Pumpgun-M58B
Ja und? ist es eine Anscheinwaffe?
Bin gerade dabei, Blogbeiträge auf FB zu verlinken, auch deinen…
Lohnt eine Anmerkung dazu?
Weiß nicht. Es gibt ein Foto bei Google, welches ebenfalls diesen hellen Aluaufkleber hat.
http://www.airsoftgearmegastore.com/wp-content/uploads/sites/4/2014/09/44d2eb99f7a7-150×150.jpg
Leider nur sehr schlecht und nicht vollständig.
Ansonsten sehen alle dies Anschein-Pumpguns genauso aus, wie die im WoMo. Aus den Fitzelbildern heraus ist das schwer zu beurteilen.
BKA anrufen, die hatten das Teil ja zur Begutachtung vorliegen. Vielleicht haben die sich ja geirrt, und es war in Wirklichkeit eine Luftwaffe.
Hier ist mal der Spruch auf der Airgun. Brille tragen, damit man sich keine Augenschäden einfängt.
http://fs1.directupload.net/images/150608/w29hud6y.png
Video ist hier.
https://www.youtube.com/watch?v=L2x_fH19Zhk
Das ist doof.
Das Teil mit dem Aluschild ist ein Pistolengriff für eine Mosberg. Bekommt man auch bei Amazon.
http://www.amazon.com/Shotgun-Pistol-Grip-Mossberg-500/sim/B001YB677O/2
http://ecx.images-amazon.com/images/I/31szfMUHKlL._SL500_SL160_.jpg
Das müßte man vielleicht doch mal ernsthaft vergleichen.
Das lohnt sich weiter abzuprüfen, es wäre explosiv…
Was für ein Zufall, dass die Läufe der Waffen verdeckt sind – oder würden! Sicher ist das Fehlmagazin und im NSU-Leaks vom 3. August 2014 finde ich ein Foto, wo ich nach Abgleichung der Maße nur eine Pumpgun erkennen kann.
Bitte Foto Nr.447 mit Foto Nr.439 abgleichen – Waffe fehlt!
*** das ist kein beweis, wir kennen die reihenfolge nicht, was wann geborgen wurde, und eventuell zurück gelegt wurde ***
die Bildmappen sind alle geleakt. Mitmacher sind erforderlich!
Möglich, dass die thermische Veränderung des nicht öffnen der Waffe Masberg Maverick Mod.88 (HH) den Grund hatte, weil es nur Deko ist! Deshalb auch kein Magazin.
Ab Seite 1 (512) http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Wohnmobil_Tatortbefund/Bd4-1-10ObjTatbefundWoMo-Komplex1.4.pdf ist aber eine richtige Mossberg zu sehen. Da wo bei Spielzeugwaffen der Aufleber ist sieht mann das Verschlussstück mit Auszieher. Ist aber nach der Bergung aufgenommen. Hilfe, ich kann die Bilder aus der Gerichtsmedizin, wo Uwe B. auf der rechten Schulter liegt und ein dunkles Unterhemd (oder so) das längsgestreift ist an hat.Eine Rückenansicht. Ein weiteres Foto soll Schusslöcher im Rücken zeigen.
Dachausschusslöcher von INNEN müssen gesucht werden!
Die Mossberg natürlich auch.
Mach ne Recherche, schreib einen Gastbeitrag, schick ihn uns!
Die Ausschusslöcher Innenseite sind hier auf Seite 71 (500-502). http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Wohnmobil_Tatortbefund/Bd4-1-9ObjTatbefundWoMo-Komplex1.4.pdf
Hab die Bilder wieder. 2014/09/17. Unglaublich. Ausschusslöcher Innenseite sind auch da.
Nur wo weiß ich jetzt nicht mehr. Suche Morgen weiter.
*** du kannst Dir das Kram doch vom putinserver runterladen… ***
http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland
Na schau mal was ich 22:17 gemacht habe. Bilder mit den Ausschusslöchern(von Innen) sind sicher dabei,
aber wo genau? Das findet man nur mit Fleiß oder Glück.
Ohne Fleiss geht es nicht. Muss es auch nicht. Machen! Viel Erfolg dabei!
Das ist eine echte, denn ich denke den Auswerfer deutlich zu erkennen, der bei den Airsoft mit einer Warning for Dummys versehen ist, da er nicht benötigt wird.
Die „Masberg“ bei 400% aus der Akte Innenraum.
http://fs1.directupload.net/images/150608/twwm2xql.jpg
Nu die gleiche „Masberg“, in der Akte auch mit dem geschmolzenen Laufende gut zu erkennen. Der Auswerfer bei 500%.
http://fs1.directupload.net/images/150608/jtuqedr8.jpg
LHS benötigt so wie auch ich eine neue Brille. Bei mir hat das aber Zeit, meint die Optikerin. Den regulären Augenarzttermin kann ich da ruhig abwarten, denn an Laternenmasten kann ich nächstens mit dem Glas noch zielsicher vorbei navigieren.
Das geschmolzene Laufende ist auf beiden Fotos in den Akten gut zu erkennen, sollte das heißen, hier auf den Fotos weg gefälscht, da es nur um den Auswerfer geht.
Den vorigen Kommentar löschen. den Sprung zur Zeitmarke, den kann WordPress wohl nicht.
Hier kann man die Funktion des Auswerfers am Pistolengriff sehr gut erkennen. Bei 2:40 min. einsteigen, da ist es am besten zu sehen.
https://youtu.be/VZobFk2HGZs?rel?0&start=160
Guter Artikel, besonders das Thema Schusskanalverlauf Böhnhardt. Einschuss links, Austritt rechts und Durchschuss in Alkovendecke vorne. Böhnhardt müsste den Kopf stark seitlich geneigt haben und mutmaßlicher Schütze Mundlos darunter hantieren. Geht nicht anders.
Lustig ist auch die „geschmolzene“ Maverick. Die liegt den Fotos nach direkt unter Böhnhardts Oberkörper, sicher fast vollständig, Blutanhaftungen sind noch zu erkennen. Nur: Die Leiche wirkt als thermischer Isolator. Es kommt gar nicht genug Energie dort unten an, um die Waffe so nennenswert zu erwärmen, dass es zu thermisch induzierten Verformungen kommen könnte. Steht aber so in der Asservatenliste.